Beiträge von ObiTobi

    TOLL! Apples Politik ist mir mindestens 10 Jahre völlig

    Banane.

    Das ist nur dann richtig, wenn Du auch kein Bedarf hast die Software die Du nutzt Upzudaten.
    Sicherlich ist eine Zeitlang möglich mit altem OS weiterzumachen. Nur Apple sorgt regelmäßig dafür, dass die erstellten Binaries der Programme einem sagen "Nö her nicht mehr"

    Ich schicke meinen Hackintosh jetzt in Rente und werde mich demnächst Windows wieder erfreuen.

    lev92 - ich meine den oder sogar die Beiträge von CMMChris dass WiFi und BT funktionieren sollen, hier gesehen zu haben. Allerdings war es irgendwie eher als kurze Notiz so, dass ich nicht wirklich sicher war ob das eher erste versuche war oder doch was "seriöses"

    WiFi selbst brauche ich nicht wirklich. Das wäre zu verschmerzen. Wegen Tastatur/ Maus sieht es schon anders aus.

    Hallo Leute,


    vielleicht werde ich es doch versuchen. Im aller schlimmsten Fall wird es "nur" ein Windows Rechner.
    Wenn ich so richtig verstehe, hat das Board so relativ viele Sachen - BT, WiFi, TB3, USB3.1., Audio..... funktionieren alle Komponenten oder gibt es Sachen die nicht funktionieren oder schlecht, so dass man etwas als zusätzliche Karte/ Stick kaufen muss?

    Ja mit der Rückgabe hatte ich mir auch schon überlegt.

    Ich muss aber zugeben - Du hast mir gerade irgendwie ein wenig Träume "zerstört". Wie ist das zu verstehen?

    Bedenke, dass Thunderbolt 3 nur bei Apple uneingeschränkt und absolut stressfrei funktioniert.

    Das wäre in der tat ein Kriterium bei dem ich gar nicht weiter an einen neuen Hackintosh denken würde. Ich hatte es so verstanden, dass bei dem von mir erwähnten Board z390 Designare selbst WiFi (was ich eh nicht nutze) und BT funktionieren. Täuschen die Berichte oder sind die Komponenten einfach "unstabil"?


    Nun zu der SSD - ja ich weiß Apple will es als pures Gold verkaufen. Mit 2 TB SSD habe ich so sich nichts gravierend bei mir ändert Platz für alles was ich brauche. Ja das führt automatisch zu einem anderen Problem und zwar Platz für die Time Machine. Wenn ich bestimmte Sachen auf externe SSD ausgelagert habe, wird automatisch das TM Backup kleiner und um Backup von den Sachen ich mich eh nicht kümmern muss, weil die immer an 3 Stellen vorgehalten werden. Daher ja das ist schon ein Argument ggf. nur eine 1 TB SSD zu nehmen.

    Für ein schnelltest wären selbst die 8GB RAM ausreichend oder vielleicht sogar besser, da der Rechner schneller in Engpässe kommt.

    bei dem iMac tue ich mich so fern schwer, weil ich ein Hardwarekalibrierten Bildschirm habe, aber gut, abbezahlt ist alles daher wäre auch so etwas denkbar.


    Danke für den Hinweis bzgl TB3 - ich werde so etwas intensiver mich damit auseinander setzen. Vielleicht ist das in der tat der entschiedene Punkt.

    Hallo,


    danke für die Antworten.

    Was mich schon so ein wenig überrascht oder kommt es nur vor, bei 2 von 3 Antworten wird explizit auf Backup/ Zuverlässigkeit des Systems hingewiesen. Als ich mein Hackintosh 2013 gebaut hatte, hatte ich am Anfang durchaus Problem. Die Ursache war ein kext für die Netzwerkkarte. So bald Last auf der Ntzwerkschnitstelle kam, war mein Rechner weg. Nach gut 1 Woche (vielleicht auch kürzer) gab es Update wegen genau diesen Problemen und dann lief die Kiste einfach.
    Wenn ich je Stabilität Probleme hätte, wurde ich heute sicherlich keine Zeit mit den Gedanken an einen neuen verschwenden. Ich brauche die Kiste zwar nicht beruflich, aber da Fotografie mein Hobby ist, brauche ich schon ein zuverlässigen Rechner.
    Das etwas immer passieren kann, ja dessen bin ich mir sehr wohl bewusst. Das wäre genau wie damals Grund warum ich dann Komponenten wählen werde, so fern es doch ein Hackintosh sein wird, die eher unproblematisch sind.


    Bei dem mini gibt es den Punkt Gehäuse was mich etwas skeptisch macht und bei Apple "Liebhabern" braucht man nach so etwas gar nicht fragen. Da ist nie etwas falsch oder laut oder runtergetaktet :D. Bei einem Desktop Rechner was ich schon immer selbst gebaut hatte, weiß ich, dass alles so dimensioniert ist, dass es nicht laut ist und auch nicht gleich mit der Leistung 50% runtergeht weil zu warm. Bei dem mini habe ich da so gewisse zweifeln (vielleicht auch völlig unberechtigt)

    Hallo,


    für viele vermutlich eher rhetorische Frage, mich interessieren dennoch Eure Meinungen/ Ideen.


    Also was mache ich mit dem Rechner - so bisschen Office (Mail, Surfen, so ein Quatsch) und Bildbearbeitung. Und das ist der eigentliche Grund warum ich inzwischen auch was neues haben will. Meine aktuelle Hardware wird dann mein FreeNAS Board/ CPU ersetzen.

    Somit ist die GPU schon einer der wichtigsten Komponenten, denn die Programme die ich nutze (Capture One, ON1 Photo RAW, HeliconFocus, Topaz) nutzen die GPU sehr intensiv. Klar ist die CPU nicht unwichtig.


    Als GPU soll eine RX5700XT zum Einsatz kommen. Auf der einer Seite wird der Sprung zu meiner derzeitiger GTX770 enorm sein, zum anderen will ich da jetzt nicht an einigen Punkten übermäßig "zu viel" Geld ausgeben


    Ich habe einen für Bildbearbeitung für mich ausreichend guten Display (NEC SpectraView PA272W) daher mag ein iMac sehr reizvoll sein aber dann hätte ich ein zusätzliches Display was ich nicht haben will.


    Also meine Idee ist ein Mac mini 2020 mit i7, 64 GB RAM und 2TB SSD und dazu die eGPU. An dem Display soll ja der mini angeschlossen werden, da es nicht zwingend notwendig ist, dass alles mit der eGPU betrieben wird.

    Alternativ eben Hackintosh mit z390 Designare + i9-9900k (oder ggf. ein vergleichbares Board was einfach läuft)


    Bei dem mini bis ich Kostenmäßig irgendwo bei 2300 (+RAM + GPU + Gehäuse für die GPU) also ~3000EUR

    Bei Hackintosh - ohne jetzt konkrete Einkaufsliste aufgestellt zu haben wurde ich sagen sollte ich mit ~1800EUR hinkommen. Also 1200EUR weniger und zweifelsohne mehr Leistung, so dass ich wie bei meinem jetzigen System mehrere Jahre an der Stelle eher keine Probleme zu erwarten habe.

    Wenn man jetzt das Geld/ Leistung komplett außer acht lässt


    Bei Hackintosh besteht immer die Möglichkeit, dass plötzlich nach einem Update o.ä etwas oder gar nichts mehr läuft. Zugegeben - ich hatte es mit meinem jetzigen System noch nie, aber vermutlich nur deswegen nicht, weil ich immer sehr spät Updates oder OS Wechsel gemacht habe. Ich hätte natürlich auch hier noch ein Hintertor - Windows auf 2-ter SSD wo auch alle diese Programme laufen. Dummerweise aber zumindest einige langsamer als unter macOS.

    Bei einem mini hätte ich diese Sorgen nicht. Allerdings und das ist wieder so eine Sache - hänge ich dann bei Apple am Tropf. Wenn die meinen z.B in 10.16 kein eGPU Support mehr zu machen, dann sieht ganz schön düster für mich aus. Auf einer alten OS Version dann zu bleiben ist auch nur begrenzte Zeit möglich, denn irgendwann kommen auch Updates für die Programme, die eine neuere OS Version voraussetzen. Auch das Gerücht was sich seit einigen Jahren hält, dass Apple auf ARM Umsteigen will, begeistert mich wenig in Bezug auf einen mini. Einen mini könnte ich aber auch in 2 Jahren, wenn etwas nicht so läuft, mit moderaten Verlust verkaufen.

    Ich gebe auch gerne zu, der jüngste bin ich auch nicht mehr und damit auch schon etwas bequem. Und das ist wieder der Punkt wo ich den mini im Plus sehe. Auspacken, anschließen, läuft. Bei Hackintosh egal wie einfach es alles erscheint, man muss einfach sich zumindest etwas mit der Thematik auseinander setzen, sonst endet so etwas nur in einer Katastrophe.



    Was denkt Ihr? Was spricht sonst noch für das eine oder andere System?

    Also ich stimme sowohl bluebyte wie auch g-force zu. Ich kann das und hätte mich präziser und vor allem "richtiger" ausdrucken sollen.


    Ich gebe aber auch LuckyOldMan recht.


    Zumindest aus meiner Sicht ist wegen der Wortwahl oder Ausdrucksweise folgender Unterschied - liest so ein Beitrag jemand wie Ihr 3, darf man annehmen, dass Ihr genau wisst was gemeint war und da brauchen wir wirklich nicht so eine "Erbsenzählerei" veranstalten.
    Liest das aber ein Neuling, ist die Chance doch groß, dass er durch solche Ausdrucksweise komplett durcheinander kommt. Und das muss nicht sein. Und dafür möchte ich mich entschuldigen. War keine Absicht.

    Ich hoffe damit ist dieses Kapitel abgehackt :thumbup:


    g-force - und? Irgendetwas hat sich Apple wohl dabei gedacht. Nur weil es uns ggf. Probleme bereitet heißt es nicht, dass es falsch oder gar Fehlerhaft ist.

    bluebyte - jaja, wir wollen jetzt nicht auf einem oder zwei Wörtern aufhängen :P


    Es spielt keine Rolle ob man vorher den Stickt Partitioniert oder Formatiert - createinstallmedia, macht alles weg und neu wie sich die Entwickler gedacht haben.


    g-force - die Frage kann ich nicht beantworten. Vielleicht ändert Apple etwas an der Stelle.


    Bei einem System was schon mit macOS läuft spielt es keine Rolle. Im Clover taucht dann z.B der Stick auf und man kann davon weiter booten. meinen Ur-alten MBP was nicht mehr supportet wird kann ich davon nicht booten. Aber ein neuer Mac von einem Kumpel schon.

    Wieso/ warum K.A besonders tief stecke ich bei den Sachen nicht. Sicher ist nur "vorschriftsmäßig" wenn man von so etwas überhaupt sprechen kann, ist nur das was man mit Apple Tools erstellt und nicht mit "Wundertüten" die nur uns Leben erleichtern :)

    g-force - na ja so wie ich es geschrieben habe


    Wenn man das "createinstallmedia" von Catalina verwendet dann kommt dabei:

    Code
    1. /dev/disk6 (external, physical):
    2. #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER
    3. 0: FDisk_partition_scheme *15.8 GB disk6
    4. 1: Apple_HFS Install macOS Catalina 15.8 GB disk6s1

    Bei anderen von zwischen Snow Leopard bis Mojave kommt


    Code
    1. /dev/disk6 (external, physical):
    2. #: TYPE NAME SIZE IDENTIFIER
    3. 0: GUID_partition_scheme *8.0 GB disk6
    4. 1: EFI EFI 209.7 MB disk6s1
    5. 2: Apple_HFS Install macOS Mojave 7.7 GB disk6s2

    Und selbstverständlich übernimmt alle Aufgaben das "createinstallmedia" Tool

    Na ja, damit ist immer noch nicht die Frage beantwortet welches Release Du hast - ich habe 11.3-U2.1 (das neuste also U3.1 funktioniert überhaupt nicht bei mir) und ob Du oder ich irgendwelche Einstellungen haben die zu schlechteren oder besseren Ergebnis führen.

    Bis El Capitan - damit lief mein MBP und Hacki, hatte ich keine Probleme. Auch mit dem 11.3-U2.1 nicht. Erst mit Catalina kamen die.

    Hallo,


    an sich läuft mein Rechner super. Was nicht wirklich funktioniert ist Power-Nap. Also der Rechner wacht irgendwann wohl auf, und vielleicht, 100% bin ich nicht sicher, lägt sich auch wieder schlafen. Aber spätestens beim 2-ten Mal bleibt der Rechner an und wenn ich morgens Bildschirm anmache, ist alles dunkel. Manchmal geht der Bildschirm nicht wieder in Standby, als ob er von der Grafikkarte Signal bekommt nur eben Bildschirm bleibt schwarz.

    So richtig Ansatzpunkt womit es zusammenhängen kann und wo ich suchen musste, habe ich nicht.

    Hallo,


    in dem Benchmark Thread will ich so "dumme" Frage nicht stellen. Vielleicht kann mir jemand es "einfach" erklären bzw. Tipp für mein Vorhaben geben.


    Ich war fest auf dem Trip - einen mini 2020 mit eGPU und zwar RX 5700 XT zu kaufen. Ich bin kein Spieler und brauche nur eine potenten GPU für Bildbearbeitung (Capture One, ON1 Photo RAW). DIe Programme leben vor einer guter GPU. Da beide Programme nach meinem Kenntnisstand etwa gleiche Codebasis für OSX und WIndows haben, nutzen die "nur" Open-CL.

    Da mein altes Hackintosh inzwischen gar nicht so schlecht mit Catalina läuft (1 kleines Problemchen gibt es), denke ich darüber nach die GPU in mein altes System zu verbauen.
    Auf die Idee, dass es Unterschiede an Performance zwischen Windows und OSX geben kann, bin ich gar nicht gekommen. Gestern ist mir der Thread zu RadeonBoost.kext über den Weg gelaufen und auch wenn ich zumindest die erste und letzte Seite gelesen habe, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich wie schlimm es ist, dass Apple da Mist gebaut hat durch den das BIOS nicht geladen werden kann und somit zumindest die RX 5700 XT nicht volle Performance bringt.

    Es macht natürlich wenig Spaß, sich extra "super duper" Karte zu holen die nur mit angezogener Handbremse laufen wird. Daher denke ich von der Seite, eine z.B XFX Radeon VII 16GB HBM2 wäre doch besser. Hier wenn es richtig verstehe, gibt es keine Probleme mit dem BIOS/ kext.


    Nutzt jemand ggf. die RX 5700 XT für EBV und kann mir hier etwas schreiben ob diese ausbremsen sich merkbar macht oder ist es nur auf Papier? (Auf der anderer Seite - ob Apple je diesen Fehler beheben wird.....)

    mhaeuser, ich fürchte ich kann Dir nicht folgen. Besonders weil an objektiver Kritik hast Du nicht vorgetragen. Zumindest habe ich da nichts rausgelesen.


    Womöglich habe ich ich etwas unglücklich ausgedrückt. Mir ging in erster Linie um subjektive Argumente.

    Ich selbst habe mich bei der zwingender Wahl damals - zwischen Clover und viel besser für die Zukunft gerüsteten Ozmosis, für Clover entschieden. Aus heutiger sich kann ich sagen - gut gewählt. Damals war die Entscheidung reines Bauchgefühl. Im Forum konnten viel mehr Leute mit Clover was anfangen als mit Ozmosis.

    Das ist der eine Punkt, der andere

    Es gibt absolut keine Garantie, dass eben OC mit 10.16 funktionieren wird. Es ist also gut möglich, dass wieder was neues kommen muss, weil sonst Ende. Ergo - für mich - ich habe super laufenden Clover der genau all das macht was ich brauche. Soll ich dann auf OC umsteigen nur weil es "moderner" ist? Ich sicherlich nicht. Wenn es so weit ist und sich dann herausstellt, dass Clover mit z.B 10.16 nicht kann und OC doch, ja dann werde ich es tun aber vorher Ich wusste kein einzigen Grund wofür.
    Bei dem TO - bin ich jetzt nicht ganz sicher ob er schon Erfahrung mit Clover gemacht hat oder kennt er beide überhaupt nicht. Kennt er Clover ... würde ich behaupten, kein Grund für ein Wechsel (jetzt und sofort). Kennt er beide nicht, einfach gucken wie die Unterstützung im Forum ist. Kennen sich genügend Leute mit OC aus und können helfen ist OC womöglich besser zu nehmen.

    Aber von Objektivität bei so einem Thema zu sprechen :D, wir kaufen uns alle Macs und sind für die 10.16, 1017 gerüstet und das ohne Gedanken an irgendein Bootloader usw. zu verschwenden

    BerliMan - ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen - nutze was Dir besser liegt.

    Als ich 2013 angefangen hatte, habe ich Chimera/ Multibeast usw. genutzt, weil einfach irgendwo was gefunden und war froh, dass es am Ende lief. Dann habe ich glaube ich nach 1-2 Jahren OS Update machen wollen. das war der Zeitpunkt wo das Forum zum ersten Mal "Benutzerfreundlich" geworden ist :thumbup:und man auch "doof" fragen konnte und nicht gleich verbannt oder "Rote Karte gezeigt bekommen hat"

    Da gab es die Diskussion OZMOSIS oder Clover. Man Ozmosis auch so hochgelobt wie heute OpenCore. Zukunftssicherheit usw. Da sage ich - irgendwann kommen wieder Entwickler die sagen "Bä" und machen was neues "dieses Mal natürlich richtig und für die Ewigkeit". - Damit das klar ist - ich ziehe mein Hut vor den Leuten die diese Sachen machen. Ich kann es nicht. Aber als jemand der Entwicklung nicht ganz fremd ist, sage ich auch, dass gerade bei solchen Sachen die Freiheit und Vielfalt auch der große Fluch sind, weil es immer Entwickler geben wird, die meinen all das was vorher gab ..... nicht so gut ist und erfinden das Rad einfach neu.
    Es mag auch sein, dass ich auch irgendwann tatsächlich auf OpenCore umstellen muss, weil es anders nicht geht. So lange ich für mich keine Nachteile von Clover erkenne, bleibe ich dabei.

    Das hat doch mit dem älterem OS nur am Rande was zu tun oder übersehe ich etwas?
    Apple möchte es nicht, aber doch mit dem Tool was hier auch ab und an zu Sprache kommt, kann man ja EL und andere schon runterladen

    Hallo,


    also mein bisheriges Ergebnis zu Catalina ist nicht so gut und weil ich großen Wert auf Details die mir aber sehr wichtig sind, lege, überlege ich mir das Thema macOS doch erst Mal wieder ruhen zu lassen.

    Es sind 2 Punkte die ich schon "aus die Palme bringen". Das Dateisystem. Apple scheint selbst nach Jahren keine Reparaturwerkzeuge auszuliefern. Wenn das FS also irgendwie beschädigt ist, sieht es ganz schön dumm aus. Ich hatte bereits das Vergnügen "fsroot tree is invalid". Und damit habe ich heute 3/4 Tag verbracht mit der Suche wie ich es wieder geradebiegen kann. Eine Reparatur sieht Apple wohl nicht vor.

    Wie ich es hinbekommen habe schreibe ich im passendem Thread dazu


    Zweite Punkt ist die TM Sicherung. Weil ich die RX5700XT kaufen will, kommt nur Catalina in Frage und deswegen habe ich jetzt nicht weiter geguckt wie es unter High Sierra oder Mojave ist. Die Tm Sicherung unter Catalina halte ich für total unausgereift und wie bei Apple nicht selten "frech und arrogant" trotzdem so implementiert. Ob das die folgende OS Version alles beheben wird bleibt abzuwarten.

    Ob ich dann die Karte kaufe und vielleicht wie ich geplant hatte den Mac mini, bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Der zweite Punkt ist für mich ein absolutes NoGo.

    Moin,


    mit gleichen Problem habe ich zu kämpfen. Egal was ich bis jetzt unternommen habe, entweder kommt die Meldung, dass Volume gemounted ist und deswegen nichts gemacht werden kann oder aber wie bei Start von USB Stick und dann diskutil repairVolume /de/disk0s1 am Ende kommt die Meldung "fsroot tree is invalid". Ist schon traurig dass Apple nicht gewillt ist ein komplettes Werkzeug zu Reparatur zu integrieren.


    EDIT------

    Hallo,


    vielleicht wird es jemand auch mal brauchen. Ich hatte das Vergnügen, dass APFS meinte bei einem Volume wäre "fsroot tree invalid". Eine Reparatur sieht Apple wohl nicht vor.

    Auch ein Booten in Single User erlaubte mir nicht ein "fsck" auszuführen.


    Erst als ich vom Boot Stick mit Catalina gebotet habe, ging es etwas weiter bzw. in meinem Fall konnte ich das Problem lösen. Lachnummer, dass Apple es nicht tut.


    Also zunächst mit "diskutil list" holt man die Liste der Platten und Volumes

    Dann alles was von der SSD gemounted wird unmounten.


    Jetzt kann man endlich "fsck_apfs -yd /dev/disk0s1" <- oder was die SSD mit dem Container in Deinem System ist eingeben.

    Reparieren wird fsck es nicht können, ist wohl nicht vorgesehen ABER bei dem o.g Fehler und dem Parameter "-d" Debug, zeigt fsck das/ die defekte Inodes. Und das ist schon mal was.


    Dann mounted man die Platte wieder "diskutil mount /dev/disk0s1". Geht in das Verzeichnis /Volumes/Partition und führt "find . -inum NUMMER" und zwar die Nummer die bei dem fsck als obj-id angezeigt war. Damit wird das Verzeichnis oder Datei die defekt ist angezeigt. Weil der Inhalt irgendwo kaputt ist einfach mit "rm -rf Datei" löschen.

    Fertig und für erstes ist der Spuck vorbei.

    Leider hat das Trennen, zuerst ein anderes Volume (lokale Platte) auswählen und neu Verbinden nichts gebracht. Zu SMB will sich die TM nach wie vor nicht verbinden.


    Ich werde heute testen wie es aussieht wenn ich auf lokale Platte die TM Sicherung mache ob das Vorbereiten auch so lange dauert. Auch wenn ich die TM eher selten brauchte ohne ist das ein NoGo für mich. Auch eine lokale Platte ist nicht wirklich das was ich will, dafür habe ich mein NAS. Ich könnte zurück auf El Capitan und dann Mojave installieren. Bringt mich aber auch nicht weiter, denn die GPU die ich kaufen will RX5700XT wird erst ab Catalina Unterstützt.

    Pest oder Cholera :(