TimeCapsule mit dem Raspberry Pi erstellen.

Also dieses Problem hatte ich noch nicht.
Ich hatte bisher einmal die Meldung, das sich die ID des Laufwerks geändert hätte das lag aber scheinbar daran, dass die externe Platte in einen Energiesparmodus gewechselt hatte.
Auch dort half ein kurzes

Was mir jedoch aufgefallen ist, Steht glaub auch hier im Thread, ist das HFS+ zwar nett ist wenn man die PLatte an den Mac hängt aber die Übertragungsraten dadurch geringer sind. In meinem derzeitigen Setup speichert der Pi deshalb auf EXT4 so wie es Raspbian vorsieht.

Edit:
habe mal den Link für den Terminaldownload der netatalk sourcen hinzugefügt.

Wenn du dem pi einfach den Saft abdrehen willst dann Leg die Platte als ext4 an. Das ist wesentlich robuster. Trotzdem ist es sauberer den pi ordentlich runterzufahren. Evtl kannst du ja ein Script auf dem Mac hinterlegen dass ihn runterfährt. Oder ein Python Script auf dem pi das gpio Pins überwacht und beim drücken eines Tasters den shutdown durchführt.

Zur Hardware bei mir hängt eine 500 Gb Platte an einem aktivhub dran. Und ein Canoscan lide 110 weils den günstig auf eBay gab für den sane Server.

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Hast du dich an die Anleitung gehalten und die Rechte auf 777 gesetzt sowie deinen Nutzer zum Eigentümer gemacht?

Korrekt!

Ext 4verhält sich wie hfs+ da dem Mac ja egal ist was da über afp freigegeben wurde. Nur direkt am Mac kannst dübele Platte nicht lesen. Beim zurückspielen musst du also genau wie bei hfs auch das Netzlaufwerke per Terminal einbinden.

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Genauso wichtig wie das Erstellen von Backups ist natürlich das Wiederherstellen der Sicherungen. Da die Raspi Capsule nicht offiziell unterstützt wird geht man wie folgt vor:

Den Mac mit einer nstallations-DVD oder USB und angeschlossenem Netzwerkkabel booten.
Nach dem Booten unter Dienstprogramme das Terminal starten.
Über einen "PING" testen, ob der Raspi über Netzwerk erreichbar ist. Dazu den Befehl ping 192.168.0.3 ins Terminal eingeben, wobei die IP abhängig vom Netzwerk zu wählen ist.

Einen Mount-Point für den Raspi erstellen, indem man ein Verzeichnis mit nachfolgenden Befehl im Terminal erzeugt:

Jetzt muss das Verzeichnis in dem das Time Maschine Backup liegt als Volume gemountet werden. Dazu gibt man im Terminal ein:

Als $NAS_IP_ADDRESSE steht bei mir die 192.168.0.3 und bei $VERZEICHNIS das von mir erstellte Verzeichnis
Mit dem Befehl ls /Volumes/backup kann überprüft werden, ob sich das Sparseimage im Verzeichnis befindet
Jetzt kann im Menü Dienstprogramme > Systemwiederherstellung auf das Time Maschine Backup auf dem Raspi zugegriffen werden.

Wenn du in der config die guest-so eingebunden hast musst du dich als Gast verbinden.

Hast du die Rechte gesetzt? Es sieht aus als hätte der Gast keine schreibrechte.

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wurden die hfs pakete denn installiert? oder kam evtl eine Fehlermeldung?
Evtl noch den zusatz --reinstall dranhängen um die tools nochmal neu zu installieren.