Beiträge von guitarman

    Man kann die Platte erst formatieren wenn man die Festplatte mit dem
    Low-Level Formatierungprogramm frisch macht. Leider gibt es nicht so viele Möglichkeiten
    diese Formatierung auszuführen. In Windows kann man es jedenfalls machen - das 'Programm
    findet sich unter "hddguru" in internet. (
    http://hddguru.com/)Ich habe das Programm schon
    oft erfolgreich benutzt. (Da ich viele Linux-Versionen teste muß ich die Festplatte ab und zu komplett frisch machen. Und Low-Level Formatierung macht genau dieses. Wenn die Festplatte größer ist sollte man es auf einem separaten PC laufen lassen - denn die Rate von 50MB sorgt für lange Bearbeitungszeiten. Aber die meisten normalen HDs laufen sowieso nicht viel schneller.
    Eine 640 GB Platte kann schon 3Stunden brauchen. Viele HDs die angeblich kaputt sind kann man damit wieder arbeitsfähig machen. Denn die meisten HDs sind oft nur 1 x zu heiß geworden. In dem Fall sollte man für die Zukunft ein Temperaturmonitoring einrichten - so dies machbar ist. Das endgültige Formatieren kann dann möglicherweise unter OS X etwas länger dauern - hab ich jedoch noch nicht gemacht. Eine Low-Level-Formatierung zeigt in jedem Fall ob die Festplatte wirklich defekt ist - so etwas gibt es natürlich auch - aber selten.
    mfg guitarman


    Bei mir funtionierte weder die alte Ozmosis-Version noch die neue Version - kann Bios nicht lesen heisst es dann. Schade - neues Board und kriegt kein Bios-Uodate hin - noch nicht mal ein neues
    Bios-Update von Gigabyte. Na ja - das neue Gigabyte GA-H81M -S2PV ist sicher gut - doch ohne
    die Ozmosis-Modifikation ist es wirklich echt hart. Nachdem das MSI - Board seinen Dienst eingestellt hat - habe ich nicht damit gerechnet - jedoch gibt es immer eine Lösung ...man muss
    nur warten können ;-)
    :andiearbeit:

    Hallo Apatchenpub,
    danke für deinen freundlichen Beistand. Ich bin jetzt insgesamt schon 5 Jahre in Thailand und habe hier eine Thai geheiratet die 2 Jahre junger ist (63) Ich bin hier glücklich und werde voraussichtlich nicht mehr weggehen. Hier in Phitsanulok gibt es weniger Regen als unten im Süden - richtiges Hochwasser gab es hier praktisch nicht. Thailand ist wahrhaftig schön - wie auch seine Bewohner, Als ich 2009 zum ersten Mal für 8 Monate hier war stand für mich fest - dies wird meine Wahlheimat. Ich bin hier auch nach und nach zu einem Bestandteil der kleinen Gemeide geworden - ich habe 2 Canon-Drucker mit denen ich hier für kleines Geld und um die Ecke Farb- und Schwarzweiss Kopien anfertige. Ich lebe etwas außerhalb der Stadt und somit auch ruhig und beschaulich.
    Liebe Grüsse aus Phitsanulok
    the guitarman
    :danke:

    Mag sein das man das so interpretieren kann - jedoch kann man dies ja auch bei get-into-mypc.com runterladen - auch wenn es nur eine Kopie ist so ist das rechtlich gleich - ist dann halt ne Sicherheits-Kopie. Wenn ich nicht in Thailand 3-4 Wochen warten müsste - so lange dauert in der Regel eine
    Postsendung - dann hätte ich sie sicher gekauft - um die 20 Euro geht es mir nicht. Für mich als
    "Althippie" und Auslands-Rentner ist es eigentlich auch eher ein Hobby - auch wenn ich früher viele
    PCs repariert habe. Neben dem normalen Job im Großhandel habe ich sowohl als Musiker und auch als
    PC-Techniker genug getan und gelernt - und im Grunde sind es fast 3 Wochen das ich mich dem für mich neuen Thema OS X widme. Und als Auslandsrentner in Thailand brauch ich ja auch etwas Beschäftigung.
    Ich danke allerdings ausdrücklich für deine respektvolle Behandlung - in den anderen Foren ist der Ton erheblich rauer. Mit 65 Jahren findet man es etwas irritierend wie man einander wenig Respekt
    entgegenbringt. mit lieben Grüssen aus dem Land des ewigen Sommers - the guitarman :danke:

    Sorry - ich wußte nicht das ihr da einen großen Unterschied seht. Klar - die Leute von
    Hackintosh_Zone sind echt ätzend - so was wie digitale Bettler. Doch nachdem ich mein
    MSI-Board mit einem Ozmosis Bios von Crusher(hackintosh-inc.de) in den Ruhestand geschickt haben bei mir nicht die Alarmglocken geklingelt. Jetzt habe ich ein funktionierendes OS X
    10.10.5 und habe heute sogar einen Installation-Stick von El Capitan hergestellt - denn im Gegensatz zu dem Virtuellen OS X 10.10.5 das ich mit der besagten OS X installations DVD - hier auch als Retail DVD bezeichnet - unter der VirtualBox zum laufen gebracht habe - funktioniert dieses OS. Das OS in der Virtual Box hat im Grunde nur vor sich hingeeiert - aber irgend etwas damit machen konnte man leider nicht. Rein rechtlich kann man mir damit sowieso nichts machen - siehe das Interview mit dem Rechtanwalt in der chip.de Seite.
    Nach deutschem Recht ist eine Bindung der Software an die Hardware nicht erlaubt!!
    Und wenn ich irgend wann mal ein Funktionierendes Ozmosis Bios für das neue GA-H81M S2PV
    habe kann ich sogar den El Capitan Stick benutzen.
    Ich denke das ich jetzt genug ausgeführt habe das ich mich nicht schuldig fühle - doch wenn es
    nach euren Regeln verboten ist werde ich es nicht mehr erwähnen. Bei Hackintosh-Inc.de hat man dafür mein Zugang gesperrt - wenn ihr das auch machen wollt nur zu - für euch ist es vielleicht Pflicht - das kann ich verstehen.
    :andiearbeit:

    Nachdem ich mich dem Thema Mac OS X seit fast 3 Wochenlang gewidmet habe, ist mir mit
    einem vorgefertigten ISO -DISTRO endlich gelungen ein funktionierendes OS zu aktivieren. Keine Ahnung ob es lange halten wird - jedoch booted es ohne eingelegte DVD - und mir gelang es sogar Firefox und Thunderbird zu installieren. Und alles nur weil ich jetzt ein billiges Gigabyte Board GA - H81M - S2PV eingebaut habe. Mein MSI - H81M - P33 habe ich bei MSI reklamiert und sie haben eine Anleitung zur Wiederbelebung vom Bios geschickt. Werde ich bei Gelegenheit mal probieren. Der Install mit dem Iso war anfänglich eher nervig - den der PC läuft dann ohne Internet-Verbindung hoch. Da habe ich einfach einen vorhandenen Wifi-Stick unter Windows so eingerichtet das man damit ins Internet kann. (mein Router hat Wifi) Dann hab ich das Yosemite mit eingesteckten Wifi-Stick hochfahren lassen - worauf es - wen wunderts tatsächlich ins Internet konnte. Dann 2,7 GB Updates und der PC der keinen Ton hatte kann plötzlich alles - hab erstmal Thunderbird installiert - weil die altertümlichen E-Mailprogramme von OS X tatsächer als Angaben mehr als Name, E-Mail Anschrift und Passwort haben wollten.
    Und danach noch den Firefox für Mac OS - danach ist fast alles ein Kindergeburtstag.
    Check : Youtube - spielt ohne murren Crosby,Still & Nash sogar in akzeptabler Qualität.
    E-Mail eingerichtet - " ferdisch "
    :party: wie der Hesse sagt.
    Natürlich werde ich möglicherweise später noch einen Test mit Ozmosis machen - jedoch ohne grosse Priorität - denn jetzt muss ich erstmal mit dem neuen OS X System warm werden. Insgesamt ist Yosemite jetzt bei mir auf 10.10.5 - zum kennenlernen reicht es und ob jetzt der Kapitän (El Capitan) Lichtjahre besser ist wage ich zu bezweifeln. Wenn man also so wie ich ein schnellen Einstieg sucht - dann ist dieses DISTRO gut genug - man sollte jedoch die allgeneinen Ratschläge für die Bios-Einstellung von Mac OS X ernst nehmen - denn genau diese
    haben mir jetzt in 2 Tagen zu einem funktionierenden OS X 10.10.5 verholfen. Allen wohlmeinenden Moderatoren sei Dank das sie gerade diese Bios-Einstellungen für Gigabyte Boards immer betonen - den Apple benutzt keine selbergebastellten Boards - sondern so wie es aussieht Gigabyte Boards.
    :danke::hurra:



    OK vielen Dank - das gibt mir jetzt ein bißchen Zuversicht - denn MSI hat im Board mehr als 5 Speicherplätzen für Tuning-spezifizierte Biosspeicherplätze im Board verankernt. Vielleicht könnte ich das Ozmosis Bios sogar dort abspeichern und anwählen. Durch das Doppelbios von Gigabyte liegt der Focus der OS X-Fans auf den Gigabyte-Boards - ob andere eine ähnliche Möglichkeit bieten wird wohl kaum jemand herausfinden - denn eine sichere Bearbeitungsweise wird wohl kaum jemand umgehen.
    Na ja - das muss ich dann wohl selber entscheiden. .......na ja erst mal win10 mit uefi installieren...

    Wahrscheinlich aber mit Uefi installiert - das habe ich leider nicht gemacht. Ich habe mir jetzt eine
    neuere Windows 10 Version runtergeladen und werde die dann über die alte bügeln - nachdem ich das Bios auf Uefi umgestellt habe. Danach wäre es nicht mehr ganz so schlimm - so war jedenfalls die allgemeine Meinung. Aber andere Frage - Crusher hat mir ja ein Ozmosis Bios gemacht - es ist jedoch etwas größer als das Original Bios - gibt das nicht Probleme. Ich weiss - ich frage jetzt Löcher innen Bauch - :feuerwerk: aber ich bin ja auch zugegebenermaßen ein Neuling in der Sache. Ich hätte halt gerne so viel wie möglich vorher geklärt. ???? :bahnhof:

    Ich hab Ozmosis noch nicht installiert - weil mein PC im Moment der einzig verfügbare ist.
    Ich werde dann wohl zu Monatsbeginn einen neuen kleinen bescheidenen PC mit Gigabyte Board aufsetzen. Gibt es da besonders empfehlenswerte oder egal ? Ich habe das GA-H81M-S2VP in die Auswahl genommen - weil es nicht so grauenhaft teuer ist - und mit 2 x Sata6 ausreichende Möglichkeiten bietet. Wenn du ein besseres Board vorschlagen willst nur zu ...:-) für gute Ratschläge habe ich immer ein offenes Ohr...


    Hallo der Hackfan - schönen Dank für deine Ehrlichkeit - so weiß ich wenigstens das ich besser noch auf fachkundigen Rat bestehen sollte. Ich werde zwar sowieso noch einen PC zusammenstellen - doch als Rentner ist meine vorhandene Vorstellung über den Preis noch etwas unsicher. Ich liebäugele mit dem GA-H81M S2VP - denn dafür gibt es schon ein Ozmosis Bios.Und ausserdem ist es preiwert. Da würde ich dann wohl einen preiswerten Pentium 1150 drauf machen lassen. Ob dieses Board jedoch hier in Thailand noch aufzutreiben ist - weiss ich noch nicht. Ich muss mich wohl in Geduld fassen.

    Im Schwesterforum habe ich für mein Board ein Ozmosis Mod erhalten - wird der einfach wie ein Bios-Update geladen. Wie wirkt sich eine Ozmosis Installation auf bereits installierte Systeme (Win10 und Linux Mint KDE aus) Ohne eine wenig mehr zu wissen möchte ich nicht einfach was ausprobieren - wäre nett wenn mir jemand passende Informationen geben könnte - im Voraus vielen Dank - the guitarman :bahnhof::danke:aus dem sonnigen Thailand

    Bei mir ist es immer so gewesen das ich gelernt habe Windows Probleme zu lösen und da ich seit 1996 damit angefangen habe hat sich ein gewisses Know-How angesammelt. Linux ist für mich immer interessant gewesen - schon wegen der Einstellung - muß nicht alles Geld kosten. Windows ist schon allein dadurch das alle Hardware-Produzenten immer erst für Windows Treiber Sorge tragen im Vorteil. Windows wird deshalb noch eine ganze Weile den Markt beherrschen.
    Dafür ist Windows und speziell Office extrem anfällig für Mal-Ware. Und Windows hat seit Vista und Win 7 eigentlich nicht viel gemacht - und Win10 - hab ich ja auch auf der SSD ist leider häßlich geworden - und eine Dauerbaustelle.
    Ein Mal geht die VirtualBox - dann wieder nicht - ein ständiges hin- und her.
    Und Mint Linux KDE ist für mich schnell zu installieren - und zuverlässig wie es
    bei Windows schön wäre. Hätte ich genaure Linux-kenntnisse könnte ich den
    Thailändern damit helfen - doch die Schrift kann ich leider nicht lesen. Die Sprache selbst ist schon schwer genug wenn man schon 65 ist dauert es alles
    seine Zeit - doch es ist schön hier..... :-)

    HHmmm - kann ich zwar verstehen - doch Linux hat genau wie Windows eigentlich minimal Delay -
    also man muß nicht lange warten um zu sehen ob etwas funktioniert. Ob jetzt ein Unix System so viel anders ist kann ich aber nicht beurteilen. Bei Softpedia-Linux gibt es zwar einige Unix-OS Varianten - doch diese sind wohl auch eher für Großrechner gedacht und haben optisch auf dem Desktop nichts vorzuweisen. Bei Mint KDE und Kubuntu kann man schöne Desktops mit viel Transparenz ohne Arbeit erstellen. Dagegen wirkt sogar ein Windows 10 schlimm. Aber für die meisten User ist es eher ein Alptraum sich seinen Desktop hübsch zu machen - die lassen immer alles so wie es ist. Apple hat trotz gut laufender Verkäufe einen überschaubaren Vorrat an Programmierern. Das merk man dem System von außen an. Für mich ist OS X eher nur eine Wissenslücke die ich eben nur mit praktischer Erfahrung zu füllen suche. Konnte ich Programme schreiben würde ich warscheinlich ein Automatisches-Ozmosis-Erstellungsprogramm schreiben - damit würde sich die ganze Problematik erledigen. Doch das kann ich leider nicht - weil ich in erster Linie Musiker und Komponist bin - mit Erfahrungen im Reparieren und Neuaufsetzen von Windows PCs. Und Linux ist hauptsächlich wegen seiner Resistenz gegen Schadsoftware für mich von großem Wert. Unter Windows eine E-Mail zu öffnen ist grundsätzlich ein Risiko - unter Linux verliert es seine Schrecken. Ich kann eigentlich nur immer wieder betonen das es für mich nicht "das 1 Super OS " gibt - alles hat Vor - und Nachteile.
    Trotzdem dank für deine Einschätzung - als "alte Socke" unter den vielen jungen Akademikern fühlt man sich manchmal etwas deplaziert. Doch als Auslandsrentner mit Wohnsitz in Thailand gibt es für mich keinen Grund nicht noch etliches hinzu zu lernen.

    Hört sich alles leicht und prima an - der wer hat schon einen funtionierendes Mac OS zur Verfügung.
    Nach vielen Versuchen hab ich ein schlimm vor sich hingurkendes OS X 10.10.05 unter Linux Mint KDE- Mit diesem System kann ich garnichts anfangen - es reagiert mit schlimmen Delay und man kann nicht mal einen USB-Stick der eingesteckt ist erkennen. Ohne Ozmosis ist das wahrscheinlich alles Gurkenkram. Ich bin erschüttert wie schlecht diese Virtuellen Maschinen laufen. Ich habe für die Nvidia GT610 die im PC steckt jetzt die Netztreiber installiert und die Auflösung ist immer noch total falsch 4:3 statt 16:9 und in 1024 Auflösung. Mit sowas kann man nicht wirklich arbeiten. Ich werde wohl ein Gigabyte Board kaufen müssen um ein normal funktionierendes OS X zu haben.

    Man mag die Dinge so oder anders sehen : ich für meinen Teil messe Appel oder Mac daran was andere
    Operations System können und wie schell sie abhängig von RAM laufen. Und auch wenn ich nicht allen
    Test glauben schenken mag - so ist ein moderner OS X-PC oder auch ein OS X-Laptop wesentlich langsamer als jede Linux oder Windows Maschine. Da ist letztlich durch den Hardwarewechsel zur Intelplattform entstanden. Denn um nicht komplett das ganze System neu schreiben zu müssen hat man wohl einen Software-Adapter schreiben lassen. Andererseits sind die Daten die ein OS X Programm als Grundlage für Installation und Betrieb nötig hat im Standardsystem bereits enthalten - denn wenn man mit dem Ozmosis Tool die Daten die gesucht werden durch Extraktion aus dem Standard-Bios herstellen kann so wird klar das es hier auch nur um Verschleierungs-Taktik geht - damit nicht jeder jetzt einfach OS X auf seinen 0815 Stand PC aufspielen kann. Also im Grunde nur eine Schutzeinrichtung die Apple aufrecht erhält um massenhaftes OS X installieren nicht zum Problem wird. Wie hier auch im Forum schon gehört bootet und läuft ein Ozmosis-getuntes Motherboard richtig gut. Und warum man bestimmte Motherboards bevorzugt ist auch völlig klar - weil die über doppeltes Bios recht einfach wieder in den Normalzustand zurück zu versetzen sind. Im Übrigen bin ich kein ausgesprochner Fan von irgendeinem speziellen OS - doch was Windows zum Beispiel nicht oder selten hat - ein angenehmes Äußeres - das sehen viele eben in OS X. Man kann allerdings ein modernes Mint Linux KDE oder ein Kubuntu durchaus sehr ansprechend mit optischer Schönheit ausstatten. Und rein funktionell vermisst man bei Linux auch nichts. Mir selber geht es bei Mac OS eigentlich nur um Weiterbildung. Und ohne ein funktionierendes OS X kann man nicht allzuviel darüber lernen. Und ich werde dann wohl einfach ein Board kaufen für das es hier ein passendes Ozmosis Mod gibt. Für Mac OS sehe ich in Zukunft jedoch nicht allzu rosig - denn diese
    Hochpreispolitik für Apple-Getunte-Standard-Hardware läßt sich nur an wenige Menschen so
    einfach verkaufen. Diese Zukunft kann man nur ändern wenn man sich den Wandlungen der Zeit anpasst. Apple-Software ist ja aus Unix entstanden - also aus Software die an den Universitäten
    programmiert wurde. Und über kurz oder lang muß Apple diesen Kredit irgenwann wieder zurück
    zahlen. Jedoch interessiert mich dieser Aspekt nur am Rande.

    Das ist sicherlich eine persönliche Einschätzung die ich jedoch nicht teile. Apple ist alles andere als eine Hardware-Company - wie ich ja selber festgestellt habe kann man gerade bei älterer Hardware sehen das Apple oft getrixt hat - auf Standard Hardware irgendwelche andere Kontaktkomponenten drauf und schon denkt jeder - hhmm - kein Standard - doch wenn man es entfernt findet man die Wahrheit - Standard-PC-Hardware. Ich will Apple gar nicht pure Trickserei vorwerfen - die schwammen einfach im Geld - die Kundschaft der Apple PCs waren praktisch alles Companies die genug Geld hatten sich dieses teure Techspielzeug zu kaufen. Egal ob im digitalen Tonstudio oder im digitalen Filmproduktions-Studio -Geld spielte da keine Rolle. Nach dem großen Börsenkrack 2008 war es jedoch damit vorbei. Heute kosten Apple Produkte immer noch viel - jedoch gegen früher weniger. Sie fanden im iPhone eine bessere Einnahmequelle - die Hardware kosteste unter 200 Dollar und der Verkaufspreis mit 600-700 Dollar spielte wieder viel Geld in die Kassen. Apple ist alles andere eine Hardware-Company - sie verstehen sich darauf Menschen mit genug Geld dieses aus den Taschen zu ziehen. Wir in Europa haben leider oft ein völlig falsches Bild von US-Unternehmen. Doch das ist eine Erfahrung die eher auf darauf beruht das ich 65 Jahre auf dem Buckel habe - und die Tricks die hier zum Zuge kommen mit der Zeit alle kennengelernt habe. Aber Ok - bilde dir bitte deine eigene Meinung. :-) :ichsagnichts:

    Da ich hier ja völlig neu bin taste ich mich erst sehr vorsichtig an die Thematik heran.
    Ich bin ja selber nicht in der Lage Programme zu schreiben - oder ähnliche tiefergehende
    Zusammenhänge zu nutzen. Ich sehe es von einer praktischen Seite durch die Jahre die ich bisher
    mit Windows und Linux verbracht habe. Mac OS war ja wohl im Anfang eine Software die auf
    spezielle Hardware gestrickt war. Und aus meiner Sicht sind die Neuerungen die der Wechsel zu
    OS 86 Hardware brachte (Intel-Hardware) nicht um soviel anders sind als die Dinge die im der OS 86
    Community gemacht um Mac OS leichter nutzbar zu machen. Denn so gesehen ist ja das EFi und die anderen Hardware-Spezifikationen aus dem Problem entstanden das die frühere Mac-Software auch nicht ohne Anpassungsprogramme auf Intel laufen konnte. Allerdings kann ich als purer Laie diese
    Problematik nur ansatzweise verstehen. Ich weiss jedoch das in der Anfangszeit von Windows immer
    erst ein DOS 5.00 oder höher aufgespielt werden musste um ein Win 3.0 oder 3.1 zu installieren.
    Das wurde erst mit Win95 überflüssig - welches dann unter der Haube die Probleme löste. So ähnlich sehe ich das im Moment mit OS X - weil Apple Angst hat nicht mehr diese Mondpreise zu bekommen halten sie im Moment eher still - doch um als OS erwachsen zu werden muß man eher Hardware-unabhängig werden. Und Software an bestimmte Hardware zu binden ist eher unseriös.
    OS X hat sicher Potential - doch um sich vollends zu entwickeln muß OS X sich der Konkorenz stellen.
    In früheren Zeiten baute z.B. Apple andere Kontakte in Festplatten ein um vorzutäuschen das es andere Hardware sei. Baute man diese Kontakte ab - fand man Standard-Hardware. Also alles nur
    Schein...doch solche Taschenspielertrick kann man ja nicht ewig benutzen. Um wenigstens mit Linux und Windows gleich zu ziehen muß sich meiner Meinung nach OS X eher öffnen - denn den ersten Schritt dafür haben sie mit der Intel-Hardware schon getan. Und wenn nicht - dann werden sie vom Markt verschwinden - wie damals OS2 oder Beos.