Beiträge von user232

    Ich wollte mal RetroArch ausprobieren. Der darin enthaltene M.A.M.E Emulator lässt sich nur mit deaktiviertem SIP starten.

    Ist es möglich SIP aktiv zu belassen und nur diesem einen Programm "RetroArch" Zugriff auf geschützte Verzeichnisse erlauben?

    Ja mal sehn, die Lieferung müsste morgen komplett sein, ich werde schaun was zu machen ist, wobei mir das schlichte Design und Haptik der Fujitsubusinessserie irgendwie gefällt. Ich wüßte momentan nicht was für ein Gehäuse in Frage kommen würde. Sowas wie das Dune Pro wäre was, rein von der Optik her.


    Edit:

    Ich hab #6 noch mal gelesen, du hattes das tatsächlich ernst gemeint, ...mein lieber Schieber. :gehtsnoch:



    Heut ein Teil der Lieferung angekommen, mal vorab das Esprimonetzteil hat so rein gar nichts mit TFX-Formfaktor gemeinsam, außer dass man das Gehäuse weiter verwenden kann und dann das TFX-Netzteil darin einbaut, allerdings mit viel Gefrickel, Dreml, Flex, Feile und Nerven. Hab da ca 3h rumgebastelt jetzt ist es drin, also das TFX-Nezteil im Esprimonetzteilgehäuse, siehe Bilder.






    Edit2:

    Hackintosh so gut wie fertig, habe jetzt doch

    • ein ATX-Netzteil verbaut, dazu mussten hinten 2 Löcher gebohrt werden.
    • die 6 Käbelchen vom Mainboard zum Einausschalter und den "beiden" LEDs mussten verlängert werden.
    • F-Panelstecker zu lange und um eine Reihe gekürzt (mittels Bandschleifer)
    • DVD-Rom wird nicht erkannt und wurde durch ein Sony ausgetauscht

    Ansonsten lässt sich das Fujitsugehäuse für das mATX-Board nutzen. Die oben genannte Hardware kann ich bedenkenlos weiterempfehlen, EFI gibt es in der Rubrik OpenCore unter lauffähige Systeme.



    Edit3:

    schlimmer geht immer




    Edit4:

    Wer auf Virtualbox setzt wird mit dem Board ein Problem haben, konnte den Fehler nicht finden. VMware Fusion 11.5 funktioniert tadellos

    Danke für diese ausführliche und verständliche Erklärung. Habe jetzt alle Szenarios durchgespielt, der Fehler tritt erst nach gewisser Zeit auf. Hab dann Virtualbox auf die neuste upgedated, selbiges Problem. Windows stürzt ab, oder Netzwerkt geht dann nicht mehr oder die Maus hängt. Momentan hab ich VT-d disabled und in OC zusätzlich den Haken dafür gesetzt. Was dart=0 bedeutet weiß ich nicht.


    Code
    1. DisableIoMapper: YES
    2. Needed to get around VT-D if either unable to disable in BIOS or needed for other operating systems, much better alternative to dart=0 as SIP can stay on in Catalina

    Um Virtualbox wieder zu verwenden muss ich den Host neu starten sonst bootet Win 10 überhaupt nicht mehr und es erscheint ein Bluescreen.


    Kurzum das Asus-Brett hat ein Problem mit VirtualBox und OC.


    Edit:

    VMware Fusion lief die ganze Nacht durch, diese Virtualisierungssoftware funktioniert, kostet aber auch.

    Jetzt bräucht ich mal Hilfe zu dem Asus B360M-A in Verbindung mit Oracle Virtualbox. Ich habe folgende Betriebssysteme (XP, Win10, Linux) virtualisiert. Ich kann mir keine Reim draus machen, die eine funktioniert, die ander geht nur von kurzer Dauer oder gar nicht. Was hat es mit der Biosoption VT-D auf sich? Ist das deaktiviert funktioniert Win10 nicht mehr, XP aber schon. Auch so kommen immer wieder sporadische Fehler bei laufenden VMs, zB Netzwerkabbruch etc.


    Frage kann es an OC liegen? Ich hatte zuvor noch nie Probleme mit Hacks und VM gehabt.

    Dateien

    • config.plist

      (12,69 kB, 127 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Wenn mein Hack den Geist aufgibt oder ich keine Lust mehr habe rumzubasteln kauf ich mir den 2018 Mac Mini. Endlich mal wieder was von Apple, das mir im Desktopbereich wieder zusagt, meine Konfig wird so 1300 EUR kosten.

    mit meiner neuen Konfig würde ein 2018er MacMini über 2300 EUR kosten, zusammengerechnet hab ich nur ein Viertel für den Hack berappen müssen. Die verlöteten SSDs find ich nicht sehr schön von Apple gelöst.

    Mainboard: ASUS PRIME B360M-A, Bios 2811
    Prozessor: i3 8100
    Grafikkarte: MSI RX 560 4GB
    Bootloader: OpenCore
    Betriebssystem: Mojave

    iMAC: 19.1





    Beachte:

    • PlatformInfo Daten eingeben
    • USBkext mit Hackintool Bedürfnissen anpassen
    • F1 im Bios deaktivieren
    • FileVault läuft auch damit
    • ScanPolicy auf 0 setzen

    Probleme:

    • Oracle Virtualbox läuft nicht sauber, VMWare Fusion schon


    Fazit:

    • Das System läuft bis auf OracleVirtualbox wie Schmidts Katze und selbst mit BoxedLüfter kaum hörbar, sofern man im Bios folgenden Wert einstellt.



    Und wieder mal einen Dank an die OC-Entwickler 8)

    Ich mag das Design von Fujitsu und die Business-Tower sind gut verarbeitet. Habe den Esprimo-Haswell mit Clover im Legeacy-Mode tatsächlich zum Laufen gebracht, aber irgendie passt mit das Zeug nicht va mag ich OpenCore nutzen und eine solide Hardwarebasis.


    Hardware habe ich mir folgendes ausgesucht:


    Mainboard: ASUS PRIME B360M-A - Motherboard - micro ATX - LGA1151 Socket

    CPU: Intel Core i3 8100 - 3.6 GHz - 4 Kerne - 4 Threads - 6 MB Cache-Speicher - LGA1151 Socket

    Ram: 2x Crucial Ballistix Sport LT BLS16G4D240FSB Desktop Gaming Speicher (2400 MHz, DDR4, DRAM, 16GB, CL16)

    GRAKA: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC 4GB

    Netzteil: Inter-Tech 88882144 Netzteil PSU Argus TFX-300W ATX


    Zur Hardware:

    • Mainboard scheint mir mit am besten geeignet zu sein. Die Größe mATX entspricht dem originalen Mainboardformat von Fujitsu und wie ich hier glesen habe, hat Obst-Terminator selbiges mit OC am laufen
    • CPU langt mir Dicke, die Leistung entspricht in etwa dem i5 Haswell, wichtig waren mir 4 CPU-Kerne
    • Ram 32GB wegen den VMs und 2400 MHZ , weil mehr gibt die CPU nicht her
    • GRAKA schon vorhanden und wird ausschließlich über PCIe versorgt (80 Watt)
    • Netzteil bin ich erstmal überfragt, da Fujitsu ein eigenes Format verbaut ich dachte TFX werde ich schon irgendwie ohne großes Gefrickel reinbekommen und 300W sollten auch genügen. Aber das Netzteil macht mir momentan am meisten Kopfzerbrechen, vielleicht bau ich das TFX in das originale Fujitsu Netzteilghäuse ein, ich weiß es noch nicht.

    Über die Frontanschlüsse bin ich mir auch noch nicht im klaren, ob sie der Norm entsprechen, glaube eher nicht was die LED, Einschalter und der nicht vorhanden Resetknopf betrifft.




    Der Hund war auf jeden Fall in den Bioseinstellungen begraben. Habe jetzt mal deine Vorschläge vom Bios umgesetzt, jetzt bootet zumindest der Stick, bleibt aber hier hängen. Kann man damit was anfangen wo es hakt?

    Fehlermeldungen wie:


    Code
    1. Please switch to XPC or bootstrap_check_in(): com.apple.bsd.dirhelper" during boot
    2. apfs_module_stop:1432: unload: com.apple.filesystem.apfs, v945.275.7, apfs-945.275.7, 2019/08/20 (remaining mem allocated: 0)


    Edit1:

    Jetzt bootet er durch, ich hatte jetzt einiges geändert ua auch im Bios von 32 auf 64 RAM gestellt und in den bootargs nv_disable=1 gesetzt. Was jetzt genau die Ursache war, weiß ich nicht.


    Nochmals :danke:


    Sollten Probleme auftauchen mach ich hier weiter.


    System:

    Edit2:

    Mojave läuft, mit folgenden Problem

    Meine GRAKA RX560 wird nicht erkannt nur die der iGPU HD4600

    Hat dazu jemand Tipps?



    Edit3:

    Jetzt mal iMacPro1.1 im SMBios eingetragen und es läuft nun mit der RX560

    Nochmals Danke an jonizodi, ohne den Anstoß zu den BIOS-Einstellungen hätte ich es nicht hinbekommen.

    Fazit:

    Haswell i5 CPU + RX560 = iMacPro 1.1

    :party: