Beiträge von apfelnico

    Du kannst doch sehr schnell die Inhalte der beiden Ordner „Kexts und UEFI“ im EFI vergleichen. Dann noch die config.plist durchgehen und fertig.
    Hast du die eine Kext (voodoo oder adjust irgendetwas) an die Anzahl deiner virtuellen Kerne der CPU (gezählt ab „0“) angepasst?

    Neuinstallation ist nicht nötig, wozu auch. macOS läuft nach der Post-Initialisierung vollkommen „Vanilla“.

    Es ist ausschließlich ein Problem der Konfiguration Clovers, oder des BIOS, oder beides. Bin erst übernächste Woche Montag wieder am Rechner, Urlaub in der Türkei. Kann also nur mobil ins Internet, helfen im Moment nicht.


    Edit:

    Laufen bei dir irgendwelche „Startobjekte“? Zu finden in den Systemeinstellungen bei deinem Benutzer. Denn diese werden im abgesicherten Modus u.a. nicht geladen.

    TimeMachine schreibt Files inkl Zeitstempel und Berechtigung. Es schreibt keine neuen Partitionen oder Dateisysteme.
    Falls du natürlich alte TimeMachine Backups nutzen möchtest, die Dateinamen auf gleicher Ebene verwenden, die gleichnamig sind und sich lediglich durch lower/upper case unterscheiden, dann wird es problematisch. Weiß gar nicht, was dann passiert. Automatisch an aller folgende „Kopien“ „.x“ an den Dateinamen anhängen, oder überschreiben, oder abbrechen oder fragen?

    Ich hatte so ein Dateisystem auch schon mal vor Jahren ausprobiert und fand es ganz schnell wieder doof. :)

    Ich glaube, deinen Festplatten fehlt nix. Die Probleme, auch des USB-Sticks, rühren eher von nicht optimierten USB-Devices her.


    Bevor du also an den Platten rumdokterst und zusätzliche Probleme heraufbeschwörst, die durch mitten in der Prozedur ausklinkender Geräte entstehen, solltest du erst mal dein USB korrekt ins System einbinden. USB2 und USB3 richtig deklarieren, ggf. näher beschreiben, Port-Limit beachten.

    Es sind nun 72 statt bisher 68 PCIe 3.0 Lanes. Gezählt werden sämtliche nutzbare Lanes, also CPU + PCH.
    Effektiv hat sich also die Anzahl der direkt über die CPU angebundenen Lanes von 44 auf 48 erhöht? Dazu habe ich noch keine verifizierte Angabe gelesen.

    Wobei es genau so sein wird, denn der mit 24 PCIe Lanes spezifizierte Chipsatz ändert sich ja nicht von allein.
    Auf jeden Fall ist es sehr marktschreierisch, von 72 PLATFORM PCIe Lanes* (*on ALL SKUs) zu sprechen. Kann man schnell drauf reinfallen. :)

    Interessant sind die DSDT und die SSDTs. Letztere können mitunter per Clover deaktiviert werden, wenn diese macOS stören sollten. Die DSDT kann zum einen erst mal fehlerbereinigt, zum anderen können interessante Patches integriert werden.


    Ein Editor dafür ist MaciASL. Die Dateien im Ordner "origin" stören nicht weiter, dort liegt eben nur die originale komplette ACPI drin. Veränderte AMLs gehören in "patched".

    PD027564_m93_m93p_small_ff_overview.jpg


    Wenn Platz genug in der Breite wäre, dann kannst du eine beliebige Karte _QUER_ einsetzen (mit etwas bastlyrischen Geschick) und mit einem Rider-Verbindungskabel (Flachbandkabel PCIe3.0 x16) mit dem Slot verbinden. Liefert denn das Netzteil erforderliche zusätzliche Spannungen?

    Dann per SSDT ein neues Device "HDAU" anlegen. Device "B0D4" wird ja eh nicht genutzt durch "Name (_STA, Zero)" …


    Code
    1. Device (HDAU)
    2. {
    3. Name (_ADR, Zero) // _ADR: Address
    4. /* Inject Propoerties */
    5. }

    Du bist lustig. Vor nicht ganz dreißig Jahren hättest du die Frage umgekehrt stellen können, während du auf ein auch schon schönes MacOS mit Multimonitoring schautest und als Antwort erhalten, das es bei Microsoft angeblich experimentell möglich sei.


    Ich hatte 1991 eine Apple Quadra 700 und da war es schon völlig unkompliziert möglich (nur teuer). In der Zeit gab es zaghafte Versuche mit Windows 3.0. Die meisten PCs jedoch liefen noch mit DOS.

    Kommt drauf an, wie du die Lüfter montierst. Es geht Push, Pull – und natürlich beides (auf beiden Seiten Lüfter).


    Etwas Überdruck im Rechner ist immer gut!

    Warum?

    Weil so definiert Luft angesaugt wird (ausschliesslich über Lüfter und hier hoffentlich auch mit Staubfiltern). Unterdruck ist hingegen total doof, weil nun Luft durch alle möglichen Ritzen des Gehäuses nach innen dringt – die Folge ist ein sehr schnell verstaubter Rechner. Und das ist nicht nur unschön …

    Ich glaube nicht, dass es die Wärmeleitpaste ist. Die Hitze kommt schon beim Kühler an, nur bekommt der diese bei Last nicht rechtzeitig weg. Deine Kühlung ist das Problem. Und Luftkühlung kann auch schon leistungsfähig sein. Vielleicht hat deiner einen Schaden?


    Eine "All in One" Wakü kostet nicht viel, und ist zumindest nur für den Prozessor, durchaus ausreichend. Ein 360er Radiator mit Lüftern führt gut die Wärme ab, probiere es doch mal.

    Zumal da kein Risiko entsteht, bei Nichtgefallen schickst du es einfach innerhalb von zwei Wochen wieder zurück …