Beiträge von griven

    Manuell ist da nichts mit Spannung erhöhen. Die USB Ports arbeiten nun mal innerhalb ihrer Spezifikationen. Manche Rechner übersteuern das und da lädt dann auch das iPAD ist hier auf dem Lenovo T61 der Fall der lädt das iPAD mein großer Rechner tut es nicht (ASUS Mainboard). Apple selbst schreibt dazu:

    Zitat

    Versuchen Sie, Ihre iPad-Batterie mit einer der folgenden Methoden aufzuladen:


    Schließen Sie das iPad mithilfe des mitgelieferten Kabels und USB-Netzteils an eine Steckdose an (ermitteln Sie anhand der unten stehenden Tabelle, welches Netzteil für Ihr iPad geeignet ist).
    Schließen Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Kabel an einen USB-2.0-Hochleistungsanschluss an.
    Hinweis: Die Leistung einiger USB-2.0-Anschlüsse und -Zubehörteile reicht nicht aus, um das iPad aufzuladen. In diesem Fall wird in der Statusleiste neben dem Batteriesymbol die Meldung "Lädt nicht" angezeigt.

    Kurz vor Ende ist ein dehnbarer Begriff. Was steht da noch für eine Restzeit, wenn das passiert?
    Es kann gut sein, dass die Installation trotzdem funktioniert und der Installer "nur" beim erstellen der KextCaches abgeschmiert ist was dann nicht weiter schlimm wäre. Die Frage an der Stelle ist halt wie lange Restzeit wurde angezeigt bzw. bei welchem Task genau ist das Problem aufgetreten => Intallations Log.


    Im Allgemeinen empfiehlt es sich bei Notebooks lieber MyHack zu benutzen das bringt gleich einige Anpassungen mit, die einem beim Notebook das Leben erleichtern bei der Installation.

    Immerhin funktioniert mit der Beta3 jetzt iMessage wieder auf dem T61, ein echter Quantensprung verglichen mit der DP1 und DP2 :) Aber auch so muss ich mal sagen, sind die Mavericks DP´s um einiges stabiler und laufen besser als es bei ML der Fall war. ML war ja bis zur DP4 quasi komplett unbenutzbar.

    Surface RT wird nie gehen, da es eine ARM CPU hat die bekanntlich von OS-X nicht unterstützt wird. Beim Surface Pro könnte das Ganze Durchaus funktionieren allerdings erschließt sich mir hier der Sinn von dem Ganzen nicht so recht. OSX ist ja nicht auf touch Bedienung optimiert (CoCoa Touch) und sollte damit auf einem Tablet nur eingeschränkt spaß machen. Wie auch immer die Idee ist reizvoll, lass uns auf jedenfalls wissen/lesen wie es Dir damit ergeht.

    Du musst mal schauen, viele Mainboards haben 2 SATA Controller, die sich meist in der Farbe der Anschlüsse unterscheiden. Bei den meisten Boards ist das neben dem Intel Controller oft noch ein Marvel Chip für SATA und PATA also ein Combichip, der neben normalem SATA auch noch den alten Standard unterstützt. Bei OSX sollte die Platte unbedingt an dem Intel Controller hängen (meist 4 Anschlüsse alle gleichfarbig) und da am ersten SATA Port.

    FakeSMC löschen und eine Installieren, die nur zur eingesetzten Hardware passende Plugins enthält. Der gezeigte Fehler tritt immer dann auf, wenn man ein oder mehrere FakeSMC Plugins installiert die in Konflikt zu einander stehen und dann einen Kernelpanik auslösen.

    Das sieht mir verdächtig nach einem Problem mit dem Festplattencontroller/Festplatte aus. Die Zeile über der Fehlermeldung spricht vom AppleAHCIDiskQueueManager was recht deutlich aufzeigt, dass OSX mit Deinem Festplattencontroller nichts anzufangen weiß. An welchem Controller hängt die Festplatte auf der OSX Installiert wurde und wie ist der Controller im Bios eingestellt?

    Hallo Lucky Strike,


    es besteht immer das Risiko, dass ein System nach einem Update nicht mehr startet bzw. nicht mehr sauber läuft. Grundsätzlich kann man ja nach einem vermasselten Update einfach neu installieren, aber das kostet 1. Zeit und Nerven geht 2. mit einem Datenverlust einher und ist 3. gar keine Option, wenn man kein entsprechendes Installationsmedium zur Hand hat. Ich gehe davon aus, dass Du den Rechner komplett erworben hast mit dem installierten System und natürlich kein Installationsmedium beigelegen hat, oder?


    Folgende Dinge solltest Du also unbedingt tun, bevor Du Dich an ein Update wagst:


    1. Installations Medium erstellen, dazu die aktuelle Version von Mountain Lion aus dem AppStore laden (kaufen) und mit Unibeast oder MyHACK einen Installationsstick erstellen von dem Du den Rechner im Falle eines Falles neu aufsetzen kannst.


    2. Ein Backup erstellen um im Falle eines Falles ein laufendes System zur Verfügung zur haben. Hierzu empfiehlt sich CarbonCopyCloner (einfach mal googeln). Mit CCC lässt sich ein 1:1 Abbild Deines laufendes Systems auf einen anderen Datenträger erstellen (weitere Festplatte, andere Partition etc) welches Durch die Installation eines geeigneten Bootloaders sogar startbar gemacht werden kann.


    Wenn Du nun sowohl einen Stick zur Installation erstellt hast als auch ein Backup gemacht hast kannst Du Dich an ein Update wagen. Wichtig bei den Updates ist, dass man auf einem Hackintosh besser nicht das Update aus dem AppStore durchführt sondern lieber immer das entsprechende Combo Update von der Apple Homepage läd und dieses dann installiert. Der Hintergrund für dieses Vorgehen ist, dass beim Combo Update der Rechner von Dir kontrolliert neu gestartet werden kann, während er bei der Installation aus dem AppStore obligatorisch neu startet und Du somit keinerlei Möglichkeiten hast einzugreifen, falls etwas schief läuft.

    Hallo schich123,


    die WLAN Karte wird nicht funktionieren das Internet ist voll mit gescheiterten Versuchen diese Karte zum laufen zu bringen, hier hilft nur eines Karte tauschen und Spaß haben. Ich hab hier im Thinkpad eine AR5212 (eine der wenigen mit FRU) laufen, die geht bis ML hoch ohne Probleme als Airport. Was Deine Trackpad Problematik angeht, so sind diese meist an den PS2 Bus angebunden, den OSX nicht nativ unterstützt hier brauchst Du einen externen Treiber damit das richtig geht. Es gibt an der Stelle mehre Alternativen wobei jeweils nur ein installiert sein darf.


    1. Die "einfache" Variante: VoodooPS2.kext nach S/L/E aber bitte beachten, alle anderen PS2 Kexte müssen gelöscht werden
    2. Die elegantere Variante: AppleACPIPS2Nub.kext und ApplePS2Controller.kext *klick* nach /S/L/E wobei eine evtl. vorhandene VoodooPS2.kext dann auch gelöscht werden muss.


    In beiden Fällen muss natürlich im Anschluss der Cache neu gebaut werden und die Rechte repariert werden.

    Das Update wird vermutlich deshalb fehlschlagen, weil Du bei Deinem Laptop eine Konstellation schaffst, die beim Update zu einer KernelPanik führt. Ein gutes Beispiel ist die Verwendung von VoodooHDA ohne HDADisabler. Hat man die VoodooHDA im System und macht ein ComboUpdate wird die AppleHDA wieder zurückgespielt und spätestens bei den Post Install Scripten (Cache Bauen etc.) fliegt die Kiste mit ner Panik ab und das Ergebnis ist ein System, dass nicht mehr regulär bootet. Wenn man weiß, welche Kexte wie mit bzw. gegeneinander spielen lässt sich so was im Vorfeld umgehen, daher immer gut merken, was man installiert hat, für was es gut war und wie es mit den "originalen" Kexten interagiert.

    Das Thema „Remote Desktop am Mac“ (oder auch: „Fernzugriff“) ist nicht nur für Netzwerk-Administratoren interessant. Wir zeigen, wie man aus der Ferne den heimischen Mac fernsteuern kann, oder anderen den einmaligen Zugriff ermöglicht.

    Fernzugriff aus eigener Kraft: Remote Desktop am Mac via Bildschirmfreigabe
    Zunächst ein Blick auf die Bordmittel. OS X bringt seit der Version 10.5 Leopard die Bildschirmfreigabe als Teil des Betriebssystems mit. Sie tut brav, wie ihr Name ahnen lässt: Der Bildschirm eines anderen Macs (oder PC, sofern er richtig konfiguriert ist) wird auf dem ersten dargestellt.



    Als erstes müssen wir hierzu auf dem Zielrechner (also dem, der kontrolliert werden soll, nennen wir ihn fortan „Server“) die Bildschirmfreigabe aktivieren.
    Dazu wählen wir in den Systemeinstellungen den Eintrag Freigaben. Gleich der erste Dienst in der Liste ist die Bildschirmfreigabe. Hier können wir bestimmen, wer überhaupt Zugriff erhalten soll und bei Bedarf ein VNC-Kennwort vergeben. Damit können dann auch Anwender anderer Betriebssysteme Zugriff erhalten.
    Das ist zum Beispiel praktisch, wenn man aus dem Büro auf den zu Hause stehenden Mac zugreifen möchte, der Arbeitgeber einem aber nur Windows zur Verfügung gestellt hat.
    Ansonsten brauchen wir das aber nicht unbedingt angeben. Mac-User können sich nämlich auch mit den herkömmlichen OS-X-Benutzerdaten anmelden.
    Und so stellen wir von einem zweiten Mac (nennen wir ihn einfach mal „Client“) eine Remote-Desktop-Verbindung zum Server her:

    • Finder aufrufen.
    • cmd+K drücken.
    • In das Feld Serveradresse folgendes eingeben: vnc:// direkt gefolgt von der IP-Adresse unseres Servers. Die findet man übrigens in den Systemeinstellungen unter Netzwerk, rechts in der Statusanzeige.

    Jetzt startet die Bildschirmfreigabe und nach der Eingabe der Zugangsdaten seht ihr in einem Fenster die Benutzeroberfläche des Servers.



    Allerdings ist diese Lösung nur praxistauglich, wenn sich Server und Client im gleichen Netzwerk befinden. Es ist nämlich immer eine feste (oder zumindest bekannte) IP-Adresse vonnöten. Zudem müssten Router so konfiguriert werden, dass sie die Anfragen von außen zum richtigen Server durchleiten.
    Remote-Zugriff auf OS X von unterwegs: LogMeIn zur Rettung
    Zum Glück gibt es noch andere Lösungen, die ebenso den Remote-Desktop-Zugriff von einem Client außerhalb des eigenen Heimnetzwerks ermöglichen — ganz ohne vertiefte IT-Kenntnisse.
    Eine davon heißt LogMeIn. Der Dienst bietet kostenlose Software, mit deren Hilfe man von überall aus über einen Browser auf den Mac zu Hause zugreifen kann. Die iOS-App erlaubt sogar das Anzeigen der Mac-Oberfläche auf iPhone oder iPad.



    LogMeIn
    | Preis: Kostenlos
    zum App Store
    Die Installation der Server-Software ist denkbar einfach. Nach der Anmeldung für LogMeIn Free ladet ihr die Installationsdatei herunter. Sie führt in wenigen Schritten durch die Einrichtung. Eine Beschreibung für den Rechner eingeben, App starten, fertig.
    Läuft das LogMeIn-Programm, kann man nun mit seinen Login-Daten via LogMeIn.comeine sichere (256-Bit-AES) Verbindung aufbauen. Zusätzlich lassen sich in den Kontoeinstellungen weitere Sicherheitsmechanismen konfigurieren.



    Auf der Startseite finden wir den Mac, sofern dort die Remote-Desktop-Client-Software läuft. Ist die Verbindung hergestellt, können wir im neuen Fenster diverse Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel die Qualität der Darstellung, die Auflösung, etc.



    Das Übertragen von Dateien ist bei LogMeIn nur mit einem Pro-Konto möglich (Gratis-Testzeitraum ohne automatische Verlängerung: 30 Tage). Ist die Probezeit dafür abgelaufen, kann man sich aber ganz wunderbar mit Dropbox oder ähnlichen Diensten helfen. Schließlich kann man via Fernzugriff auch Dateien auf dem Server-Mac in die dortige Dropbox ziehen und sie kurz darauf auf dem Client abrufen.
    Ihr seht: Das Thema Remote Desktop am Mac muss kein Buch mit sieben Siegeln sein. Es geht auch einfach, Einsteiger-freundlich und unkompliziert.



    http://www.giga.de/downloads/l…iff-unter-os-x-anleitung/

    Hum, also ist das so eine Funklösung mit eigenem USB Receiver (Logitech oder ähnliches) denke ich mal. Wenn es unter Lion geht und unter ML rumzickt kann es ggf. helfen ein Rollback der IOUSBFamily.ket zu machen, sprich einfach die Version von Lion zu installieren.

    Der tritt meistens auf, wenn die HDD einen schlag weg hat. Erste Hilfe Maßnahme kann es sein mit dem FestplattenDienstprogramm die Platte zu reparieren und zu hoffen, dass der Fehler dann verschwunden ist. Sollte sich die Platte allerdings langsam komplett verabschieden wirst Du solche und ähnlich gelagerte Fehler immer wieder mal zu Gesicht bekommen.