Beiträge von Archi_74

    Mein 27" LED Cinema Display (nicht Thunderbolt Display) hat nach knapp 20 Minuten ganz kurze Aussetzer, die sich
    alle paar Minuten wiederholen. Das Bild verschwindet für einen Sekundenbruchteil. Das geht dann ca. eine Stunde so. Auch kann es vorkommen, dass dabei die Helligkeit wechselt. Nach dieser Stunde geht es dann aus. Sound funktioniert aber.
    Wiederbeleben kann man es nur durch abstecken des Netzkabels, kurzes warten von ein paar Minuten und wieder anstecken.
    Es ist quasi reproduzierbar und tritt am 2013er MacBook Pro Retina, am 2011er Mac mini und am 2010er iMac auf. Passiert auch unter Windows i.V. mit einer NVidia GTX970.


    Ist evtl. jemandem etwas bekannt?

    OK, Clover ist heruntergeladen. Starte ich das jetzt auf meinem Mac und wähle dann einen USB Stick aus? Muss ich diesen zuvor formatieren? Welches Dateisystem?
    Blicke überhaupt nicht durch. Faq & Wiki schon durchgelesen, aber Erleuchtung ist dann doch was anderes.

    So, Infos in der Signatur.
    Aber...mit was fange ich jetzt an? Bootstick mit 10.11.5 ist erstellt. Und nun?
    Vor lauter Unibeast, Clover usw. weiß ich gar nicht was ich jetzt machen soll...
    Was nimmt man am besten, was eher nicht usw. Fragen über Fragen... ?(
    Wenn ich ehrlich bin, komme ich mir schon fast dämlich vor, bzw. wie vor 20 Jahren vor meinem ersten 386er. Keine Ahnung, und davon ganz viel. :whistling::D

    Zum Thema Photoshop wäre abzuklären, was du damit vor hast.
    Für ein wenig Freistellungen, Colorgrading und den üblichen Photografischen Workflow reicht die Leistung eines i5 in Verbindung mit mind. 8 GB RAM vollkommen aus.
    Selbst auf einem 2010er Mac mini mit C2D 2,4 GHz und 8GB RAM läuft das sehr zufriedenstellend.

    Habe probehalber mal ein altes Notebook hervorgekramt, um damit die ersten Schritte zwecks Hack zu gehen.
    Also Systeminfo heruntergeladen und gestartet. Natürlich benötigt das Java :( ...also auch heruntergeladen.


    Wieder Systeminfo gestartet und nachgesehen was das sagt. Nun habe ich ein paar lachende Smilies, ein paar traurige (nur der Sd-Kartenleser) und ansonsten nur die Lupen. Selbst zur Nvidia GT240M erscheint nur die Lupe.


    Was kann ich nun mit diesen Infos (Lupe)anfangen? ?(

    Heute erreichte mich meine neue Festplatte. Meine erste Toshiba...aufgrund der durchweg Positiven Berichte zur P300, wage ich den versuch mal :D Lautstärke sowie Geschwindigkeit sollen sehr gut sein. Abzüglich einem Couponcode aus dem Web landete ich bei 63€, was inordnung geht.


    Dann werden später mal die Daten der Backup Platte transferiert und die den Heldentod gestorbene 2TB WD Green ausgebaut!



    7.200 U/min für ein Datengrab? =O

    @JanFrederick


    Das sollte die Probleme deines Opas lösen.
    Nachdem du aus Nürnberg bist, bietet sich CDX für den Umbau an.
    Habe dort auch schon 2 2013er iMacs auf SSD umbauen lassen. Dutzende diverse Displayreparaturen bei iPhones und iPads und diverse Reparaturen bei MacBooks wurden dort zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt.
    Sind in Langwasser gegenüber des Langwasser Bads.


    Und meiner Meinung nach sind 145,- € für das öffnen des verklebten Displays, der Einbau der SSD, umkopieren des OS und wieder verkleben des Displays ein angemessener Preis. Nur die SSD muss man mitbringen oder dort kaufen.
    Einfach anrufen und Herrn Luithle verlangen. Ein junger netter Typ.

    Ja gut jetzt haben wir hier sowas wie Verschwörung gegen Windows xD
    Mac oder Windows sind nicht perfekt ;)
    Beides haben vor und Nachteile
    Jedem is selbst überlassen was er möchte
    Wenn man schon perfektes eigenes System haben will dann nimmt Linux :D


    Von Verschwörung würde ich jetzt nicht sprechen, immerhin ist Windows ja das meistinstallierte OS auf diesem Planeten. Und beides, sowohl OSX als auch Windows haben ihre Schattenseiten. Nur sehe ich für mich persönlich bei Windows mehr dunkle Stellen und bei OSX mehr helle Flecken. Linux wäre was die Stabilität anbetrifft evtl. die richtige Wahl, scheidet aber aufgrund von bestimmter verbreiteter Software aus. Gimp ist nicht Photoshop, Darktable nicht ganz Lightroom. Auch wenn dieses doch sehr interessant scheint.
    Aber wie du richtig schreibst, es ist jedem selbst überlassen, welche Entscheidung er bei seiner OS-Auswahl trifft.


    @griven
    Es freut mich zu hören, dass die Hacks in Sachen Stabilität bei weiser Auswahl der Komponenten den Macs in fast nichts nachstehen. Persönlich bin ich an keine Hardware gebunden. Die Auswahl wird vordergründig auf Basis von Stabilität und Kompatibilität erfolgen. Preislich setze ich mir kein Limit, denn deutlich günstiger als ein Sehr gut ausgestatteter iMac oder Mac Pro wird es allemal. ;)


    p.s. Habe bisher nichts über x99 Systeme gelesen!?!?!?

    Herzlichen Dank für die rege Aufnahme!
    Ja, in den letzten Jahren hat sich doch etliches an Apple-Hardware angesammelt.
    Einiges bekam ich quasi defekt wie z.B. Displayschaden usw. Wurde von mir dann repariert, und bekam dann ein neues Zuhause. :)


    Mit der Preispolitik und der Erweiterbarkeit seitens Apple bin ich auch nicht mehr so ganz konform. Konnte man beim Mac Mini, MacBook (Pro) und iMac noch wunderbar (halbwegs zumindest) HDD und RAM tauschen, geht inzwischen quasi rein gar nichts mehr. Alles fest verlötet, Displays geklebt, Akkus nur mit roher Gewalt zu wechseln.
    Klar, beim aktuellen iMac kann man (noch) den RAM erweitern, dass war es dann aber auch schon. Das widerstrebt mir inzwischen doch recht arg. Windows ist aber keine Option! Zu sehr habe ich mich in OS X verliebt. Sollte Apple weiterhin (und davon gehe ich stark aus) den bisherigen Kurs in Sachen Preisgefüge und Reparatur- /Erweiterbarkeit fahren, sehe ich im Hackintosh eine interessante Alternative.
    Bedenken habe ich aber bei der Stabilität. Ein Hackintosh sollte in meinen Augen wie mein Mac absolut zuverlässig und stabil laufen. Es gibt Zeiten, an denen ich die Kiste(n) ein viertel Jahr nicht neu starte und lediglich in den Ruhezustand versetze. Trotz der täglichen Arbeit mit den Macs schmiert nichts ab. Zu nervig sind Abstürze nach stundenlanger Arbeit in Photoshop, Lightroom oder Final Cut.

    Möchte euch nicht löchern, bevor ich mich nicht vorgestellt habe. ;)


    Bis vor knapp 5 Jahren habe ich unter anderem Berufsbedingt dutzende bzw. hunderte Windows-PCs zusammengeschraubt und konfiguriert. Nach knapp 20 Jahren Windows bin ich dann doch sehr stark Windows-Müde geworden (oder soll ich doch sagen, dass ich die Nase voll hatte).


    Durch Verlagerung meiner Tätigkeit in den Kreativbereich habe ich einen vorsichtigen Versuch in Richtung Apple mit meinem ersten Mac (ein Mac mini) gemacht. Nachdem ich davon extrem begeistert war, wurde alles und jeder (Firma, Frau, Verwandtschaft usw.) auf Mac umgestellt. Ich war (und bin) froh, dass diese ewige unsägliche Bastelei und Einrichtung des Win-OS endlich ein Ende hat (hatte). Ihr wisst ja selber, Apple-> auspacken, einschalten, arbeiten. :D
    Mein Sammelsurium an Macs innerhalb meiner 4-Köpfigen Familie beläuft sich auf 2 iMacs, 1 Mac mini, 1 MacBook, 2 MacBook Pro, 2 MacBook Air, 2 Apple Cinema-Displays, diverse iPhones und iPads.


    Ich merke aber doch, dass mir ein Bastelobjekt fehlte. Anfang 2015 also auf Basis eines Gigabyte Z87-D3H mit i3 und GT240 einen Hackintosh unter 10.9 mit einer englischen Schritt für Schritt-Anleitung zum laufen gebracht. Läuft bis heute leider aufgrund von Abstürzen nur mit 4 GB RAM (8 oder mehr will er nicht). Ansonsten 100% stabil.


    Bin was das Thema Hackintosh anbetrifft absoluter Newbie und hoffe auf den einen oder anderen Tip, gute Gespräche und netten Austausch.


    P.S. Je nach mir möglichen zeitlichen Rahmen möchte ich dieses Jahr einen richtigen Power-Hackintosh auf die Beine stellen.
    Hierzu werden dann auch meine Fragen kommen.


    In diesem Sinne....Happy basteln. :thumbsup: