Beiträge von Valko

Moin mittlerweile hänge ich zwischen dem ursprünglichen Problem und einem neuen fest: Die Option "Drop all OEM SSDT" führt aktiviert dazu, dass ich mittlerweile zum Installer durch booten kann, aber scheinbar auch dazu, dass meine NVMe Platte nicht auftaucht, obwohl die benötigten Patches funktionieren (durch RehabMan bestätigt). Disable ich die Option des OEM SSDT droppings, bekomme ich wieder eine USB related Kernel Panic, wie auf dem Foto aus Post #1 zu sehen, so dass ich nicht herausfinden kann, ob die OEM SSDT das Problem mit der SSD sind. Ich versuche nun heraus zu finden, woran das liegen könnte.

Moin umax, ich bin schon alle Prinzipien von "Minimalismus" bishin "Klotzen statt kleckern" durch ;D Ich beginne meine Setups ausschließlich mit den am wenigsten benötigten Dingen. Geholfen hat beides allerdings nicht.

Hallo liebe Freunde,

auch euer Forum hat mir neben vielen anderen, die Erstellung einer Menge Threads erspart. Nun stehe ich vor einem Problem, für das ich eine Lösung suche, aber keine finden kann. Ich hab mir ein nagelneues T470p von Lenovo gekauft. Es handelt sich dabei um das Gerät welches auf dem deutschen Markt als 20J6003DGE verkauft wird. i7-7820HQ, 16GB RAM, 512GB SSD, Intel HD630 & nVidia GeForce 940MX Grafik.

Ich hab mir einen Vanilla USB Stick erstellt, diesen mit der aktuellen Cloverversion bestückt, die vor ein paar Tagen herausgekommen ist, ein paar Einstellungen an der config.plist gemacht und dachte ich könnte damit zum Installer booten. Daraus wurde aber nix, ich erhalte vorher eine Kernel Panic, die auf Handlingschwierigkeiten der USB Ports hindeutet (siehe Foto). Ich hab dann gesucht und auch Dinge gefunden, wie H_EC und EC1 usw. nach EC umbennen, damit der AppleUSBXHCI Treiber aktiviert wird, einen Kextpatch erstellt, der das Portlimit von 15 auf 26 anhebt, bringt aber alles nix. Erstaunlicherweise bootet aber der selbe Stick auf einem Thinkpad T470 (ohne P) durch, bis er dort mit einer Kernel Panic abschmiert, die wie zu erwarten, auf die Grafikkarte hindeutet, weil im T470 nur ein i5-7XXX verbaut ist.

Dadurch konnte ich wenigstens annehmen, dass es nicht die Architektur des CPU ist, der mich vom OSX Installer abhält, aber irgendwas scheine ich trotzdem zu übersehen. Habt ihr vielleicht eine Idee was ich noch versuchen kann, um den Installer vielleicht trotzdem zu erreichen?

"Wenn Du zwei unterschiedliche RAM Bausteine verbaust, fehlt Dir der Dual-Channel Mode Speed Vorteil. Homogene Hardware ist die Grundlage eines stabilen OS."

Weiß ich. Ich hatte bei der Bestellung des neuen Riegels leider nicht auf den Takt geachtet, sondern nur auf die Modellbezeichnung.

Danke an die anderen für eure Hinweise. Es hat sich grade unter Windows rausgestellt, dass höchstwahrscheinlich der RAM defekt ist. Ich habe den neuen Riegel, den 1333er mal alleine im Notebook gelassen. Auch unter Windows crashen Apps (vor allem der Webbrowser), zwei Bluescreens mit dem Hinweis "Memory Management" folgten auch kurz darauf. Ein RAM Test ist unmöglich weil entweder das Programm wegbricht oder ein neuer Bluescreen kommt. Unter Mac OSX konnte ich gestern Abend auch beobachten, wie der Riegel immer voller geschrieben wurde, bis nur noch 26MB freier RAM verblieben, nach Schließen vom Webbrowser unter Mac dauerte es 15 (!) Minuten, bis wieder 1,5 GB freier Arbeitsspeicher verfügbar waren.

Ich habe nun den 1066er Kingston alleine drinnen und werde den 1333er zurückschicken. Einen zweiten 1066er Kingston habe ich bereits bestellt und hoffe, dass der die Tage bei mir reinflattert.

Ich werde berichten, wie es dann läuft. So wie es aussieht, war die Wurzel allen Übels der neue RAM Riegel.

Also ich habe nun die beiden Kingstons drinnen, den 1066er und den 1333er. Damit fährt das System schonmal gescheit hoch und freezt nicht kurz nach dem Start. Es stürzen aber immernoch nach wie vor immer mal wieder ein paar Anwendungen ab, aber nicht so krass wie vorher. Ich glaube sogar, je länger das System an ist, desto besser läuft es. Zumindest werden die Programme die abschmieren weniger, bis irgendwann nichts mehr (ersichtlich) abkackt. Ist aber nur ein Gefühl. Ich werde das mal beobachten, wie sich das ganze so im Alltag macht.

Ich habe nach nicht nachgesehen, bin mir aber ziemlich sicher, das mein BIOS keine Funktion zum Festlegen des RAM Takts hat. Hab mich vor kurzem erst mit den ganzen verfügbaren Einstellungen vertraut gemacht, etwas derartiges wäre mir aufgefallen. Wir reden hier ja von einem Notebook ;D Evtl finden sich genug Leute die ein gemoddedes BIOS haben wollen, dann könnte man eine Anfrage bei dieser Seite vorschlagen, die BIOSse modden. Eine Option nur die nVidia Karte zu aktivieren, fände ich auch ganz sinnvoll

Sollte sich das ganze aber nach wie vor als unbrauchbar herrausstellen, werde ich einen zweiten 1333er Kingston bestellen und schauen, obs damit besser geht. Mehr kann ich leider nicht sagen, ich weiß immernoch nicht genau, was los ist Vielleicht gibts ja irgendeinen Kext oder sowas, oder ich brauch noch was für die Hardware vom Laptop (gepatchte DSDT evtl?). Weiß ich halt nicht, soooo viel Ahnung hab ich noch nicht von Hacmacs.

EDIT: Okay, mein Eindruck war folgerichtig. Neue Apps oder neue Instanzen kacken immernoch mit allen möglichen Fehlermeldungen und Ausnahmeinstanzfehlern ab. Hab den Riegel auch wieder rausgenommen. Es ist zwar nicht so heftig wie mit dem A-Data Riegel, aber das passt immernoch nicht. Ich werde die Tage mal einen Kingston 1333er probieren und berichten.

Zitat von toemchen

das meine ich ja, bau die beider Kingston ein

Wird gemacht. Den 1066er Kingston hab ich grad nicht in Reichweite, da weiß ich heute Abend mehr, wenn ich ihn habe.

Zitat von ProfA12345

Kann es sein, dass der zweite Steckplatz beschädigt ist?

Nein, hab beide RAM Riegel in beiden Steckplätzen ausprobiert. Nur wenn beide Riegel drin sind, gibts Ärger.

Habe leider keinen der beiden nochmal da. Wie gesagt, der zweite Kingston taktet bei 1066, nicht bei 1333. Den 1333er Kingston müsste ich dann nochmal bestellen, dann ich lasse es euch wissen. Ich werde aber dennoch mal später den 1066er einbauen, vlt. erledigt sich das Phänomen damit ja schon.

Beide RAM Riegel haben einen Takt von 1333 MHz. Einer ist jedoch von A-Data und der andere von Kingston Ich hab noch einen von Kingston da, der aber bei 1066 MHz taktet -.- In den Syslogs steht auch gar nix. Zu der Zeit wo der mit den beiden Riegeln gebootet hat, wurde wirklich NICHTS geloggt. Die Logs hören bei gestern 15 Uhr auf und fangen heute ab 13 Uhr wieder an, wo ich den nur mit 4GB gebootet habe.

Beide RAM Riegel einzeln machen aber keinen Ärger. Nur wenn die zusammen arbeiten sollen, gehts los. Hab beim Erstellen des Threads den A-Data drin gehabt, und nun nur den Kingston. Keine Probleme. Eure Theorie klingt aber nun nicht wirklich hoffnungserweckend

Moin zusammen. Ich habe auf meinem Notebook (siehe Signatur) Mountain Lion laufen. Das OS läuft soweit perfekt, ich kann nichts bemängeln, was die Stabilität angeht. Da ich jedoch öfters mal über vmWare Fusion eine Windows 8 VM laufen habe, reichen die bisherigen 4GB Arbeitsspeicher des Notebooks nicht. Daher bestellte ich mir einen weiteren RAM Riegel mit 4 GB. Eingebaut, OSX gebootet, ist es ein Krampf. Permanent stürzen irgendwelche Hintergrundanwendungen sowie auch Hauptanwendungen von OSX ab. Einmal wurde ich sogar abgemeldet, weils den xServer abgeschossen hat. Ich kann das Problem definitiv auf den neuen RAM Riegel zurückführen: Ist dieser nicht drin, schnurrt das OSX mit den 4GB wieder wie ein Kätzchen. Mit den 8GB ist die Hölle los. Unter Windows 7 jedoch, funktioniert alles tadellos. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß einen Tipp, wie ich das OSX mit dem neuen RAM Riegel "verbünden" kann? Grade fällt mir ein, ich könnte mal in die Syslogs schauen, vlt findet sich da ja was. Ich werde es euch wissen lassen.

Mfg, Valko

Ich stelle meine Wenigkeit dann auch mal vor. Da ihr mir schon öfter als deutschsprachiges Hackintosh Forum ins Auge gefallen seid, dachte ich mir heute Mittag mal, dass ich mich mal ja anmelden könnte. Zu meiner Wenigkeit selbst gibt es nicht viel zu sagen ;D

Nachdem ich erste Projekte mit Hackintoshes vor Jahren schon auf AMD System gestartet hatte (ja, auch mit Distros, ich war jung und hatte keine Ahnung), jedoch aber erfolglos war, hatte ich das Projekt erstmal fallen gelassen, bis ich in diesem Jahr meine IT Systeme mal erneuert hatte und auf Intel umgestiegen bin. Mein erster Hackintosh enstand aus einem myHack USB Stick mit Mountain Lion, den ich mir erstellt hatte, als eine Bekannte von mir ein MacBookPro zum Geburtstag bekommen hat. Angespornt davon, dass alles auf dem großen Rechner nach der Installation, bis aufs Ethernet out of the Box funktionierte, installierte ich mir mit dem USB Stick auch Mountain Lion auf mein, in der Signatur genanntes, Notebook. Auch hier war der Erfolg recht groß, bis auf die Tatsache, dass weder LAN, WLAN, Touchpad und noch nichtmal das USB funktionierte. Ich dachte mir bis dahin jedesmal, was nützt mir in nem Laptop ein eingebauter Kartenleser, der eh meistens kaum was kann. Pustekuchen, der Kartenleser war das einzige was lief und dabei half, Kexts und Software für die Postinstall rüber zuschaufeln

Naja, jedenfalls erhoffe ich mir über das Forum neue Erfahrungen sammeln zu können und vielleicht Dinge kennen und Lösungswege kennen zu lernen, auf die ich so nicht gekommen wäre und natürlich neue Bekanntschaften mit den Usern In diesem Sinne, ein freundliches Hallo zusammen

Valko