Beiträge von Brumbaer

    Du hast in deiner config.plist einen iMac17.1.
    El Capitan mit iMac17.1 und Webdriver lässt den Bildschirm schwarz werden.


    Du kannst starten, wenn du nv_disable=1 bei den Boot Parametern eingibst.


    Das Problem lässt sich durch das Verwenden eines anderen Mac Typs z.B. 14.1
    oder die Veränderung des folgenden Files
    /System/Library/Extensions/AppleGraphicsControl.kext/Contents/PlugIns/AppleGraphicsDevicePolicy.kext/Contents/Info.plist
    beheben.


    Ersteres über die Config.plist.
    Für Zweiteres am einfachsten den GeheZu Befehl im Finder mit
    /System/Library/Extensions/AppleGraphicsControl.kext/Contents/PlugIns/AppleGraphicsDevicePolicy.kext/Contents
    benutzen.


    Die Info.plist auf den Desktop kopieren und mit TextEdit öffnen


    Suche nach deiner Motherboard ID Mac-65CE76090165799A
    Ersetze "Config2" in der Zeile darunter durch "none". Beides ohne die "
    Speichere.
    Kopiere die geänderte Datei in den Ordner des Originals.
    Du wirst darauf hingewiesen, dass du das Passwort eingeben musst. Tu dies und ersetze die alte Datei mit deiner neuen.


    Benutze KextUtility um den TreiberCache neu aufzubauen.


    Nach dem Neustart sollte der Webdriver funktionieren, bis das nächste Systemupdate die Datei überschreibt :)
    Ach ja nv_diable abschalten, falls es in der Config.plist gespeichert wurde.

    Ich habe auch den MZHPV (die AHCI Version) und die läuft unter Clover auf dem Asus Z170-A ohne zusätzlichen Treiber und ohne Probleme.
    Das M.2 Interface teilt sich für gewöhnlich einen Datenkanal mit SATA und/oder SATA/Express Interfaces.
    Kann es sein, dass dies bei dir auch der Fall ist und du eine Platte an diesem SATA Interface angeschlossen hast ?

    Die SM951 gibt es in zwei Versionen als NMVE und als AHCI.
    Da Apples NVME Implementierung von denen des Restes der Welt abweicht, braucht die NVME Version einen Treiber. Das Booten scheint dann bei den meisten auch zu klappen.
    Die AHCI Variante braucht keinen Treiber, ist aber ein paar Euro teurer. Ich weiss nicht ob alle mobos die NVME unterstützen, auch AHCI unterstützen.

    Es kann immer sein, dass nach einem Update irgendetwas nicht mehr kompatibel ist. Aber dagegen kann man eh nichts machen - außer nicht updaten.


    Davon mal abgesehen:
    Dinge auf der EFI Partition sind sicher. D.h. DSDT, SSDT, Kexts im kexts Ordner, Patches die durch die Config.plist ausgeführt werden usw.
    Neue Kexts, die du in den /L/E oder /S/L/E Ordner kopierst hast, sind sicher.
    System Kexts, die du im /L/E oder /S/L/E Ordner durch andere ersetzt oder gepatched (das betrifft auch nur Teile des Kexts, wie eine info.plist oder ein plugin) hast können durch neue Versionen ersetzt werden. Sind also gefährdet.


    Deshalb wenn möglich nie direkt patchen, sondern Patches über die Config.plist vornehmen.
    [Edit2]
    Clover führt Patches nur beim Systemstart aus. Einige davon auf dem Treibercache. Werden die Dateien ersetzt bzw, der Treibercache erneuert, nachdem Clover gepatched hat, werden die neuen Dateien erst mal nicht funktionieren.
    Ein einmaliger zusätzlicher Neustart behebt das Problem in dem er Clover die Möglichkeit gibt die neuen bzw. erneuerten Dateien zu patchen.
    [Edit]
    Es gibt Kexts, wie die NVidia Treiber, die an die Build Nummer des OS gebunden sind und deshalb, obwohl sie nicht überschrieben wurden, nach einem Update nicht mehr funktionieren. Aber für die gibt es dann hoffentlich auch ein Update,

    Super gemacht ! Tausend Dank!!thumbsup.png


    Eine Frage sei noch gestattet:
    Gilt hier auch bei HW-Kauf---Gigabyte-Board zu nehmen ?<b></b>


    Das hängt von deinen Präferenzen ab.
    Es geht im Wesentlichen darum, ob dir der mobo Hersteller oder Ozmozis wichtiger ist.


    Wobei das auch nur insoweit gilt, als dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand ein Ozmosis-Gigabyte BIOS erstellt in diesem Forum höher scheint. Da dürften aber Vertrautheit und vorhandene Tools eher eine Rolle spielen als technische Gründe. Ich habe auch Threads zum Ändern von AMI BIOSen gesehen.


    Ob ein mobo besser oder schlechter unter OS X läuft hängt von der allgemeinen Qualität und der Qualität der Treiber (falls es sie gibt) für die verwendeten Komponenten ab.
    Ein Board, dass einen nicht unterstützen WiFi Chip verwendet wird nicht dadurch besser, dass es von Gigabyte oder Asus hergestellt wurde.


    IMHO ist Ozmosis nur interessant, wenn es ein funktionierendes BIOS zum Download gibt. Solange ich testen und ändern muss bleibe ich bei Clover. Wenn die Hälfte der Dateien nicht ins BIOS passt, geht auch ein wesentlicher Vorteil von Ozmosis verloren.
    Ein funktionierendes Ozmosis Bios zum Download vorliegen zu haben zieht einen großen Teil seiner Attraktivität aus der Tatsache, dass jemand anderes die Arbeit schon gemacht hat. Das Äquivalent bei Clover wäre der Installstick als ISO Datei. Das Nächstbeste wäre dann eine Liste der Treiber und config.plist und ggf. SSDT/DSDT als Download.


    Wenn du heute Clover zum Laufen bekommst, gibt es keinen Grund morgen auf Ozmosis umzusteigen. Umgekehrt gilt das genauso.


    Egal für welchen mobo Hersteller du dich entscheidest, stelle vor dem Kauf sicher, dass die verwendeten Komponenten von OS X unterstützt werden oder es Treiber für sie gibt.

    Auf den vielfachen Wunsch eines einzelnen Herren.


    Die Komponenten
    Die Skylake Onchip-Grafik funktioniert nicht ordentlich mit OS X, deshalb wird eine separate Graphikkarte benötigt.
    Die Beschreibung bezieht sich nur auf das angegebene Motherboard. Bitte auch die BIOS Version beachten, manche Versionen machen Schwierigkeiten.
    Andere Komponenten sind austauschbar, solange sie in der selben Familie bleiben. D.h. Skylake Prozessor, DDR4 RAM, vom NVidia Web-Driver unterstützte Grafikkarte.


    Die von mir verwendeten Komponenten

    • Asus Z170-K BIOS Version 0601
    • Skylake i6700K
    • NVidia GTX980TI
    • 32GB DDR4-2400 RAM
    • 2TB Samsung EVO 850 SSD

    Software

    • Snow Leopard Licence
    • El Capitan Installer
    • OS X Festplatten Hilfsprogramm
    • config.plist und SSDT aus dem Anhang
    • Unibeast 6.1.1
    • USBInjectAll.kext
    • RealtekRTL8111.kext Version 2.1 oder neuer.
    • Multibeast 8.01
    • Clover Configurator
    • Optional NVidia Cuda Treiber
    • NVidia Webdriver
    • Kext Utility

    BIOS
    Bevor es los geht, dass BIOS auf folgende Einstellungen setzen. Dazu muss man in den Advanced Mode wechseln.

    • Load Optimized Defaults
    • Advanced/System Agent/Graphics Configuration/Primary Display: PCIE
    • Advanced/USB Configuration/Legacy USB Support: Disabled
    • Advanced/USB Configuration/XHCI Hand-Off: Enabled
    • Advanced/Onboard Devices Configuration/Serial Prot Configuration/ Serial Port: Off
    • Boot/CSM/Launch CSM: Disabled
    • Boot/Secure Boot/OS Type: Other
    • Save and Restart

    Boot Stick an einem Rechner mit OS X vorbereiten
    Festplatten Hilfsprogramm starten und den Stick formatieren.

    • 1 Partition
    • GUID Partitionstabelle
    • Format OS X Extended Journaled

    Obwohl man nur eine Partition beauftragt hat, legt das FHP zwei Partitionen an. Die, die man haben wollte, und eine Partition namens EFI, die aber für gewöhnlich unsichtbar bleibt.
    Die Sprache in den Systemeinstellungen auf Englisch stellen, sonst startet Unibeast nicht. Echt müllig. Man muss nicht neustarten, nur English als Sprache hinzufügen und an die erste Stelle der Liste ziehen.
    Unibeast starten.

    • Destination Select: Stick anwählen
    • Installation Type: El Capitan Das geht nur, wenn der El Capitan Installer im Programm Ordner liegt.
    • Bootloader Options: UEFI
    • Graphics Configuration: Alles abwählen
    • Installieren .... Das dauert bei einem normalen USB Stick ewig.

    Sprache wieder auf Deutsch stellen.
    Direkt nach dem Beenden von Unibeast sollte die sonst versteckte EFI Partition sichtbar sein.
    Diese im Finder öffnen und dann durch den Ordner EFI, den Ordner CLOVER öffnen.
    Die config.plist in diesem Ordner durch die config.plist aus dem Anhang ersetzen.
    Im CLOVER Ordner den Ordner ACPI öffnen und die SSDT in den Ordner patched kopieren.
    Zurück in den CLOVER Ordner gehen.
    Im CLOVER Ordner den Ordner kexts öffnen.
    In kexts gibt es viele Ordner. Zur besseren Übersicht werden wir diese auf einen Ordner reduzieren.
    Zuerst die Datei FakeSMC.kext aus dem 10.11 Ordner in den Other Ordner kopieren.
    Dann alle Ordner außer Other im kexts Ordner löschen.
    USBInjectAll.kext und RealtekRTL8111.kext in den Other Ordner kopieren.
    Den EFI Ordner auf die andere Partition auf dem Stick kopieren. Das spart es uns ihn später von der EFI Partition zu holen.
    Clover Configurator, NVidia Webdriver und ggf. Cuda Treiber, Multibeast und Kext Utility ebenfalls auf die andere Partition des Sticks kopieren.
    Stick auswerfen.


    OS X installieren
    Den Stick in einen USB Port des Hackintosh stecken. Um Probleme zu vermeiden ein USB 2.0 Port am Back Panel verwenden. Ein USB3.0 Port sollte gehen, ein 3.1 Port wird nicht funktionieren.
    Ist der Stick das einzig bootfähige Gerät, so wird der Rechner automatisch von ihm booten und das Clover Menü laden.
    Sollte der Rechner von einem anderen Gerät starten, so muss man den Stick im BIOS zum Bootdevice machen. Man kann hierzu beim Starten die F8 Taste drücken und im erscheinenden Menü den Stick anwählen.
    Gegen Ende der Installation wird der Balken sehr langsam, so langsam dass man denkt der Rechner ist abgestürzt, einfach noch ein Bisschen warten.
    Nach der Installation wieder vom Stick booten, aber im Clover Menü nun die Platte anwählen auf der das System installiert wurde.


    Post Installation
    Den EFI Ordner, Multibeast, Kext Utility, Clover Configurator, ggf. den Cuda Treiber und den Webdriver auf die Festplatte kopieren.
    Den Stick auswerfen und abziehen.
    Multibeast starten

    • Quickstart: UEFI Boot Mode
    • Drivers/Sound: ALC 887/888b
    • Drivers/Misc: FakeSMC sollte schon angewählt sein.
    • Build/Select install drive: OS X System Platte
    • Install

    Clover Configurator starten

    • Der Configurator wird sich beschweren, dass er kein Config File hat. Hat er recht.
    • Er schlägt vor eine EFI Partition zu mounten. Das Angebot annehmen.
    • Es sollte nur ein Laufwerk angeboten werden. Dieses auswählen und mounten.
    • Configurator schließen.

    Im Finder sollte es nun wieder eine EFI Partition mit einem EFI Ordner geben.
    Die EFI Partition öffnen.
    Den EFI Ordner durch den auf der Platte gespeicherten ersetzen.
    Die EFI Partition öffnen.
    Deren EFI Ordner öffnen.
    Dessen CLOVER Ordner öffnen.
    Dessen kexts/Other Ordner öffnen.
    Die Realtek Datei auf den Desktop kopieren und aus dem Other Ordner löschen.
    Die FakeSMC Datei im Other Ordner löschen.
    Es sollte jetzt nur noch USBInjectAll.kext im Other Ordner sein.
    Zurück zum CLOVER Ordner.
    Doppelclick auf die config.plist. Dies öffnet den Clover Configurator.

    • Boot Optionen anwählen.
    • Das nv_disable Flag löschen.
    • Clover Configurator schließen.

    Alle Finder Fenster schließen.
    Den Ordner /Library/Extensions öffnen.
    Die RealtekRTL8111.kext in dem Ordner durch die vom Desktop ersetzen. Dazu muss man das System Kennwort eingeben.
    Kext Utility starten.

    • System Kennwort eingeben
    • Warten bis Kext Utility Enjoy anzeigt.
    • Kext Utility schließen.

    Irgendwann dazwischen kann sich OS X darüber beschweren, dass das mit dem Realtek Treiber nicht geklappt hat. Ignorieren. Kext Utility biegt das gerade.
    Fals gewünscht Cuda Treiber installieren.
    NVidia Webdriver Installation starten.
    Am Ende erfordert die Installation des Web Drivers einen Neustart. Das sollte es dann auch gewesen sein und OS X von der OS X System Platte booten.

    Dateien

    • ConfigSSDT.zip

      (2,53 kB, 677 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Vielen Dank für die Kommentare.
    Der Baer begleitet mich seit 40 Jahren in wechselnder Form.
    Keiner der ganz frühen, die waren grün/schwarz (CBM3032 mit Eigenbau Grafik), braun/gelb(C64) oder s/w (Mac512), aber eine der ersten bunten und ein aktueller - den gibt es auch als 3D Modell.



    Als 3D Print (bemalt) und Würfel



    Allerdings hilft der Bär meinem Würfelglück nicht wirklich auf die Sprünge ;(

    Dann will ich auch mal meinen Hackintosh vorstellen.


    Im Dezember war es an der Zeit sich für einen neuen Mac zu entscheiden.
    Ich habe zwar einen iMac, aber eigentlich finde ich das Konzept nicht so richtig toll. Keine einfach austauschbaren/upgradebaren Komponenten, kein Platz um eine weitere Platte im Gehäuse unter zu bringen, keine Wahl beim Bildschirm, thermisches Ausbremsen, allerdings ist er bei Single Thread Aufgaben schneller als der Mac Pro und ich mache die falschen Dinge um dass durch die höhere Multi Threading Performance wieder Wett zu machen ein Mac mini ist eh zu schwach auf der Brust also muss es wieder ein ....


    Es begab sich aber zur der Zeit, dass ich mal wieder über das Thema Hackintosh stolperte und dies möglicherweise einen Ausweg aus dem iMac Dilemma bot.


    Nach einigem hin und her entschied ich mich dafür es einmal damit zu probieren. Skylake Installationen waren damals noch in den Kinderschuhen und galten eher als problematisch, so entschloss ich mich für den Kompromiss, Skylake ja, aber ein Board ohne Schnickschnack und mit Komponenten die von Multibeast unterstützt werden. Das führte mich zum Z170-K von Asus. Ich habe die Guides bei unseren amerikanischen Freunden gelesen und war in der Lage ohne wesentlichen Probleme El Capitan zu installieren. In der Postinstallation gab es noch ein paar Problemchen, da der verbaute Ethernet Chip eine neuere Version war und nicht vom im Multibeat vorhandenen Treiber unterstützt wird. Auch mit dem Sound gab es ein kleineres Problem, was aber auch durch Suchen, Lesen und Ausprobieren zu beheben war.


    Sie ursprüngliche Kombination war, 6700K@4,3GHz, Z170-K Asus mobo, 32GB DDR4-2400, GTX980TI reference model, 2TB-Samsung 850 Evo für OS X, 1TB-Samsung 850 EVO für Testzwecke und eine 256GB SSD für Windows, ein BT Stick, ein Noctua DH12 Kühler und ein 600W Netzteil. Und das ganze in einem Gehäuse von Anidees.


    Windows ist und war ausschließlich zum Starten von "Übertakt"-Software gedacht. Und nachdem ich erstmal mit dem Übertakten angefangen habe, erwischte mich das Übertakt Fieber. Und es erwischte mich schwer. Das führte zu einigen Umstellungen


    U.a. habe ich das mobo gegen ein Z170-A getauscht, in der Hoffnung, dass es auf Grund der höheren Anzahl von Phasen besser zum Übertakten geeignet sei. Ob es tatsächlich so ist, kann ich nicht sagen, da ich die momentanen Werte nie auf dem K-Board ausprobiert habe.
    Die 4,9GHz habe ich relativ einfach erreich, aber die 5GHz wollten einfach nicht stabil laufen. Um das Hinzukriegen habe ich verschiedene Komponenten getauscht, die man nicht hätte tauschen müssen.


    Die Konfiguration ist nun
    6700K@5,0GHz, Z170-A Asus mobo, 32GB DDR4-3000, GTX980TI reference model übertaktet durch BIOS Wechsel, 512GB Samsung 951 AHCI Version, 2TB-Samsung 850 Evo für OS X, 1TB-Samsung 850 EVO für Testzwecke und eine 256GB SSD für Windows, ein BT Stick, ein Corsair H110iGTX Kühler und ein 750W Netzteil. Und das ganze in einem Eigenbau Gehäuse. Ah ein Wechselrahmen für eine Backup Platte kam noch hinzu, auch wenn sie nichts mit dem Übertakten zu tun hat.


    Ein paar Benchmark Ergebnisse
    Cinebench 15.0: 152.54fps 1106cb
    Geekbench Single 5802 Multi 22766
    Heaven 143.1FPS Score 3604 Min 21.0 Max 272.4FPS
    Manhattan Offscreen 16728 Frames 269.81FPS


    Die Idee zum Eigenbau Gehäuse entstand aus dem Wunsch heraus ein relativ kleines Gehäuse zu haben, das aber trotzdem guten Zugriff auf die Komponenten und ein einfaches Wechseln des CPU Kühlers ermöglicht.


    Ich entschloss mich einen Rahmen aus Alu Profilen zu bauen und dann diesen mit Acrylglasplatten zu verkleiden. Alle Elemente des Rahmens stammen von Makerbeam. Das Acrlyglas ist aus dem Fachhandel und ich habe es entsprechend gefräst. Es handelt sich um Acrylglas GS, da sich das besser verarbeiten lässt als Acrylglas XT.


    Ich habe einen Entwurf des Rahmens auf dem Rechner gemacht. Musste allerdings hinterher noch ein paar Änderungen vornehmen. Durch die Profile war das aber kein Problem.
    So sieht der Entwurf des Rahmen auf dem Rechner aus



    In echt sieht das Ganze so aus



    Von schräg oben



    und der Seite



    Normalerweise steht der Rechner unter dem Tisch und oben sind nur die Hubs zu sehen




    Das wars im Wesentlichen.
    Ein' hab ich noch.
    Für den Corsair Kühler habe ich noch ein Programm geschrieben, dass die Änderung der Einstellungen unter OS X erlaubt.
    Zugegebener Maßen nicht wirklich nötig, da man dies nicht oft macht und sich der Kühler die unter Windows gemachten Einstellungen merkt, aber an dem Rechner sind eh eine Menge "unnötiger" Sachen, so kommt es auf die eine mehr auch nicht an.

    Der EFI Ordner muss auf die EFI Partition der Festplatte, wenn du ohne Stick von ihr booten willst.
    Du kannst die EFI Partition über Terminal oder Clover Configurator mounten.


    In Terminal
    diskutil list
    eingeben


    du bekommst dann sowas wie das


    /dev/disk0 (internal, physical):
    #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER
    0: GUID_partition_scheme *512.1 GB disk0
    1: EFI EFI 209.7 MB disk0s1
    2: Apple_HFS Macintosh HD 511.3 GB disk0s2
    3: Apple_Boot Recovery HD 650.0 MB disk0s3


    /dev/disk1 (internal, physical):
    #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER
    0: GUID_partition_scheme *2.0 TB disk1
    1: EFI EFI 209.7 MB disk1s1
    2: Apple_HFS Aperture&Back 2.0 TB disk1s2
    3: Apple_Boot Recovery HD 650.0 MB disk1s3



    Die EFI partition die auf dem Laufwerk mit Macintosh HD ist mountet man dann mit
    diskutil mount /disk0s1
    Die EFI partition die auf dem Laufwerk mit Aperture&Back ist mountet man dann mit
    diskutil mount /disk1s1