Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIn der letzten Nacht eigentlich nur nebenbei auf eBay-Kleinanzeigen geschaut habe, was so aus der umliegenden "Nachtbarschaft" angeboten wird.
Und zack, für 200 Euronen ein neuwertiges MacBook Pro 13" (Retina, Late 2013) geschossen. Optisch könnte man meinen, es wäre es nie genutzt worden. Ick freu mir! 
Ich habe mir einen 9-Pin auf USB 2.0 Konnektor gegönnt, um zwei USB-Sticks intern zu verbauen. In den USB-Ports steckt später jeweils ein USB-Stick, auf dem sich dann eine stabile OpenCore Config als Backup, sowie diversen ISO's befindet.
Ich kann im Fall des Falles also einfach von einem der USB-Sticks booten, ohne erst einen USB-Stick herauszukramen. Mein Mainboard besitzt ohnehin zwei 9-Pin Anschlüsse, warum also nicht gleich irgendwie "sinnvoll" nutzen.
Gestern erst bestellt, heute schon da - und gleich eingebaut.
JavaScript ist nun halt mal der Standard im Web, aber für mehr würde ich diese Sprache nie verwenden wollen (wenn überhaupt).
Ob, wann und wofür man selber JavaScript einsetzt und ob das letzten Endes eine gute Entscheidung wäre, ist ein Thema für sich. Mir ging hier vorrangig um die Aussage von grt , das JavaScript nur im Dunstkreis von Browsern und Websites eingesetzt wird. Weil dem nicht so ist, hier kurz ein paar Beispiele aufgezählt habe.
JavaScript wurde schnell in 2 Wochen entwickelt, und das zeigt sich überall. PHP ist da genau so schlimm. Wieso dann eine schlecht designte Sprache noch dort verwenden, wo man gar nicht dazu gezwungen ist? Ohne statisches Typensystem ist jedes Grossprojekt eine tickende Zeitbombe in der Wartung. Das zeigt sich auch darin, dass die meisten neuen Scriptsprachen welche JavaScript ersetzen wollen statisch sind (TypeScript, Dart).
Ich stimme dir in Teilen durchaus zu und hier JavaScript nicht als Eier-legende Wohlmilchsau anpreise. Ganz im Gegenteil - die Wahl der "richtigen" Sprache ist vorrangig vom Projekt selbst und dem eigenen Know-how abhängig. Natürlich gibt es Programmiersprachen, die Probleme mit sich bringen (können) oder selber erst mit dem Anspruch entstehen, etwas besser zu machen als andere Sprachen davor.
nö... kann man so nicht sagen. in der letzten zeit hab ich nix mehr mit web gemacht, das ist richtig, mir ist aber durchaus bewusst, das jscript nicht nur dort angewendet werden kann
Dass dir auch andere Einsatzmöglichkeiten bekannt sind, konnte ich aus deinem vorigen Post und der Aussagen so nicht herauslesen. Daher meine Kritik, das "JS" mehr als im Dunstkreis von Browser und Websites Verwendung findet. Meine Einwende also kurz geäußert habe, da der aktuelle Stand von JavaScript (ECMAScript) doch etwas anders aussieht.
in jedem fall bleibst du im dunstkreis des browsers, der webseiten stecken.
JavaScript an sich als auch das JavaScript "Eco-System" ist weitaus mehr als bloß ein Dunstkreis aus Browsern und Websites.
ist aber durchaus spannend (zumindest, wenn man mit javascript browserspielchen oder -anwendungen zusammenstrickt, php kann ich nicht leiden..), aber "richtig" programmieren ist noch mal was anderes.
Nichts für ungut und es keineswegs böse meine, bezüglich JavaScript scheint dein Wissen jedoch auf einem Stand vor ~10 Jahren stehengeblieben zu sein. JavaScript ist längst nicht mehr das "Kleinkind", welches nur im Sandkasten (Browser) mit Schippe und Förmchen spielt. Dank Runtimes, Frameworks und Bibliotheken wie Node.js, Angular, React, Vue (samt Nuxt) oder Electron auch außerhalb des Browsers zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Egal ob Editoren wie Atom oder VS Code, ob Messenger wie Discord oder die Desktop-App von Spotify - in diesen Anwendungen mischt JavaScript mit.
java, oder python - komplexer, als javascript, aber auch um längen vielseitiger und nicht ausschliesslich ans web gebunden.
Dieser Aussage hätte ich damals noch zu gestimmt, sie ist aber inzwischen obsolet. Mittlerweile hat JavaScript mehr auf dem Kasten, als z.B. die "Manipulationen" des DOM's. Angefangen bei Client- oder Server-seitigem Gedöns im Webbereich, bis hin zu nativen und Plattform-übergreifende Applikationen. An Komplexität mangelt es bei JavaScript auch nicht, da die Einsatzmöglichkeiten längst deutlich vielseitiger sind.
LG loeffla
(...) Storms i gotcha comin and its gonna be me.
Here comes Trouble with a capital "T". (...) ![[floet]](https://www.hackintosh-forum.de/images/smilies/smiley275.gif "floet"){kind=small}
Ist in der Mache, sobald ich alle Komponenten zusammenhabe. Ich habe mir eigentlich relativ lange nichts Großartiges gegönnt, dafür jetzt bisschen was von meinen "Penunzen" für Platinenfutter raushaue.
Wie heißt es aber so schön: Gutes will Weile haben und Rom wurde nicht an einem Tag errichtet. Kurz und knapp: Fahrt in den Urlaub fällt aus, mir dafür in diesem Jahr selber ein "Biest" zu Weihnachten schenke. 
Endlich ist das Board da, heute aus der Post-Filiale abgeholt. Ick freu mir! 
Mit eines der schönsten Mainboards, die ich bisher hatte. Alleine durch die großen Plates zum Abdecken nett anzusehen.
loeffla Das war aber ein richtig gutes Schnäppchen
!
Ich wäre schön blöd gewesen, wenn ich da nicht zugeschlagen hätte. Eigentlich habe ich nur ein bisschen Hardware zusammengekramt, die für mich irgendwie interessant sein könnte. Ich habe lediglich argumentiert, dass ich die Komponenten nicht vor Ort auf Funktionalität testen könne. Ebenso erwähnt das ich hier und dar mit Technik herumbastle. Mein Preisvorschlag waren 50 €, die dann von der Verkäuferin selbst mit einem "komm, machen wir 40" herunter korrigiert wurden.
Ein Netbook wird denke ich ausgeschlachtet und als Retro-Spielekonsole umgebaut. Das Ding ist zwar recht schwach auf der Brust, für RetroArch sollte es aber alle mal noch ausreichen. Beim Asus VisoPC VM60 bin ich mir noch nicht sicher. Das Samsung Galaxy Tab wird jedenfalls ein Navigationsgerät, beim Rest mal sehen. Gelohnt hat es sich allemal und der alten Technik sicher irgendwie neues Leben einhauchen werde.
Ich habe mir meinen weiteren Raspberry Pi 4 mit 8 GB RAM samt Argon One M.2, einer 250 GB M.2 SSD von Crucial gegönnt. Heute war ich spontan auf einem Wohnungsflohmarkt und dort noch ein paar gute Schnapper machen konnte. Einen Asus VisoPC VM60 mit 128 GB SSD, ein iPhone 4, zwei ältere Netbooks, ein Samsung Galaxy Tab 2 sowie zwei externe 1,5 TB Festplatten — alles zusammen für 40 Euro. Ich weiß zwar noch nicht wofür, konnte aber nicht Nein sagen. 😁
Hi, Hallo, Hola, Salut oder einfach ein Moin moin!
Ich habe ein paar allgemeine Fragen bezüglich der Vorgehensweise bei einem Hackintosh. Ich habe hier bereits einige am laufen und bin bis dato eigentlich immer euren Anleitungen, Hilfen und Tipps gefolgt. Jetzt möchte gerne mal einen Testlauf auf meinem HP ENVY 17-r108ng wagen und frage mich deshalb, wie ich das mit den Kexts handhaben muss und/oder wo ich diese gegeben falls herbekomme. Kann ich zum Teil aus anderen Projekten übernehmen oder wie finde ich am besten heraus, was ich alles benötige? Die dedizierte GPU (Nvidia GTX 950M 4GB) werde ich wohl unter Mojave oder Catalina nicht nutzen können. Wie es mit dem Rest ausschaut, weiß ich leider nicht.
Technische Daten:
Würdet ihr aufgrund der verbauten GTX 950M eher auf macOS Sierra / High Sierra oder früher zurückgehen oder es doch mit Mojave oder Catalina versuchen? Aktuell wird das Notebook mit Arch Linux und Windows 10 im Dual-Boot betrieben. Da ich jetzt eh alles mal neu aufsetzen möchte, wäre es die passende Gelegenheit um es mal mit macOS zu versuchen. Entschuldigt bitte falls ich mit meinem Thread in der falschen Rubrik gelandet bin. Ich sehe irgendwie gerade nur ein großes Fragezeichen was die Kexts angeht. Ich wäre also dankbar für Hilfe und Tipps.
LG loeffla
Musik:
Downloads:
- WSUS Offline --> Updates für Windows 7
- Datenträgerabbild von Windows 10 Enterprise x86/x64 (Build 1909)
Installation:
- Adobe CC 2020
- Lenovo ThinkPad --> Linux Manjaro KDE
- Workstation --> Windows Assessment & Deployment Kit for Windows XP-8
Edit by al6042 -> Bitte keine Vollzitate von Beiträgen, welche direkt über deiner Antwort stehen...
Es ist doch immer und überall das Gleiche. Irgendwer schnapp irgendwo etwas auf, hat es dann im Hinterkopf und dann plötzlich „Halbwahrheiten“ ohne Kontext die Runde machen. Ich spreche mich mich auch nicht davon frei, ist mir gewiss selber schon passiert und trotzdem oder gerade deswegen vieles kritisch hinterfrage.
Habe Sublime nicht mehr genutzt seit die doof wurden und pluginentwickler auf Weiterpflege von plugins verklagt haben.
Ich kann mir da bei bestem Willen keinen Reim drauf machen, kannst du mir dazu vielleicht mal irgendeine seriöse Quelle zukommen lassen? Wenn es derartige Klagen gegeben hätte, hätte ich dies sicher mitbekommen und selbst nach eigener Recherche nichts dergleichen finden konnte. Nichts für ungut - liest sich für mich eher wie „Hab's so aufgeschnappt“.
Und die Pluginentwickler standen dann teilweise blöde da wurden aber angehalten die plugins zu updaten :-/
Dann sind die Entwickler der Plugins mit dem Hersteller irgendwelche vertragliche Verpflichtungen eingegangen. Anders sonst kein Schuh daraus wird. Ansonsten hätte der Hersteller einfach Plugin X aus dem Direktory genommen und der Drops wäre gelutscht gewesen. Updates einfach so einklagen, daraus wird nichts. 
Naja Sublime Text ist so ne Sache am Mac kostenpflichtig.
SublimeText kann auf allen Plattformen (MacOS, Windows und Linux) kostenlos genutzt und man lediglich zum Erwerb einer Nutzungslizenz gebeten wird. Letztendlich aber irrelevant, da andere Editoren wie Atom oder VisualStudio Code eh mehr bieten – meiner Meinung nach.
- Affinity Photo, Designer und Publisher (kostenpflichtig):
Programme für Bildbearbeitung (Photo), zum Illustrieren von Grafiken (Designer) und zum Layouten resp. für Desktop-Puplishing (Puplisher). Jede App kostet etwa 60 Euro und in meinen Augen die preisgünstigste Alternative zur sonst recht teuren Adobe CreativeCloud (u.a. Photoshop, Illustrator, InDesign).
- https://affinity.serif.com/de/
- Adobe XD (bedingt kostenlos), Figma (kostenlos), Sketch (kostenpflichtig):
Adobe XD, Figma und Sketch sind vektorbasierte UX/UI Design-Tools, mit deren Hilfe Web-Apps und mobile Apps schnell gestaltet werden können.
- https://www.adobe.com/de/products/xd.html
- xScope (kostenpflichtig):
Das Schweizer Taschenmesser für Grafiker und Entwickler. Overlay-Funktion für Screenshots, Lupe, Spiegelfunktion (iPhone/iPad/iWatch) sowie Lineal zum Abmessen von Grafiken und noch einiges mehr. Zwar sehr speziell, im Großen und Ganzen aber ganz praktisch und meinen Workflow beschleunigt.
- JetBrains IDEs (kostenpflichtig):
Vollwertige Entwicklungsumgebungen für Web- & Software-Entwicklung (PHPStorm: HTML, PHP, Pug, Sass, Vue.js etc., PyCharm: Python). Die Software-Schmiede hat viele Apps im Portfolio und jeder selbst mal nachschauen kann.
- GitHub Atom (kostenlos), Microsoft VisualStudio Code (kostenlos):
Zwei sehr schlanke aber mächtige Quelltext-Editore, die durch zahlreiche Plugins und Themes sehr individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können. Atom ist nach wie vor mein persönlicher Liebling, was aber Geschmacksache ist.
- https://code.visualstudio.com
- MAMP (Basis-Version kostenlos/ Pro kostenpflichtig):
Mit der App richtet man schnell und einfach eine lokale Serverumgebung mit Apache, PHP, Perl und Ruby ein.
- Transmit (kostenpflichtig):
Kurz und knapp, ein gescheiter FTP-Client der einfach macht was er soll.
- Tower (kostenlos/kostenpflichtig):
Auch hier nur ganz kurz - nen netter Git-Client.
- https://www.git-tower.com/mac
- Dash (kostenpflichtig):
Verdammt geile App um über 200 API Dokumentationen auch Offline lesen zu können. Einfach die gewünschten Sprachen angehakt, heruntergeladen und man fortan über die App einen schnellen Zugriff darauf hat. Dank passender Plugins nicht mal IDE/Editor verlassen brauche, sondern alles gleich einsehbar vor der Nase habe. Must have!
- Microsoft Remote Desktop (kostenlos):
Von meinem iMac wirklich easy-peasy auf sämtliche Notebooks zugreifen kann. Vor allem praktisch, wenn ich neues Dosenfutter auf die Platte schubsen darf. Remote beherrscht Windows ja eh und über die App mein Schreibtisch etwas aufgeräumter bleibt.
- https://apps.apple.com/de/app/…top-10/id1295203466?mt=12
- Signal (kostenlos):
Kostenloser und anonymer Messenger mit End-to-End Encryption.
- VMware Fusion (kostenpflichtig), Parallels (kostenpflichtig):
Beides zwei Software-Hypervisors zur Virtualisierung von Betriebssystemen. Darüber schnell und einfach „on-the-fly“ auf eigene Windows und Linux Images zugreifen kann. Die VMs nutzen ich u.a. Deployment, Repackaging und ganz allgemein als Spielwiese (Testumgebung) von und für eigene Apps.
- https://www.parallels.com/de/
- https://store.vmware.com/store/vmwde/home
- SiteSucker (kostenpflichtig):
Kleines aber feines Tool zum einfachen Herunterladen kompletter Websites.
- https://apps.apple.com/de/app/sitesucker/id442168834?mt=12
- PeacockMedia WebScraper und Scrutiny (kostenpflichtig):
Beides zwei Tools zum Scannen, Analysieren und „Abgreifen“ von Informationen auf/aus Websites.
- https://peacockmedia.software/mac/
- Paragon NTFS for Mac (kostenpflichtig):
Ne „App“ zum Lesen und Schreiben auf NTFS formatierte Festplatten.
- https://www.paragon-software.com/de/home/ntfs-mac/
- Magnet (kostenpflichtig):
Tool zum Organisieren und Anordnen von Fenstern - „Windows 10 like“ .
- https://apps.apple.com/de/app/magnet/id441258766?mt=12
- SpotMenu (kostenlos):
Kleines Tool um Spotify und iTunes in der Menu-Bar unterzubringen.
- https://kmikiy.github.io/SpotMenu/
- MediathekView (kostenlos):
- Nützliches Tool um Videobeiträge aus den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Zwangsanstalten herunterlasen zu können.
Ich habe noch ein dutzend anderer Apps im Waffenarsenal, die reiche vielleicht später nach. ![[wech]](https://www.hackintosh-forum.de/images/smilies/smiley262.gif "weg"){kind=small}
Ich bin von der selben Fraktion, meine zwei Fernseher sind seit ca. 3 Jahren nicht mehr aktiv und vom Netzt komplett getrennt.
Beruhigend zu wissen, das man nicht alleine so tickt. Ich habe wirklich ein sehr ruhiges Gemüt und mich so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Wenn ich jedoch die Glotze anmache, weiß ich, das mein Puls gleich nach oben rast. Die „shice“ macht mich aggressiv und meine Firewall gleich rum meckert. Ich besitze trotzdem auch noch ein Röhrengerät, das aber ausschließlich für meinen geliebten SNES seinen Dienst verrichtet.
Zitat von TRON71Ich lese sehr viel....., was ich an Infos aus aller Welt benötige, suche ich mir im Netz und wenn ich Werbung sehen will, gehe ich in den nächsten Store.
Bei mir ist es nicht anders. Mich stundenlang durch irgendwelche Foren, Artikel oder Dokumentationen hangeln kann. Ja selbst öde Bundestagsdebatten zieh ich mir rein und damit immer noch mehr anfangen kann. Mein enger Freundeskreis zum Teil völlig gegensätzlich ist und da irgendwie in der Rolle des Sonderlings bin. Shit Happens!
