Beiträge von HAI

    ozw00d

    Wäre vielleicht eine Idee.

    Habe ich im vorbeigehen mitgenommen, da ich an Dich dachte.

    Hier benötigt man nicht einmal eine eigene Cloud, kenne jetzt Deine Lösung nicht genau.

    Man bekommt damit auch wichtige Sachen wie ublock und andere 500.000 Extensions geschenkt.


    Es haben ja bestimmt auch andere Interesse, dieses Feature zu verwenden, drum lege ich es hier rein.


    ()

    Habe nachgefragt, ob das über die "nvram"-Lösung der gebooteten Version machbar ist. Nun hast Du ja die Lösung. Im Hackintool bei "NVRAM" sieht man die Version nicht? Ok, Du siehst, daß es eine nightly (Version plus 1) ist, auch Details?


    Kannst Du bitte noch die "Github" Möglichkeit erläutern? Bis jetzt sehe ich da nur ein "Ausprobieren" indem man die Versionen durchgeht.


    Wenn alles einfach geht, wird man definitiv Eintrag eins anpassen. Das mache ich selbstverständlich.

    Dr. Moll


    Hallo Dr. Moll.

    Ich will dich nicht auseinandernehmen!


    Der "Restore" ist nicht fertig. Das ist nicht strukturiert und hat noch eine ganze Menge Mängel. Man benötigt da eine Menge Text um diesen Vorgang zu beschreiben. Das ist kein einfacher Vorgang. Bei uns ist der Intus.


    Ich habe oben genau zwei Punkte für das Backup. Da sieht man, daß das ganze sehr einfach ist.


    Die Intention war dabei erstmal das Grundprinzip zu beschreiben. Das ist dann leichter zu verstehen. Die Verfeinerung ist dann in der nächsten Stufe. Die Namen können selbstverständlich angepaßt werden.

    Ich habe ebenfalls eine Menge OC/Clover, ich protokolliere auch jede Änderung der "EFI" als Backup, das mache ich im Namen kenntlich. Das habe ich im Bild abgeschnitten.


    Das Handling mit den Sticks hat sich bei Dir so entwickelt. Du kommst ja damit sehr gut zurecht. Mit dieser Methode hat man ebenso einen zentralen Ort. Es fällt das Stick-Handling weg. Ein "Ein-/Ausstecken/Mounten/Finder öffnen/Unmounten" für das Backup ist damit nicht notwendig. Die zweite Sicherung in der iCloud ist sicher und ist mit jedem Betriebssystem zu erreichen.


    Erstellt man eine komplett neue OC-Version, muß man noch anfügen, daß man dann den Stick updated. Dann ist es einfacher. Für den Fall der Fälle ist immer ein sicheres Backup vorhanden. (Man kann den Stick dann auch aus Versehen formatieren, häufig benötigt man ja mal schnell eine Windows Neu-Installation.)


    (Sehe ich was falsch!?)


    Harry.

    theCurseOfHackintosh

    Sascha_77


    Das mit den "nightlys" habe ich bei mir wieder rausgestrichen, weben tl,dr. Folgendes, wir haben die Summen für die festen (REL/DEB).


    Wer nightlys verwendet, weiß, daß er den Release-Pfad verläßt. Diese Summen werden nicht verwaltet. Der Anteil derer ist klein.


    Damit erkennt man an der Prüfsumme sofort, daß er kein "Release" verwendet. Das teilt er dann auch mit. Jeden Tag eine Neue ...

    Es geht hier um die große Masse und nicht um ein paar Ausnahmen.


    Jeder kann auch für sich selbst kontrollieren. Oft liegen ein paar Kopien rum und man weiß nicht welche Version die haben.

    Man hat diese Summen für die Releases. Das sind nicht viele. Zu alte würde ich auch rauslassen, die werden dann ebenfalls nicht erkannt. Damit kann man sowieso nichts mehr sinnvolles anfangen.


    Man muß die auch nur einmal hier zentral pflegen. Nicht jeder, Sascha ist doch viel einfacher.


    Das ist eine einfache und schnelle Versionserkennung auch für die Supporter. Die Zusammenstellung der EFI ist dann die Hauptarbeit aber nicht das Thema hier.


    (Das ist die Prüfsumme genau einer Datei, opencore.efi. Der Vorschlag war nicht eine Prüfsumme über das komplette EFI-Verzeichnis.)

    Das ist ein erster "Entwurf". Üblicherweise steht sowas nach 3 Anläufen. Irgendwann muß ich speichern, sonst ist es weg. Der Einstieg, Backup ist vollkommen fertig. Manche schaffen nicht einmal das. Kein Beitrag deckt alles ab, deswegen gibt es eine Diskussion. Anleitungen lassen sich auch weiterentwickeln, bis sie einen guten Stand haben. Dazu ist ein Forum da. X/


    Es macht Sinn dafür genau einen Weg nach Rom zu dokumentieren (gemeinsam). Für einen Anfänger/Fortgeschrittenen ist es dann ein Lösungsweg/Methode. Varianten entstehen dann vollkommen automatisch. Das ist natürlich und auch gut so.


    (Für den Zugriff auf die EFI unter Windows gibt es bereits einen sehr gut dokumentierten Weg im Forum. ein Partition-Manager und explorer++. Der wird verlinkt. Das muß nicht nochmal beschrieben werden.)

    Es ist offensichtlich, daß immer wieder mal EFIs "verlorengehen".


    Mit dieser einfachen Methode hat man immer eine funktionierende EFI.

    Das funktioniert ganz simpel mit einem Backup.

    Ein Backup muß einfach sein, sonst macht es keiner.




    Da ist alles drauf, was man wissen muß.

    1. Nach jedem erfolgreichen Boot mit Änderung der EFI eine Kopie erstellen. (rechte Maustaste, komprimieren)
    2. Eine Kopie reicht nicht, also rüber auf die iCloud. Das ist die Empfehlung.
    3. Das ist alles!

    =======================

    Restore bei nicht mehr vorhandener oder nichtfunktionierender EFI.



    1. Windows: "EFI mounten. 2 EFI unter Windows mounten
    2. Backup der komprimierten "EFI" auf den Stick kopieren, auspacken und dafür sorgen, daß die ausgepackte "EFI" dann auch wieder "EFI" heißt. Das ist die Quelle.
    3. Gegebenfalls Umstecken des Sticks in den Hackintosh und Booten von diesem Stick.
    4. "EFI" der Zielpartition mounten. 1 EFI mounten
    5. Die STICK "EFI" = Quelle auf die Zielpartition kopieren. Ggfs. auspacken und dafür sorgen, daß das Verzeichnis dann auch wieder "EFI" heißt.
    6. Booten vom Hackintosh.

    Wenn man keine Möglichkeit mehr hat woanders zu booten geht man zu einem Freund/Bekannten. Die komprimierte "EFI", ist ja von überall mit jedem Betriebssystem erreichbar.


    Nach fünfmal ist das üblicherweise Routine.

    JimSalabim

    Hab' Dir den Daumen draufgeknallt. Mehrere gehen nicht.


    Deshalb der Hinweis, der Engländer sagt:

    I bow my head in respect.


    Habe zwar noch einen anderen Thread laufen, den stampfe ich ein. Der ist nicht notwendig, besser dokumentieren ist einfach nicht drin.


    Kurz 2 Fragen:

    • Hast Du bereits ein paar mal gebootet?
    • Laufen die anderen OS auch?
    • Den Transfer von meiner "0.59"!? werde ich schaffen, weil die plist von mir mit "0.6.9" ursprünglich erstellt wurde.
    • Die Bestimmung der Version ohne booten habe ich vorgestellt.

    Danke für eine kurze Antwort.

    GerhardM

    (es haben schon viele ihre Meinung gesagt, drum gibt es jetzt auch noch meine.)


    • Clover ist eine Einbahnstraße, OC ist professionell und die Zukunft
    • Die meisten machen bereits OC hier
    • Du bekommst die OC hier sozusagen "umsonst"
    • Das nächste Update von OsX kommt bestimmt, was ist dann mit dem Kleeblatt?


    Empfehlung:

    • Clover weitermachen und parallel für eine funktionierende OC sorgen mit dem Forum.
    • Stick und OC drauf, das ist die Spielwiese. (Ein "Neuanfang" ist tendenziell schwerer. Für mich auch!)
    • Der Grundsatz: never touch a running System ist damit gewahrt. Bei mir ist das auch die Nummer 1.
    • Das Ganze ist minimaler Aufwand, du mußt ja bei einer Rückfrage nicht warten. Du bist ja nicht darauf angewiesen.

    Nicht von der "0.7.2" beeinflussen lassen. Diese Nummerierung ist bei professioneller Software normal.


    (Um es vorwegzunehmen, das Ganze ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Das ist das Ergebnis einer langen, umfangreichen und erfolgreichen Unterstützung hier in diesem Forum.)

    radartomx

    Sehr schön, ich warte schon sehr lange auf was kostenloses, installiert (1 Minute) und funktioniert. Bei mir läuft homebrew standardmäßig. Den Paketverwalter empfehle ich, weil er sehr viele Dinge "abnimmt", wie es sich für einen professionellen Paket-Dienst gehört.


    https://brew.sh/index_de


    Er installiert auch hier die Software mit genau einer Zeile. Ein "brew update" aktualisiert den Homebrew. Der "brew upgrade" aktualisiert alle Pakete auf den aktuellen Stand, dazu gehören insbesondere die davon abhängigen Pakete. Der "brew install" holt dann natürlich das betreffende Paket und die abhängigen.


    Homebrew benutzt kein sudo! Die Änderungen werden in Benutzer Unterverzeichnissen vollzogen. In diesem Fall wird die APP noch bei den Applikationen abgelegt.


    (Der Netzwerkmonitor ntopng (professionell!) für den Brower installiert etwa 50 abhängige Pakete. Wo ist da eine Herausforderung? (Problem ist was anderes.) Der Upgrade aktualisiert, wie gesagt dann alles notwendige.)

    cobanramo

    Hecatomb


    Vorweg ganz wichtig:

    Der Eintrag von cobanramo hat vollste Priorität und wird auch ausgeführt.


    Ich möchte nur kurz den Check, ob die SIP-Protection vom NVRAM eingeschaltet ist.


    =====


    Am BIOS fummelt keiner rum. Damit ist nicht gemeint, daß niemand veränderen soll, sondern daß es keine Software tut. Es wird bei manchen Optionen der "Launcher Option" teilweise das "UEFI variable storage" verändert und das ist genau das NVRAM. Das ist vollkommen OK, Opencore weiß, was es tut.


    Manchmal geht's nicht. Bis jetzt fällt mir (nur) genau eines ein zu Deinem "Wackler". Irgendeiner muß das NVRAM manipulieren um den Bootprozess zu beeinflussen. Einmal läuft dieses "Ding" (Software) einmal nicht.


    (Hardware wird es nicht sein, da es mehrere Boards betrifft (98%). "Fastboot" im BIOS wird es auch nicht sein, da die Dinger ja booten (99%))

    Danke Euch für die guten Tips.


    Wenn mir jetzt noch jemand eine (gut) funktionierende 0.7.2.plist gibt, bin ich richtig glücklich.

    Für CPU/Sound/ACPI habe ich ja schon die Einstellungen in meiner EFI.


    Ich kann nicht alle einzelnen Optionen "lernen", die sind nach kurzer Zeit weg, das geht nicht anders. Habe die Referenz einmal komplett gesichtet. Damit habe ich einen guten "Überblick".


    ozw00d nehme das Tool von Dir.

    Bevor ich die Tools kannte, hatte ich durchaus den "diff" (üblicherweise SourceCode) verwendet, für die "einstelligen" true/false/integer... funktioniert das.


    :emojiSmiley-41:

    JoeMacFox war wohl "insgesamt" hier zu einfach ;)


    Firefox Maustaste-rechts "Take Screenshot". Man kann dann auswählen "sichtbar"/"alles". (Shortcut gibt wohl auch.). Hochzoomen kann dan sehr gut "Preview" z.B: "Space" dann auf "Preview" klicken.


    Die Technik (Hochladen) vom Forum macht irgendwas mit der png (Komprimierung?) mit der Bilddatei, dann fkt. das Zoomen in diesem shot für den Leser des Beitrags nicht. Vielleicht kann ja einer was dazu sagen!?

    ============


    Eine Extentension oben von mir ist "Save pages with single". Hier wird ein pdf erstellt. Das lässt sich automatisieren. Alle Bookmarks (oder Auswahl) öffnen und dann über rechte Maustaste oder über das Icon "alle Tabs" als pdf speichern.


    Der Vorteil dieser Lösung ist, daß man pdf mit dem Finder durchsuchen kann, d.h. man findet nicht nur den Bookmark, sondern eine komplette Seite was dort drinsteht. Das ist ein gewaltiger Vorteil.


    Auch bei einer 500 Mbit dauert das ein paar Minuten, weil offensichtlich die Netzwerk-Anfragen nicht performant durchgeführt werden (oder die angeforderten Server nicht wollen/Browser ...). Browser habe ich viele in dieser Richtung probiert!?


    FF (auch Chrome) nimmt nur die Hälfte der CPU und wird teilweise nur! in diesem Fenster nicht "benutzbar". Anderes Fenster oder einen der anderen, nicht so fähigen Browser verwenden. ;)


    https://addons.mozilla.org/en-…ferral&utm_content=search


    (Den Chrome kann man im Batchbetrieb über die commandline für das "Drucken als pdf", aufrufen, aber der bringt (dabei) nichts auf die "Reihe". Sehr schlechte Qualität.)


    g-force

    Die Entscheidung ist genau richtig. Schiebe um, danke. Hätte gerne das Thema "Firefox, Highlander" verwendet, verzichte aber darauf. ;);)



    (FF, 500.000 Extensions) 8)

    Habe mich entschieden meinen vollen Umfang an Extensions hereinzustellen. Bei einzelnen reibt man sich zu sehr auf und ein Neuling kann nicht hundert Beiträge lesen um sich sein FireFox zusammenzustellen.


    Zwei möchte ich gerne herausheben:


    • Die drei Youtubes schaffen eine Menge Komfort, automatische Wahl der höchsten Auflösung, neue Features und Einstellungen und zusätzlich noch einen Ad-Blocker ...
    • Die "Fingerprintings"-Extensions sorgen dafür, daß es eben keinen Daumenabruck im Netz gibt. Andere Maßnahmen wie Cookies etc. sind "Einstiegsklasse"

    Check, ob man einen eindeutigen "Fingerabdruck" hat, kann man hier

    https://amiunique.org/ und hier

    https://coveryourtracks.eff.org/prüfen


    An der einzeiligen Beschreibung zu den Extensions sieht man wo es lang geht. Ansonsten Mozilla, bei Fragen bin ich auch noch da. Mit FF kann man Screenshots über die komplette Webseite machen, egal wie lang sie ist. (Extensions nicht)






    Hänge mal noch meinen "Fingerprint" rein, dann sieht man, was alles so gecheckt werden kann. Abgefahren. Bild schicken, Audiodatei spielen, Fonts, Mediadaten, usw


    Das gilt für alle Browser. Bin bei diesen Test zwar "unique", bezieht sich aber auf deren Datenbank. Wenn ich 2mal hingehe habe ich jeweils einen anderen Fingerprint. Damit nicht eindeutig. Das machen die Extensions. Brave in einem anderen Thread genannt, macht dies automatisch. Brave ist ein Ableger von Chromium und damit im wesentlichen ein Google Chrome. Deswegen kann man dann alle Extensions von Google nutzen.


    Fingerprint, Hochzoomen.

    (das mit dem Screenshot hat nicht funktioniert, deshalb nur ein ganz kleiner Ausschnitt, siehe Webseiten oben.)


    Ist ziemlich lästig, wenn man erst booten muß, bei einer anderen EFI, um die Version zu bestimmen und auch ziemlich fehleranfällig.

    Bei einer "übergebenen" EFI hier im Forum kann dann sehr schnell die Version ermittelt werden.


    Hier ist eine 100% Methode.


    Von jeder Version hier genau einmal den Hash zentral ermitteln (sha-256). Von der Datei "opencore.efi" im EFI-Verzeichnis.


    Hier schon einmal die 7er plus die historische 0.0.1.


    Code
    1. CA70EE4DE2B7365795A9FF25E9686D134B6C2952457F02EC2A98D85D3A4A2313 - 0.0.1
    Code
    1. 5984E2A40124CCCCE2871D755188BBD21A0CEE0A3D15A2EE9E46936D5086D36F - 0.7.2
    Code
    1. EBB13921259DE09C71927B6D8705B521521A5A3C2FFF0E1C28E552C2AFD7BF39 - 0.7.1
    Code
    1. CA33FD96EA1C088A54E17123F4A3D42B8D68E4DFFA4A138B070B93AE8774AAC1 - 0.7.0


    Diese Methode funktioniert auch, wenn sich dort das Team entschließt, bei einer Version keine Änderung der zentralen "opencore.efi" vorzunehmen. Genau eines wird sich dann ändern, das ist die Versionsnummer. Diese kleine Änderung bewirkt eine starke Veränderung des hashes, das ist eine Eigenschaft einer solchen Prüfsumme. Vorne und hinten 3 Stellen zur Prüfung reichen aus. Man muß nicht alle 64 vergleichen.


    Damit bestimmt man die Versionsnummer, wie im Hackintool beim Booten. An einer funktionierenden EFI bleibt selbstverständlich noch eine Menge zu tun.


    Hier noch die zentrale Datei für die Versionsnummer zur Veranschaulichung.





    Sascha_77 möchte noch bitte Deinen Stempel drauf geben. Kann das Hackintool zwischen "DBG" und "REL" unterscheiden (Log wahrscheinlich schon)? Debug hat eine andere Prüfsumme, dann hätten wir genau zwei für ein Release.


    Für die Bestimmung dieser Prüfsumme benötigt man etwa 17 Sekunden.


    Das ist das Drag and Drop Tool (GUI). Für die commandliner "shasum".

    https://www.quickhash-gui.org/




    (Bei wichtiger Software, wie z.B.: Linux, wird das ebenfalls gemacht (xxxx.iso). Zusätzlich gibt es dann eine digitale Unterschrift. Die benötigen wir nicht.)

    (Man kann natürlich alle Versionen downloaden, d.h. dann auch die Debugs. Dann Zeitstempel und Größe vergleichen. Die Prüfsummenlösung ist einfacher und schneller.)

    Max wir haben noch nicht den gleichen "Stand". :emojiSmiley-06:


    Die 0.5.9 habe ich sicher. Hackintool zeigt die an. Hier habe ich meine "0.5.9" entnommen.


    Da ich hier um Unterstützung bete, ist der Umstieg noch nicht vollzogen, deshalb gibt es hier auch noch keine Dokumentation der Parameter.


    Die id zur "opencore-version" im NVRAM sehe ich zum ersten mal hier, auch deswegen Daumen hoch. Ist bei mir gespeichert. Da Hackintool bei Menüpunkt "NVRAM" nicht die OC-Version anzeigt, interessiert mich, ob die irgendwo in einem anderen Parameter mit "drin" ist. Theoretisch gibt es noch den "Globalen Bereich" in einem NVRAM (Hier steht die Bootreihenfolge und der Pfad zu den Bootdateien.). :emojiSmiley-06:


    nvram -xp zeigt die NVRAM-Variablen im XML-Format an, d.h. man muß nicht mal Hackintool haben/installieren. Die "Data"-Felder sind natürlich, wie bei Hackintool auch nicht lesbar. Man kriegt aber alle Parameter angezeigt und hat eine gute Übersicht. "boot-args" ist beispielsweise ASCII, da kann man genau ablesen, was Sache ist.


    Es gibt bei diesem Link von Dir "Varianten", die eine zeigt das Installieren einer OC-Version auf, das ist (natürlich) bekannt. Die zweite geht auf die Diffs, jeweils zum Vorgänger, wird also nix bringen. Versions-History:. Diese ist von 0.5.9 bis 0.7.2 ziemlich lange, deshalb wollte ich hier um Hilfe bitten.


    Wenn wir gerade diskutieren, es hilft mir schon eine "0.7.2" plist hier, die (vielleicht) nahe an meiner Hardware ist, dann ist es noch einfacher. Dann werde ich den OCdiff von grumel nehmen und kann dann in einem Rutsch (den kompletten Diff) abgleichen. Wahrscheinlich gibt es kein besseres Tool dafür. Danke :emojiSmiley-41: