Beiträge von griven

    Clover zeigt von sich aus nur startbare Partitionen im Menu an sprich es wird Dir also Deine windows Partition nur dann anzeigen, wenn diese eine startbare (Fat32 oder NTFS) Partition ist.

    Ist halt weiterhin die Frage, wie und wo es hakt...


    kombiniere die Flags oben mal noch mit einem -v und schau wo der Rechner dann hakt denn es ist nie auszuschließen, dass nach dem PCI Configuration begin es noch an anderen stellen hängt.

    Wenn der Rechner vom Stick aus zufriedenstellend startet kannst Du Clover einfach auf die Festplatte installieren und die Datei config.plist vom Stick übernehmen.


    Was die Kexte angeht die müssen sogar in /S/L/E liegen bleiben da sich längst nicht alle Kexte direkt über Clover laden lassen. Für die Essentials wie FakeSMC und JMicronSATA etc. funktioniert die Kextinjection von Clover ganz gut allerdings hört sich der Spuk schon auf, wenn es darum geht Netzwerkkexte oder Soundkexte zu laden. Von daher die Kexte immer schön in /S/L/E lassen ;)

    Der PCI Configuration Begin Fehler tritt relativ häufig auf und lässt sich meist mit einer der folgenden Methoden beheben:
    Als Bootflag PCIRootUID = 0 oder PCIRootUID=1 mitgeben und ggf. noch mit npci=0x2000 bzw. npci=0x03000 kombinieren. Eine dieser Kombinationen (musst Du ausprobieren ist von Rechner zu Rechner verschieden) hilft eigentlich immer den Fehler zu umgehen.

    Werde bitte mal ein wenig konkreter, das Aufhängen passiert wenn der Rechner unter OSX im Ruhezustand ist/war oder wenn der Rechner unter Windows im Ruhezustand ist/war?


    Abhilfe gibt es sicherlich aber dazu bedarf es erstmal genauer Ursachenforschung um einzugrenzen warum der Rechner im Ruhezustand einfriert.

    Ja, da übersiehst Du in der Tat eine Möglichkeit.


    Der Bootstick lädt einen ganz normalen Bootloader der es dir eigentlich ermöglicht das Medium (auch die internen Festplatten) auszuwählen von dem gebootet werden soll. Hier in dem Menu einfach Deine Installation auswählen (Festplatte) und mit Enter bestätigen.

    Hallo Waldemar,


    wenn es um Deinen ASUS Rechner geht, da hätte es auch der JMIcronATA.kext getan. Hab ja hier nahezu das selbe Setup laufen ;)
    Ich kann im Übrigen Dein Bestreben möglichst Vanilla zu bleiben mehr als gut verstehen, ich mache ebenfalls einen großen Bogen um alles unnötige und weiß gerne was im System werkelt und wie es dahin gekommen ist ;)

    Ohmg wo bzw. wie genau hast Du denn nachgeschaut?


    Wenn ich mir das Paket in Pacificst öffne finde ich dort unter /System/Library/Extensions aber sehr wohl sämtliche NVIDIA Kexte ?!?

    Jetzt aber bloss nicht einfach die Dinger extrahieren und nach /S/L/E kopieren sondern alle mit Rechtsklick aus pacificst mit der Option "An vorgegebenen Ort installieren" installieren.

    Ist Richtig, es scheint sich hierbei um einen Fehler in den NVIDIA Treibern im Zusammenhang mit den NVIDIA Kepler GPU´s zu handeln, der dazu führt, dass besagte Karten nicht mehr runtertakten. Apple selbst hat das Problem mit dem speziell für die Late 2013 MacBook Pro Retina Modelle angebotenen Update adressiert (vermutlich weil nur in den MAC Book Pro entsprechende Grafiklösungen verbaut sind). Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Problem auch auf dem Hackintosh in Luft auflöst, wenn man die entsprechenden Dateien aus besagtem Update extrahiert und einsetzt. Achtung, das Update für das MAC Book Pro enthält auch eine andere Kernel Version ob der Kernel also ggf. auch ersetzt werden muss weiß ich nicht. Das Update gibt es jedenfalls hier *klick*

    Der DSDT Patch ändert ja nichts an den merkwürdigen Verhalten der Lüfter bei abgeschalteter IGPU sprich hierdurch ändert sich ja an der Ausgangssituation nichts oder verstehe ich das jetzt falsch? Interessant wäre es an der Stelle mal zu beobachten wie sich die Taktraten der CPU zum einen bei eingeschalter GPU und zum anderen bei abgeschalteter GPU verhalten denn das dauernde drehen beider Lüfter lässt vermuten, dass die CPU bei abgeschaltetem Grafikkern mehr Last hat als wenn dieser aktiviert wäre (ggf. mal HWMonitor mit entsprechenden FakeSMC Plugins installieren und beobachten).


    Sofern sich das Lastverhalten der CPU tatsächlich unterscheiden sollte wenn die GPU aktiviert bzw. deaktiviert ist kann die Ursachenforschung beginnen.


    - Arbeitet Speedstep bei abgeschalteter iGPU korrekt?
    - Wird QE/CI von der Nvidia beschleunigt oder aber übernimmt die CPU den Job?
    - Welcher bootloader kommt zum Einsatz (Version?) und welche Bootflags werden benutzt?
    - Welches SMBIOS wird benutzt?

    Das wird auf der Hardware eher nicht laufen. Dein AMD A6-3420M ist eine Fusion CPU sprich neben der reinen CPU befindet sich auch eine GPU mit auf die DIE und genau diese Kombination läuft nicht. Der Prozessor selbst gehört zur Llano Familie und die werden leider samt und sonders nicht von den für AMD CPU´s gepachten Kerneln unterstützt. Vielleicht mal so als grobe Richtschnur, was in Sachen AMD unterstützt wird:


    Mavericks:
    - AMD FX
    - AMD Phenom II / Phenom X3
    - AMD Athlon X2 (215 / 340)
    - AMD Opteron 3350 HE
    - diverse mit den oben genannten eng verwandte


    Mountain Lion:
    - AMD FX
    - Athlon II x2, x3, x4
    - Phenom II x4, x6
    - AMD Athlon 64 X2 3800+
    - AMD A6-4400M APU with Radeon(tm) HD Graphics (evtl. auch 3420M) !! Achtung Grafik funktioniert nicht richtig !!


    Du siehst es gibt hier keine wirklich brauchbare Unterstützung wobei gerade die Grafik das Hauptproblem darstellt. Bei allen A6 CPU´s gibt es massive Probleme mit der Grafik und hier insbesondere mit QE/CI was dazu führt, dass sich der Rechner zwar starten lässt aber OSX nahezu unbenutzbar bleibt, weil die Grafikleistung nicht ausreicht um flüssiges Arbeiten auf der GUI möglich zu machen.

    Boote mal mit -v und versuch herauszufinden wann und wo der Reset stattfindet und falls das nicht hilft mit -v -x.
    Ich denke mal das Problem besteht schon beim laden des Kernels und tritt üblicherweise immer dann auf, wenn OSX keine passende Plattform für CPU/Board bestimmen kann. Meist fehlt hier dann nur eine passende SMBIos.plist (MacPro 3.1) und der Rechner gerät dann eben aufgrund der fehlenden/fehlerhaften Systemdefinition in eine Bootschleife (Kernel Panik wegen nicht unterstützter Plattform -> Reboot)....

    Die ISO von iBoot lässt sich mit jedem handelsüblichen Brennprogramm als bootbares Medium schreiben das muss nicht unter OSX passieren sondern geht ebenso gut auch unter Windows (WinDVD, Nero Burningrom etc.) oder Linux (K3B etc.). Wichtig ist, dass das Programm ISO´s brennen kann sprich das gesamte ISO auf die CD brennt und Du nicht vorher die ISO öffnest und die Dateien einzeln auf die CD brennst. Mit Windows Bordmitteln geht es wie folgt:


    - Leere CD einlegen
    - Rechtsklick auf die ISO Datei -> Datenträger Abbild brennen
    - ggf. noch das Kontrollkästchen "Datenträger nach dem Brennen überprüfen" anklicken
    - Brennvorgang abwarten -> FERTIG ;)


    Die so eben erstellte CD ist nun in der Lage den Rechner zu starten.

    Das "Problem" kommt auch in Safari teilweise vor.
    Ich habe mir angewöhnt den Editor im "Quellcode" Modus zu verwenden, hier ist das Problem bisher noch nicht aufgetaucht. Mir scheint es fast so, dass der WYSIWYG Editor gerade beim Einfügen von kopierten Textpassagen manchmal versucht die Formatierung der Quelle zu übernehmen was dann gerne zum beschriebenen Kauderwelsch führt (man sieht den ganzen Sinnlosen Kram dann auch schön in der Quellcode Ansicht).