Beiträge von REVAN

    Du brauchst kein Englisch zu können, um die Bilder 1zu1 zu übertragen. Hab mal ein bisschen mehr Selbstbewusstsein - du kannst das! Jeder schafft das, du genau so :)


    ozw00d hat das ja schon gut beschrieben.


    Glaub mir eins: Nur weil Clover eine grafische GUi zum konfigurieren hat, ist es nicht eimfacher. :)

    Was wir auf jeden Fall festhalten können:


    Egal ob Clover oder OpenCore - eine Config musst du auf deine Hardware abstimmen. Das nimmt dir kein Tool und auch kein Programm ab.

    Bei Clover gibts den Configurator und bei OpenCore eben einen PlistEditor.


    Ist beides an sich nicht kompliziert.


    Und ja wie grt bereits schrieb, egal womit du anfängst: Hier gibts immer jemanden der dir helfen kann.

    Keiner verlangt von dir das du Wissen mitbringst, keiner erwartet von dir das du schon alles weißt - nur erwarten hier halt sehr viele das du ein Guide lesen kannst und anhand dessen deine Config machen kannst.

    Das OpenCore Vanilla Guide ist wirklich erstmal einfach nur Bilder kopieren, die sagen dir dort sogar alles was du machen musst. Zu 90% booten die Systeme mit der Basis Konfiguration auch schon.

    Für mich ist es halt unverständlich, wie man Bilder nicht einfach 1zu1 in seine Config übertragen kann. Du musst da eigentlich kaum mehr machen, als das Bild ansehen und dann den selben Klick bei dir in der Config tätigen.


    Schau dir das hier mal an!


    1. Prozessor-Typ auswählen

    2. Die Bilder anschauen und in deine Config übertragen.

    3. Done.


    Das Installationspaket von Clover ist mehr oder weniger auch Käse, weil du trotzdem eine Config machen musst. Darum kommst du nicht herum.


    OpenCore Config:

    Config findest du im Doc Ordner unter samples.plist.


    Wenn die gemacht hast, hier rein posten und alle die was dazu sagen können, schauen sich das generell auch an und geben dir Tipps.

    Wenn du Fragen hast - dann kannst du das auch hier tun. Alle, die eine Ahnung haben, antworten dir auch. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

    Brauchst dich auch nicht schämen, wir haben hier alle mal klein angefangen.

    Eine Anfängerin / ein Anfänger lernt aber bei fertigen Produkten nichts, wie soll er/sie sich dann selbst helfen können? Wie umax1980 bereits schrieb, gibt's da keinen Lerneffekt. Im Gegenteil: Viele Nutzerinnen/Nutzer sind der Meinung, dass du dann 24/7 Support leisten musst - deswegen direkt zur Selbstständigkeit erziehen. Das wie bei kleinen Kindern, die sollen ja auch nicht ewig abhängig sein.


    Wir hatten es hier leider schon oft genug. Das OpenCore Guide bspw. dauert keine 5 Minuten, wenn man jeweils nur Bilder kopiert. Man braucht sich das noch nicht mal wirklich durchlesen, einfach Bilder kopieren, Config erstellen und dann testen! Wenn es nicht klappt steht doch so wieso im Log wo der Fehler ist, dann kann man fragen. Durch Fragen und Antworten lernt man gleichzeitig.


    Und ich behaupte mal, das mittlerweile sehr viel Hardware zum Hackintosh umfunktioniert werden kann. Wenn ich dran denke wie das früher mit den Distros und 10.4 war - da lief ja fast kaum was. Heute ist das praktisch alles schon convenience.

    Und wenn dann mal ein Problem auftritt oder sich das System nicht mehr booten lässt, dann bietest du ihm hoffentlich 24/7 Support an, weil er sich ja auf deine Empfehlung hin das selbe Gerät gekauft hat.

    Genau das verschandelt die Code-Basis, irgendwann muss man halt mal eine komplette Review machen und entscheiden was man braucht und was nicht. Alles was man nicht mehr braucht, kommt dann einfach weg. Jetzt lohnt sich das allerdings auch nicht mehr, weil bei dem Konstrukt blickt man dann irgendwann einfach selbst nicht mehr durch, oder es wird einfach soviel, dass die Zeit under der Aufwand sich nicht lohnen.

    Da muss man Bert wohl zustimmen, viele wollen die All-In-One Lösung ohne sich dabei in das Thema einzuarbeiten. Sehe ich aber als fatalen Fehler, weil - und da werdet ihr mir sicherlich alle zustimmen - immer wieder Probleme auftreten könnten, die ohne Materie nicht behoben werden können und da ist es Wurscht, welchen Bootloader man denn nun jetzt verwendet. Das Argument "Clover ist einfacher, weil [...]" zählt da einfach nicht, weil die Probleme sind oftmals die selben - und da ist dann auch schnelle Hilfe gefordert und da ist es im Endeffekt auch einfacher, wenn man entweder weiß was zutun ist oder wenn man das Problem gut beschreiben kann.


    grt
    Wenn wir so denken, dann können wir ja auch alle sorgenfrei Windows 98 benutzen, weil das war ja auch mal gut. Die Informatik ist nun mal schnelllebig, was heute erscheint ist oftmals morgen schon wieder überholt oder alt.
    Ich sehe das aber auch ein bisschen aus dem Entwickler-Aspekt, ich mein: Ist kein guter Stil, wenn man ungenutzte Uralt-Methoden im Code drin lässt, weil man einfach zu faul war um sie zu löschen.

    Ich suche übrigens immer noch die Clover-Hater - hab sie bis dato hier - noch - nicht gefunden.


    Ist doch kein Hate wenn man eine andere Meinung besitzt? Ist doch auch kein Hate wenn man schreibt, dass die Code-Basis von Clover uralt ist.

    Das ist einfach so, da stecken noch Teile von Boot123 und Chameleon drin. Jetzt kommt noch OpenCore dazu. Sauber ist es nicht - es funktioniert halt nur irgendwie.


    Sicher wird es den 08/15 Nutzer nicht interessieren, weil die Code-Basis niemals eingesehen wird, aber es ist dennoch wichtig darauf hinzuweisen. Ist ja nichts negatives.


    OpenCore ist halt frisch und sauber.


    Aber am Ende entscheidet ja nicht der Clover-Fanboy oder der Clover-Hater über den Bootloader, sondern der Nutzer selbst. :)

    Ausser das die CPUTscSync aus dem Lilu Plugin Portfolio nicht will

    TSC Sync ist unter Monterey derzeit broken und funktioniert nicht. Einer der Gründe warum ich wieder auf Big Sur zurück bin, ohne das TSC Sync Plugin geht mein Rechner nicht in den korrekten Sleep und andauernd eine Kernel Panic, samt Verlust meiner Dokumente etc., hab ich dann doch nicht ertragen. Ich mein - ist ja quasi Gewohnheit, den Rechner in den Sleep zu schicken.


    Auch der USB-Bluetooth hat nicht korrekt funktioniert - die scheinen wohl auch derzeit Broken zu sein.

    Das müsste so korrekt sein. Auf jeden Fall funktionieren ältere Versionen von Clover nicht mehr mit Big Sur und höher wegen dem neuen Prelinked Kernel.

    Ohne OpenCore wäre Clover praktisch überhaupt nicht fähig gewesen Big Sur zu booten.


    Download-Fritz hatte uns damals auf unserem Discord alles dazu erläutert, da musste ja auch OpenCore nachbessern. Und das kam erst mit v063 - soweit ich weiß.


    Auf jeden Fall kann man im Endeffekt zu karacho nichts mehr hinzufügen.
    OpenCore ist auf längere Sicht hin einfach eher zukunftsfähig.

    Clover ist ein uraltes Konstrukt, was mittlerweile nur noch mit einer prähistorischen OpenCore Version, als Unterbau, läuft.


    Zukunftssicher bist du beinah nur noch mit OpenCore unterwegs. Der Aufwand ist ungefähr gleich.


    Clover ist auch kein Fertigprodukt, die Config musst du auch selbst machen.

    Nochmal mein herzlichstes Dankeschön an apfelnico - bei mir war die Lösung wie folgt:

    - MacPro7,1 SMBIOS

    + RestrictEvents.kext

    + SecureBootModell auf Disabled
    + vsmcgen = 2 , watchdog = 0
    (hab mit Download-Fritz geredet, gen = 2 sollte der Standard Befehl für VirtualSMC sein. Ob das also notwendig ist, weiß ich nicht)


    Mögliche Ursache:

    Im 2. Step der Installation versucht MacOS (oder Darwin) ein Snapshot zu löschen und auf die Festplatte ein neues einzuspielen. Ich vermute mal, dass der Switch von "macOS Install" auf "Macintosh HD".

    Ich hab den ganzen Boot Prozess beobachtet, einmal mit Fix und einmal ohne Fix.


    Ohne Fix schlägt der Snapshot Wechsel eindeutig Fehl, dauert eine Sekunde und dann macht die Installation mit etwas anderem weiter.

    Mit Fix dauert der Step gefühlt 2 Minuten (bei mir) und macht erst dann mit etwas anderem weiter.


    Kann eine mögliche Lösung sein, muss es aber nicht. Ist mir nur dezent aufgefallen.

    Woran das genau liegt, weiß ich auch nicht.


    Btw - was funktioniert bei mir:
    + USB Ports laufen ohne Probleme und wie sie sollen.

    + USB Bluetooth Adapter - läuft wie er soll

    + iCloud war auch kein Problem

    + USB Cam funktioniert


    Meine Boot Zeit beträgt ungefähr 20 Sekunden, also keine zwei Minuten oder mehr, wie oftmals berichtet.

    Danke für den Hinweis - bei Kollegen funktioniert das auch mit iMacPro1,1. Wundert mich leicht, aber Computer. Man kennt sie.


    Plan sieht jetzt wie folgt aus:


    1. vsmcgen = 1

    2. MacPro7,1 mit deiner vorgeschlagen Kext

    3. anderes SMBIOS ohne T2 (irgendwelche Vorschläge?)


    Und dann mal schauen, ich denke das man damit eventuell was erreichen kann.

    Muss nur erstmal wieder Monterey installieren.

    Den habe ich schon drin, hab gerade einen älteren GitHub Thread gefunden bzgl. Big Sur Beta indem steht, dass die Macs mit T2 eine fehlerhafte SMC haben.

    VSMCGEN=1 hat damals das Problem gefixt.


    Ohne T2 SMBIOS lief wohl. Nun die Frage an meinen Leidensgenossen, ob er auch ein T2 SMBIOS verwendet?

    Also ich hab meinen Restart Loop mal weiter diagnostiziert und bin auf folgendes Problem gestoßen:

    Code
    1. No port micro restart ( we don't support SMC on this platform)


    Danach erfolgt der Reboot Loop und ich vermute genau das ist das Problem.


    Mit der selben EFI unter Big Sur erscheint genau das nicht im Verbose Output und Step 2 wird erfolgreich abgeschlossen.