Ist mein Tuxedo-Laptop Hackintosh-Kompatibel?

  • apfel-baum  Bastel-Onkel Der folgende Link wäre evtl. auch eine Lösung, falls OpCore-Simplify in einer qemu/kvm denn überhaupt die komplette Hardware, die verbaut ist erkennt (was ich persönlich in Zweifel ziehe. Ich lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren). Dort im Tutorial wird jedenfalls auch das Passthtrough von PCIe, Audio, USB etc. genau erklärt.


    https://oneclick-macos-simple-kvm.notaperson535.is-a.dev/

    Gruß, karacho



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  • karacho

    ich ziele garnicht mehr auf nativ oder windows in diesem thread, sondern qemu kvm, dann kann er sich das gefrickel mit win sparen, ist dann eben gefrickel mit qemu + osx


    lg :)

    edit- karacho

    kurz drübergeschaut und sieht nett aus, damit dann osx-kvmtechnisch installieren

  • ich ziele garnicht mehr auf nativ oder windows in diesem thread, sondern qemu kvm

    Ahhh ok, jetzt fällt bei mir der Groschen, das war mir bis jetzt nicht bewusst geworden. :thumbup: Ich dachte, dass wir immer noch um die Erstellung einer EFI mit OpCore-Simplify reden, deshalb mein ganzes geschreibsel mit der Harwareerkennung. So gesehen gebe ich dir natürlich Recht, dass, wenn ein macOS beim TE in einer qemu/kvm befriedigend läuft, er damit gut bedient ist. So hat er noch sein natives Linux, und macOS in der qemu/kvm. :top:

    Gruß, karacho



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  • Hier eine Anleitung für qemu/kvm


    GitHub - kholia/OSX-KVM

  • Hier eine Anleitung für qemu/kvm

    Jou, den hatte ich auch schonmal getestet. War für mich jedoch nicht so das gelbe vom Ei. Hast du dir mal den Link von mir oben in Post 21 angeschaut?

    Gruß, karacho



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  • Vielen Dank für eure umfangreichen Tips. Die one-klick-Methode scheint mir die beste zu sein, um erst einmal alles zu probieren. ICh melde mich - ggf. erst in ein paar Tagen - entweder mit "läuft" oder mit weiteren Fragen.


    Gruß

    BAstel-Onkel

  • Moin!


    Ich sitze jetzt dran. Falls jemand anderes mal diesem Baum folgt ein paar Erfahrungen.


    Firefox bietet mir an die Seite von EN auf DE zu übersetzten. Eigentlich liebe ich deutsche Anleitungen, aber wenn von "Gabeln" gesprochen wird, dann ist das verwirrend, auch wenn "fork" korrekt übersetzt wird. Ich habe da erst einmal auf EN zurückgeschaltet.


    (Irgendwie vermatscht mir diese Webseite meine Formatierung)


    Auf der ersten Seite steht das man das Verzeichnis clonen soll. Schön. Wie? Irgendwann mal gemacht. Anleitung gesucht, gefunden funktioniert nicht. sudo hilft. Pfad stimmt nicht. Hmmm... Die erste Seite schint nicht aktuell zu sein. Weiter Fehler gesucht, irgendwann gefunden (nicht die cli-Pfadangabe im Terminal, sondern die https-Version).


    Dann steht irgendwo auf der DRITTEN Seite wie man das Verzeichnis clont. Dumm gelaufen, hätte auf der ersten Seite gestanden, das die Anleitung auf Seite 3 alles enthält wären mir 15 Min Arbeit erspart geblieben.


    Weiter in der Anleitung. Base.system wird runtergeladen. Dauert etwas (selbst bei 100MB/S-Glasfaser), sind 800MB.


    Nächsten Problem: "Step 2" (Leere HDD anlegen). Ich möchte keien 64 GB auf der knappen System SSD, sondern 1,8 TB auf der 2. SSD anlegen. Dafür ist die ja da. Also erst einmal mit gparted ein Ext4-Volume erzeugt. Doch wie bringe ich dem Teminal-Befehl qemu-img bei das die zu erzeugende Mac-HDD auf der /dev/sda liegt? (Nach Abschluß der Installation und ersten Test kommt die USB-SSD als interne SSD auf den leeren nvme-Platz)



    Ich vermute, das macOS.qcow2 die Ziel-Datei sein soll und vermute das ich dann


    Code
    1.  qemu-img create -f qcow2 /dev/sda/macOS.qcow2 64G


    nehmen müßte. Kann mir das jemand bestätigen?

  • Nicht /dev/sda

    das ist kein Verzeichnis zum Beschreiben.


    Nimm einen Pfad von deinem user.

  • Hallo Sascha_77,


    von wegen "One cklick"...


    Als nur sporadischer Linux-Nutzer habe ich da so meine Probleme. Also die externe SSD hängt über ein USB-Gehäuse als /dev/sda im System. Ich habe sie mit gpartet als ext3 formatiert. Ausgeworfen in diesem Programm. USB-Stecker abgezogen und nach einigen Sekunden wieder eingesteckt. Das Linux meldet mir (Sinngemäß): Neues Volume. Eingängen und öffnen? Ich bestätige mit der Maus und ein Dolphin-Fenster geht auf, darin mein 1,8TB großes Wechselvolume. Aber ich kann kein Ordner anlgen. Rechteproblem. WARUM (blöde Rechteverwaltung!!!)? Also wie ein Verrückter rumprobiert mit sudo chmod und a+rwx bis ich über Dolphin einen leeren Ordner anlegen konnte. Der heisst nun einfach macos. Aber der Pfad dahin ist im Terminal irgendwie absolut dämlich: /media/th/<ellenlange UUID>.


    Warum komme ich da nicht einfach mit /dev/sda2/macos hin?


    Oder läßt sich der Pfad in /media/th/<UUID> einfach umbennen?


    Jedenfalls habe ich im Moment bei "Loadingthe VM" ein Pfadproblem (weil ./basic.sh den Standardpfad sucht und meine externe SSD dort nicht findet. Kannich einfach in der basic.sh die Pfadangabe ändern)?

  • Weil /dev/sda quasi das physische Gerät (ungeachtet dessen Partitionen) als solches ist. Dieses muss erst im Dateisystem gemounted werden (z.b. /dev/sda2 bei Linux und /dev/disk0s3 bei MacOS) damit man Zugriff auf die Dateien hat.


    Der Pfad hat auch nichts mit absolut dämlich zu tun. Das ist völlig normal so. Unter MacOS werden die (USB)-Datenträger standardmäßig halt unter /Volumes eingehangen und bei Linux unter /media/DEIN_USER/VOLUME_NAME. Wobei ich bei meiner Linuxkiste im Wohnzimmer die fest eingebauten Platten unter /mnt eigehangen habe.


    Du kannst ja mal in das basic.sh reingucken an die Stelle wo er den Pfad holt und dann entsprechend Deinen Gegebenheiten anpassen,.

    EDIT:


    Wobei ich persönlich das hier nehmen würde:
    https://github.com/kholia/OSX-KVM

    bei dem anderen ist seit 6 Jahren ja nichts mehr passiert.

    Hab mit oberem vor kurzem Catalina auf meiner Xubuntu Kiste installiert. Das ging in einem Rutsch ohne Probleme.

    Brauchst am Ende dann nur noch OpenCore-Boot.sh ausführen los gehts.

  • Sascha: Auch deinen Tip habe ich probiert. Und hänge an der gleichen Stelle:


    Code
    1. th@tux:/media/th$ qemu-img create -f /media/th/fee73c88-3764-4a2a-b860-fed43a844d30/macos/qcow2 mac_hdd_ng.img 1700G
    2. qemu-img: mac_hdd_ng.img: Unknown file format '/media/th/fee73c88-3764-4a2a-b860-fed43a844d30/macos/qcow2'
    3. th@tux:/media/th$

    Die UUID habe ich kopiert, um Tippfehler auszuschließen. Ich vermute mit dem absolutem Pfad stimmt noch was nicht.


    Ich kann aber nicht nachvollziehen was.

  • Bastel-Onkel Wie du es beschreibst, gehst du das komplett falsch an. Du hast wohl auch die ganzen Anleitungen auf diesen github Seiten nicht korrekt gelesen oder nicht verstanden...oder beides. Das Festplattenimage, welches du mit dem Befehl 'qemu-image create' anlegst, ist nur eine Datei, welches nachher als als Virtuelles Laufwerk für macOS genutzt wird. Im Prinzip genau so, als wenn du mit VMWare oder VirtualBox eine neue virtuelle Maschine mit einer neuen virtuellen Festplatte erstellst. Das sind nur Dateien, die ein virtuelles Laufwerk bereitstellen. Da wird nichts in /media oder /dev/sd(x) gemountet. Und ich würde auch sehr davon abraten, eine so große Virtuelle Festplattendatei von 1700G zu erstellen. Nimm von mir aus erstmal den Wert 128G oder 256GB, evtl. noch 512G, das sollte für's erste reichen. Aber lies zuerst nochmal die Anleitungen auf den github Seiten, je nachdem, welcher Methode du den Vorzug gibst.


    Du kannst ja mal in das basic.sh reingucken an die Stelle wo er den Pfad holt und dann entsprechend Deinen Gegebenheiten anpassen,.

    Bastel-Onkel Was Sascha_77 da schreibt ist korrekt. Genau dort in dieser Datei, sind die Anfangsparameter für die zu erstellende Qemu/KVM eingetragen. Man kann diese also nach seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.


    Sascha_77 Mein obiger Link in Post 21 mit dem Tutorial, ist vom 19.05.22, also noch keine 6 Jahre alt. Das github repository, wie im Link unten zu sehen ist, wurde zuletzt vor 3 Monaten (basic.sh) und vor 6 Monaten (OpenCore.qcow2) angepasst. Enthält also auch schon eine etwas neuere Version von OpenCore. Außerdem wird im Tutorial auch genau beschrieben, wie man mit dem Passthtrough von PCIe, Audio, USB etc. vorzugehen hat. Das alles sehe ich bei kholia nicht.


    https://github.com/notAperson535/OneClick-macOS-Simple-KVM

    Gruß, karacho



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  • Das ist halt so mit fremden sprachen.

    Du hast wohl auch die ganzen Anleitungen auf diesen github Seiten nicht korrekt gelesen oder nicht verstanden...oder beides.

    Gelsen mehrfach. Verstanden vielleicht nicht ganz.



    Das Festplattenimage, welches du mit dem Befehl 'qemu-image create' anlegst, ist nur eine Datei, welches nachher als als Virtuelles Laufwerk für macOS genutzt wird.

    Ja, das hatte ich Verstanden. Aber auch, das ich mit selbst 512 GB NICHT auskomme. Wenn da 512 GB ein Maximum sein sollten, wäre dann 3 mal 512GB als 3 virtuelle Laufwerke möglich?



    Da wird nichts in /media oder /dev/sd(x) gemountet.

    Nicht direkt, aber das Virtuelle Image vom 1700GB (alt. 3*512GB). Dafür reicht die Bootpartion des Linux-Systems eben nicht aus. Also irgendwo muß das virtuelle Laufwerk auf die 2. SSD. Wie auch immer.


    Und ja, ich lese die Anleitung. Satz für Satz: Ein Satz lesen, im Kopf übersetzen, ausführen. Dann den nächsten Satz. usw. Weil mehr kann ich nicht...

  • Bastel-Onkel ich kann dir nur den guten Rat mit auf den Weg geben, dass du dich erstmal mit dem Betriebssystem Linux befasst. Das ist nicht mal kurz auf die Schnelle erklärt. Du solltest dich auch mal ausführlich mit den Werkzeugen unter Linux befassen.


    Viele hier, auch ich, befassen sich mit diesem Betriebssystem schon viele Jahre. Sogar schon über viele Jahrzehnte. Meine erste Linux-Distro war Slackware und kam auf zwei Disketten. Geh die Sache langsam an. Hast und Eile bringen hier nichts.


    Ja das mit den Fremdsprachen ist so eine Sache.

    Ich finde es immer wieder erschreckend, wenn man einen internationalen Vergleich zieht. Wir Deutschen sind da weit hinten auf den letzten Plätzen. Praktisch Fremdsprachen-Entwicklungsland.

  • Dafür reicht die Bootpartion des Linux-Systems eben nicht aus. Also irgendwo muß das virtuelle Laufwerk auf die 2. SSD. Wie auch immer.

    Was hälst du davon, das geclonte Verzeichnis auf die große Platte zu schieben und den Befehl 'qemu-image create' dann dort in diesem Verzeichnis auszuführen? [wech]


    Warum hast du der Platte in gpartet kein Label gegeben? Dann wird diese unter diesem Label ohne die UUID gemountet. Und wieso mit ext3 formatiert?


    th@tux:/media/th$ qemu-img create -f /media/th/fee73c88-3764-4a2a-b860-fed43a844d30/macos/qcow2 mac_hdd_ng.img 1700G

    qemu-img: mac_hdd_ng.img: Unknown file format '/media/th/fee73c88-3764-4a2a-b860-fed43a844d30/macos/qcow2'

    th@tux:/media/th$


    Falsche herangehensweise: Der Befehl sollte so lauten qemu-img create -f qcow2 mac_hdd_ng.img 1700G und zwar erst, nachdem du im Terminal mit cd (steht für change directory) in das geclonte Verzeichnis auf der USB Platte gewechselt bist. Du kannst das Verzeichnis auch in Dolphin öffnen, dann dort die rechte Maustaste klicken und dann "Terminal hier öffnen" klicken. Nach der Ausführung des Befehls zum erstellen der Datei mac_hdd_ng.img befindet sich diese im geclonten Verzeichnis, wo sie auch hingehört, sonst findet das Script OpenCore-Boot.sh sie nämlich nicht. Alle relevanten Befehle zum erstellen einer macOS Installation müssen in diesem Verzeichnis erfolgen.

    Gruß, karacho



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    Edited once, last by karacho ().

  • ich kann dir nur den guten Rat mit auf den Weg geben, dass du dich erstmal mit dem Betriebssystem Linux befasst.

    Moin bluebyte!

    Im Prinzip magst du Recht haben, im Detail (also bei mir) nicht. Ich kenne Linux seit einer frühen S.U.S.E-Version mit 4 (?) Disketten, habe um 1990 einen 2 Wochen Lehrgang gehabt (im Rahmen einer Umschulung, also richtig Professionell), also ich habe seit über 30 Jahren Erfahrung mit Linux. Wenig, nur soviel wie gerade nötig war, aber immerhin schon eine ganze Menge.


    Linux (egal ob Tuxedo auf dem Laptop oder Ubuntu vor Jahren auf dem Desktop) ist für mich ein komplexes Werkzeug. Keines mit dem ich "spielen" möchte, keines womit ich gern meine Zeit verbringe, sondern ein Werkzeug dessen Existenz ich kenne, das ich nutze wenn es sein muß, und dessen "Bedienung" ich nur soweit lerne wie es für die konkrete / aktuelle Aufgabe notwendig ist.


    Ernsthaft "arbeiten" ist für mich nur mit der GUI (!) von MacOS möglich, alles andere, besonders Win, erzeugt bei mir nur Widerwillen, oder wie es mal jemand formulierte: "Augenkrebs".


    Im Moment ist das Linux-Notebook ein seinerzeit für Urlaub oder längere Ausflüge gedachtes Gerät, das jetzt - mit MacOS als Benutzeroberfläche - meinen alten 2014er Mac Mini ersetzten soll. Jetzt kommt wieder der Werkzeug-Teil: Das Linux ersetzt im Urlaub Apple Mail und Safari und soll zu Hause die neuere Kiste für den Alltag werden. Mit MacOS. Und da ist Linux nur wieder das notwendige Werkzeug, um MacOS zu betreiben (da mir weiter vorn dazu geraten wurde).


    Was hälst du davon, das geclonte Verzeichnis auf die große Platte zu schieben und den Befehl 'qemu-image create' dann dort in diesem Verzeichnis auszuführen? [wech]


    Hört sich gut an. Nur im Moment weiss ich nicht sicher, was du mit "geclontes Verzeichnis" meinst. Ich hoffe das Teil von github. Meine Idee heute nacht war diese:


    Statt den Emu in ~ zu installieren, warum nicht gleich auf der Ziel-SSD? Das ist doch genau der Vorschlag von dir, oder?


    Warum hast du der Platte in gpartet kein Label gegeben?

    Weil ich ein Problem hatte: Das Linux-System hat die SSD als USB-Wechselmedium eingehängt, aber nicht unter dem Benutzernamen, sondern unter root. Bei probieren dieses Problem (keine Schreibberechtigung) zu lösen habe ich mehrfach die SSD gelöscht und neu formatiert. Dabei ist das "Label" irgendwie vergessen worden. Inzwischen kann ich drauf zugreifen und ein Label ist vergeben.


    Und wieso mit ext3 formatiert?

    Siehe letze Antwort...


    Zu deinem letztem Absatz: Ja, kann ich jetzt nachvollziehen. Entspricht ja schon fast meiner nächtlichen Überlegung. Werde ich ausprobieren, eine Antwort könnte aber wieder etwas dauern. Ich bleibe am Thema.



    Gruß

    Bastel-Onkel

  • Hört sich gut an. Nur im Moment weiss ich nicht sicher, was du mit "geclontes Verzeichnis" meinst. Ich hoffe das Teil von github. Meine Idee heute nacht war diese:


    Statt den Emu in ~ zu installieren, warum nicht gleich auf der Ziel-SSD? Das ist doch genau der Vorschlag von dir, oder?

    Ganz genau das war meine Vorschlag und so solltest du es machen. Wenn du ganz von vorne beginnen möchtest, dann stecke die Platte in einen USB-Port, aber nicht einhängen wenn die Aufforderung dazu kommt. Stattdessen starte gparted, du solltest dann nach dem root Passwort gefragt werden, dieses eingeben und weiter. Suche dir das Laufwerk rechts oben im Dropdown-Menü aus welches du benutzen willst (die USB-Platte) und wähle anschließend oben im Menü 'Gerät->Partitionstabelle erstellen' aus. Wähle GPT und erstelle danach im leeren Raum eine neue Partition mit ext4 und gebe dem Laufwerk dann ein Label deiner Wahl (Bezeichnung). Wenn das alles durch ist, beende gparted, ziehe die USB-Platte ab und mach einen reboot. Wieder im System angelangt, die USB-Platte wieder anschliessen, und wenn du aufgefordert wirst die einzuhängen und zu öffnen, dann tue es. Nun solltest du auch in Dolphin in der Seitenleiste das Laufwerk mit dem von dir vegebenem Label sehen und auch Schreibrechte auf dem Laufwerk haben. Wenn du dann, nach dem einhängen und öffnen schon auf der USB-Platte im Hauptverzeichnis bist, dann wie oben beschrieben Mausclick rechts->"Terminal hier öffnen". Du bist dann mit dem Terminal direkt im Hauptverzeichnis der USB-Platte. Du siehst es am Prompt. Nun clonst du dir das github Repository (deshalb geclontes Verzeichnis) im Terminal mit: git clone https://github.com/kholia/OSX-KVM.git. Wenn der download dann abgeschlossen ist, wechselst du mit cd OSX-KVM in dieses Verzeichnis und fährst dann fort, wie oben in meinem Post 36 beschrieben, indem du dir mit qemu-img create dir deine virtuelle Laufwerksdatei erstellst, dir danach dann das Recovery-Image von Catalina mit ./fetch-macOS-v2.py herunterlädst und dieses nach dem download dann mit qemu-img convert BaseSystem.dmg -O raw BaseSystem.img von .dmg nach .img umwandelst. Catalina deswegen, weil dort noch eine BaseSystem.dmg heruntergeladen wird. Wenn macOS Catalina dann erstmal installiert ist, kannst du updaten. Das alles findet im Verzeichnis OSX-KVM statt und dort befinden sich dann auch die benötigten Dateien zur Installation. Ich würde dann noch die Datei 'OpenCore-Boot.sh' mit Kate öffnen und den Wert bei 'ALLOCATED_RAM="4096" # MiB' von 4096 auf 8192 ändern, speichern und dann den Befehl im Terminal ausführen mit ./OpenCore-Boot.sh


    Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen. Viel Glück.

    Gruß, karacho



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