Vodafone dauerhafte Störung - was tun?

  • Guten Abend liebes Forum :)


    Kurz zur Situation: Wegen meines Umzugs musste ich von Vodafone Kabel auf DSL umstellen..hat schon genervt, aber ok.. Seit es draußen kühler ist und die Leute entsprechend Abend eher und länger im Internet hängen, habe ich nun massive Probleme mit meiner Leitung. Im Zeitraum von 0Uhr bis 19Uhr kommen die 100 mbit komplett an. Zwischen 19 Uhr und 0 Uhr habe ich aber massive Einbrüche, sodass der Speedtest kaum mehr 5 mbit messen kann. Mit Vodafone 2x telefoniert, immer hieß es, es würde ein Techniker anrufen - aber Fehlanzeige. Beim 3. Mal erklärte mir dann mal ein Mitarbeiter, dass ich ja ein Störungsticket habe und die Störungszeit von Beginn bis Behebung der Störung als Gutschrift nach der Behebung auf meinem Konto gutgeschrieben wird.. ich sehe hier aber echt schwarz. Seit knapp einem Monat passiert nichts und ich habe auch die Vermutung, dass sich daran nichts ändern wird.


    Meine Frage wäre, was kann ich nun machen? Am liebsten wäre mir den Vertrag einfach zu kündigen und das aber mit sofortiger Wirkung (Sonderkündigungsrecht?). Ich hab auch von der neuen Gesetzmäßigkeit gelesen, wenn nicht das ankommt, was der Anbieter zusagt, mich aber damit noch nicht näher befasst..

    Evtl habt ihr ja ein Paar Anregungen bzw. habt das selbst schon mal erlebt ? :)


    PS: Ich würde mich freuen, wenn wir vorerst auf das Vodafone-Bashing verzichten könnten ;)

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  • so, kein bashing- da ist wohl mitunter dann immer die frage ob man bei den großen telekom, o2,vodafone - hm sind es drei? , dann immer den teufel durch den belzebub austauscht, also von daher der wunsch an deine inetleitung, das sie sich bessert. ich habe hier einen lokalen quasi stadt-betreiber das geht ansich, wobei ich gerne 200mbit hätte und der betrag tatsächlicgh der gleiche wäre., aber da meint eben der provider, das der vermieter hier in neue hardware investieren soll, und da ist man dann eben als mieter auch etwas doof angestellt- das ist allerdings im vergleich zu deinem problem, ein jammern mit/an der goldkante.


    daher der wunsch das sich das bei dir in wohlgefallen auflöse.


    lg :)

  • Basti Wolf die Bundesnetzagentur hat das Sonderkündigungsrecht hier definiert:


    https://www.bundesnetzagentur.…ueKundenrechte/start.html

    https://www.bundesnetzagentur.…l#Internetgeschwindigkeit


    Es gibt dort die offizielle App zum Messen. Diese dient als Grundlage für einen Nachweis der verminderten Geschwindigkeit beim Provider. Die App ermöglicht protokollierte Meßreihen.


    Schreiben ist immer besser als telefonieren, oder natürlich beides. Dann hat man was auf der Hand.

    kunden@vodafone.de


    Bei mir ist es auch lange nicht die erwartete Geschwindigkeit. Der UP ist bei weitem zu schlecht. Störung ist schon viele Monat aktiv, gemeldet und bei Vodafone "in Arbeit".


    Hier ein Sample.


  • Du bist von Kabel aus Telefonleitung/Kupfer/Klingeldraht gewechselt? Das hört sich bei für mich nach einem Problem im Verteilerkasten an. Bei DSL gibt es keine Einbrüche durch zu viele Nutzer, wie bei Kabel. Aber Vodafone hat afaik kein DSL-Netz und mietet sich bei den Betreibern nur ein. Sprich der Verteilerkasten gehört entweder Telekom oder einem regionalen Anbieter. ich vermute entweder am Verteiler ist etwas falsch konfiguriert, oder der ist am Limit. Für dich egal, ich sehe zwei Optionen:

    - Sonderkündigungsrecht und du wechselst zum eigentlich Betreiber des Kastens.

    - Support nerven, bis die den Betreiber dazu bringen einen Techniker zum Verteilerkasten zu schicken.

  • Wie HAI schrieb hast du ein sonderkündigungsrecht. Allerdings nicht nur. Sonder auch ein minderungsrecht.
    einfach mal über eine Woche den Spaß mit dem Tool der Bundesnetzagentur testen, Logs sammeln und prozentual berechnen was du abziehen könntest. Damit gehst dann zu vf und konfrontierst die damit.
    wirst dich wundern wie schnell die agieren werden.

  • Ich glaube das bringt ihm nichts! Warum Sollten andere Anbieter in der besagten Zeit nicht den Traffic haben?

    Anmahnen mit Messungen von Vodafone immer 3 min. Dann gibt es Gutschrift und bei gleichbleibender Bemänglung schmeissen die irgendwann jemand anderes auf dies Ports die wenig bekommen.

  • @all Ich danke euch erstmal für die regen und ausführlichen Hinweise - echt stark! Vielen Dank dafür !👍🏻👍🏻 ich werde mich jetzt nochmal ganz genau mit dem Verfahren der BNA befassen und die Messungen, wie beschrieben, dokumentieren und damit an Vodafone wenden.

    Ich halte euch hier auf dem Laufenden und wünsche euch zunächst ein tolles Wochenende :)

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  • So Leute irgendwie lese ich hier viele "Selbtserfahrungswerte" oder noch interessantes "Internet Halbwissen" geschrieben die mir so, nur Kopfzerbrechen und Kopfschmerzen verursachen! Greife niemanden an oder soll sich einer angegriffen fühlen.


    Ich will hier niemanden belehren!


    Als Service TK für Breitband in BW, muss ich mich zügeln was technische Information angeht (...)


    KabelBW, Unitymedia jetzt Vodafone sind in NRW, BaWü und Hessen Unterwegs so zumindest mein Arbeitsfeld. In anderen Bundesländer sind es andere Anbieter die im gleichen Sumpf dümpeln daher ist diese Info Allgemeingültig.


    pebbly bist Du denn wirklich technisch so bewandert dass Du diese Aussagen hier machst? Wie gesagt will niemanden belehren aber ich rate Dir bitte belese Dich erstmal nicht auf Youtube oder Pseudowissen Internetforen oder noch schlimmer Selbsthilfegruppen die von technischen Wissen 0,0 % Fachwissen haben, aber sehr dick in Foren auftreten :facepalm:, sondern dibkom :top:, dann schreibe hier weiter... Weist Du überhaupt wer alle Kabel in Deutschland verlegt hat? Das war die Deutsche POST! Dort pachten ALLE Ihre Dienste! (...)


    Wenn ein Kunde umzieht und kein IKX - HKX Koaxialkabel von der C-Linie zum Objekt also Flurplan des Kommune nachzusehen ist also verlegt wurde, sind leider jetzt oftmals überteuerte Tiefbaumaßnahmen nötig. Wenn der sogenannte HÜP (HauptÜbergabePunkt) meistens Strassenseitig Keller oder Ausenfasade je nach Region Unterschiedlich ersichtlich ist, kann installiert werden mit einigen Voraussetzungen die ein Vertragspartner erfüllen muss installieren, wenn auch der Hauseigentümer es will oder schlimmer die Hausverwaltung! :think:

    Wenn nur TAE also Klingeldrähtchen von der POST installiert sind, muss nicht gleich heißen dass man 200 MBit drauf haben kann. Da spielen einige Faktoren ein Rolle, denn hier greift die Aussage "je weiter man vom Umsetzer ist zum APL auf der TAE Dose sitz", kann man die stabile Geschwindigkeiten knicken, nicht im Breitband, das ist völliger Stuss was man im Internet verbreitet! [floet]


    In der NE3 (Netzwerkebene 3 Strassenseitig) kann / darf ich sagen, dass die Koaxialkabel QKX eine läge von bis zu 370m haben dürfen das sind die C-Linien die zu den D-Linine zum Kunden abgenommen werden nach den Abzweigern auf dem Gehweg und sollten nicht über 60m gehen. Dann kommt im Haus die NE4 Installation mit VDE Voraussetzungen und dessen Häuslichen Begebenheiten des Hauses, ob ein gewöhnlicher HAV oder kaskadierte Anlage in BVT usw (...) Und ja es steht und fällt ob auch hier Sternförmige Multimedia (MMD) Dosen gesetzte´sind oder in Reihe und das noch auf sechs Etagen und der Letzte hat 1 GBit Leitung die nur 450 Mbit (keine WLAN Messung sondern RJ45 gebunden) ankommen, tja da kann Vodafone nichts dafür Leute! Und die Bundesnetzgaentur kann das zwei mal nichts, denn das sind Faktoren die der Hauseigentümer klären sollte, nicht der Provider, weil es der Mieter abbekommt... Werbung von 1 GBit über Kupfer, das ist real weil die AB Linien über LWL laufen, da geht was :top:

    Zu 55% der Konnektivitätsprobleme gehören zu der NE4 im Haus, denn da müsste man neue Koaxleitungen ziehen die auch 110 dB Dämfpung haben und keine 90dB Wäscheleinenn aus den 70er! Oder versteckte Verteiler im Dachgeschoß, alles spiele eine erhebliche Rolle!


    Unabhängig davon, hat JEDER Hochleistungsverstärker im KOAXIAL Segment eine Bandbreite von 1150 MBit. Ein VrP also Knotenverteiler, das ist auch kein APL wie es die Telekom hat, kann bis zu 1200 Kunden tragen, davon träumt DSL und ja beim Koaxialbereich spielen die Abnehmer eine qualitative Rolle insoweit, dass die NE4 sauber gearbeitet hat. Sobald im Rückkanal der 5 Upstrems Träger also Interferenzen messbar sind, suchen wir Übersteuerte Verstärker oder "Besserwisser" die wir belehren sich nicht im Kabelnetz "aktiv" anzuklemmen, passiv kann man sen Radio und TV wenn man bezahlt hat nutzen, nicht jedoch Strippen ziehen und wahllos auf Verteiler setzen wo HSI (HighSpeedIntenet) Kunden aktiv sind, das kann dann teuer werden.


    Die Bundesnetzagentur suggeriert viel "Wunschdenken", dass seit 20 Jahren in der Telekommunikation Branche nicht umgesetzt wurde. Mit wenigen Worten, in Germany wurden Schildkröten für Rennpferde verkauft!


    Zu der Frequenzumstellung sei gesagt das wir zwei OFDM Kommunikationskanäle benutzen, OFDM1 der liegt jetzt da zwischen 120 MHz linke Flanke wo man den Sendersuchlauf tätigen muss, weil hier jetzt kein TV Sender zu finden ist. Und der OFDM2 der weit rechts nach 770 MHz liegt der anfälliger in der Qualität ist dennoch 1 GBit jagen kann.


    Jeder Kunde kann einen Service Techniker über Vodafone 3x im Jahr kostenlos beauftragen die Hausanlge und MMD zu kontrollieren, meistens muss der Verstärker eingepegelt oder wenn veraltet getauscht werden, wenn denn alles stimmig ist!


    Basti Wolf egal welchen Router man hat, immer vom Strom trennen, neustarten und über Netzwerkkabel mit einer GigaBit Netzwerkkarte mehrere Messungen ausführen, verteil am Tag! Der hier ist der Hauseigene Vodafone der auch gut für andere Provider funktioniert.


    Sonderkündigungsrechte werden erst angenommen, wenn der abgeschlossene Vertag nicht technisch ausführbar ist. Sprich wenn kein Koaxialkabel von der Strasse zum Objekt führt, dann greift es eigentlich sofort. Wenn jedoch ein HÜP im Keller liegt und der Hauseigentümer es strickt ablehnt Koaxialkabel zu verlegen, dann sollte man dessen Unterschrift in der Sonderkündigung und Erläuterung dass man KEIN Installation wünscht usw... Ich rate jeden ab von selbsternannten Minderungszahlungen oder Zahlungsausfällen ab, da man einen juristischen Vertrag unterzeichnet hat, was das für Folgen haben kann brauche ich hier nicht aufzuschreiben...

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    2 Mal editiert, zuletzt von greecedrummer ()

  • Schön dass es noch Leute gibt die wissen was KDG und ein Kollokateur ist. Leider ist Geiz nicht geil und daher ist die „böse“ Post DTAG in seiner so argen nun zurecht liberalisierten Rolle um so mehr der Buhmann wenn sich die kleine Kollo Truppe da in der KVST oder OVST einen Quadratmeter mit ner UGV (wenn überhaupt) von 30 Minuten Reservezeit hinstellt wo unten im Keller DTAGs Batteriegruppen in n+1 stehen und 3h vorhalten wenn nicht gerade noch eine NEA daneben steht.


    Ach hab ich immer die Diskussionen gebliebt, warum eine 1&1 das beste Netz hat ;-)


    greecedrummer bin mit und bei dir, ich hab 12 Jahre für die getan, im HVST, KVST und OVST Umfeld als SV‘ler…

  • bedeutet dieses, dass Koaxialkabel, was letztendlich ja auch eine Kupferleitung ist, bis zu 1050 Mbit in die Wohnung liefern kann? greecedrummer


    EDIT: oder welche Bandbreite kann damit erreicht werden?

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Arkturus


    ganz genau. Es sind die unterschiedlichen Faktoren im Verbund inkl. techni. Abhängkeiten von Nöten, dass man solche Ergebnisse im Breitband erzielen kann:



    Anbieter ehemaliger KabelBW - Unitymedia jetzt Vodafone.

    Koaxialkabel bis zum Modem.

    Modem Fritzbox 6660, Messung auf 2,4 GHz Port mit entsprechender Netzwerkkarte die auch 2,4 GHz hat, somit könnte ich bis zu 2400 Mbit Messungen machen, wenn den Vodafone das liefern würde ;)


    Deshalb sind Messungen in Bezug auf Anbieter bitte immer auf einen 1 Gbit Port mit entsprechender 1 Gbit LAN Karte zu tätigen, denn da würde das angestrebte und gebuchte Ergebnis 989 Mbit aussehen, was ja physisch, gesehen perfekt ist! (Wunschdenken eines jeden Technikers)


    Jetzt zu der eingefleischten WLAN Fraktion mit der Begründung kommt: "wir haben 1 Gbit gebucht aber kommen nur 250 Mbit an" [floet] auf ein Handy oder Tablet dass nur 2,4 GHz kann (Sinnfrei darüber zu sprechen) Noch etwas zu erwähnen an die Jungs und Mädels die immer mit der Bundesnetzagentur drohen oder als Suggerierten juristische Beistand erwähnen wollen und ausschließlich für Breitband Kunden: Sobald der NE3 Techniker die Einwandfreie Funktion der Signale geprüft hat inkl. der NE4 vom Verstärker, Verteiler bis zu MMD, ist der Kunde mit der NE5 selbst verpflichtet über IT Dienstleistungen zu prüfen wo das Problem liegt, denn das, wird nicht gerne dem Kunden weiter verklickert und man will es der Internetanbieter in den Schuhen schieben was zu 100% technisch und juristisch falsch ist [wech]


    Wenn uns bewusst ist, was WLAN oder WiFi ist, besonders WiFi 6 oder IEE802.11ax, können wir hier weiter sprechen und diskutieren. WLAN Verstärker ist ein Hilfskoch, der meistens die Suppe versalzt oder komplett ruiniert! Einen kleinen Leseschmaus kann ich anbieten was Netzwerk angeht, das macht Spaß und fördert die Diskussionswallungen (...)


    In der NE5 auf also Netzwerkebene 5, fängt es ab dem Modem der RJ45 Buchse uns WiFi über IT an weiter zu den Endgeräten an zu werkeln. Selbst hier, ist und soll äußerst gut geplant werden! Es steht und fällt was man für ein Objekt hat, selbst hier sind unzählige Fehler impliziert dessen Wiedergutmachung durch Elektriker kaum revidierbar sind! Nicht umsonst gibt es IT Dienstleister die für teuren Rat und Geld Netzwerkstrukturen aufbauen, die es in sich haben, dafür aber perfekt und sogar wenn gewünscht redundant funktionieren. Wie kann man solche kapazitive technische Investitionen über VDE Lösung, mit einem Null Leiter in der Powerline Technik die Stirn bieten :think: ? Antwort: mit ultraschweren Überbrückungen die Teils von Ausfällen belastet sind und unerwünschte Ergebnis mit sich bringen (...)


    Wer also einen HÜP und eine HSI Anlage im Keller hat, und im Dachgeschoss sein Büro nutzt, die Fritzbox oder Vodafone Station im tiefstem Keller sitzt, und Adaptionen wie Powerlan oder Wlan Repeater besitzt, und sich beschwert dass man keine kontinuirliche Internetverbindung besitzt, hat man Netzwerktechnisch schon verloren! Die Lösung ist immer CAT7 LAN Kabel irgendwie als EtagenStern zu verlegen und WLAN Router oder AccesPoints zu installieren! Wir reden immer noch von 6 GHz Wlan mit Speedtest von 980 Mbit über Funk und ja, das ist möglich wenn man in der Nähe ist möglich! Bei 5 GHz sind es 800 Mbit auch möglich, müssen aber sehr gute Antennen sein, also keine 49 EUR Produkte (...)


    Wem das alles zu viel ist und will einfach nur mit 2,4 GHz seine Geräte betreiben und nur 200 MBit gebucht hat, dann sind die PowerLine, also Stromadaptierungen, oder WLAN Verstärker ein gute Wahl.:top:


    In diesem Sinne, uns allen eine schöne Zeit wenn´s möglich ist.

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  • greecedrummer In erster Linie möchte ich dir für eine kompetente Expertise zu den jeweiligen Gegebenheiten danken - interessant ist das auf alle Fälle :)


    Ich zeige euch hier mal die Ergebnisse der Messungen vom gestrigen Abend:


    Wie deutlich zu erkennen ist, kommen die 100mbit, die vertraglich gebucht sind, ab 23:40 auch wieder an. Alles was im Zeitraum zwischen 19:30 und 23:30 liegt, ist jedoch katastrophal. Die Messungen haben immer unter den gleichen Bedingungen stattgefunden... Wlan aus, Verbindung über LAN, Laptop am Strom, keine Energiesparmodi, kein VPN, neuste Firmware am Router, sonstiger Datenverkehr war nicht vorhanden etc pp...Dennoch konnten die obenstehendes Ergebnisse so dokumentiert werden. Mein Setup veränderte sich während der Messungen nicht. Sehr wohl aber die Leistung meiner Leitung im angegebenen Zeitraum. Du siehst also, bei mir kann der Fehler wohl kaum liegen. Dieses Verhalten lässt sich an jedem Tag der Woche genau so replizieren.


    Ich aus meiner eher laienhaften Sicht sehe das so: Ich zahle für 100% der Leistung 100% vom Preis. Das nicht immer 100% der Leistung ankommen sondern, es heißt max. 100, normalerweise 80, minimal 55mbit ist alles gut und schön. Die Leistungen, die jedoch aktuell im angegebenen Zeitraum erreicht werden, sind einfach eine bodenlose Frechheit. Vodafone wurde bereits am 17.10 informiert. Ein öffenes Störungstickt habe ich seither. Es sollten außerdem 2 Telefonate mit Techniker stattfinden, die sich zu genauen Uhrzeiten bei mir melden sollten - bisher ist hier nichts geschehen! Eine Erklärung seitens Vodafone, wann, wie und in welchem Umfang die Störung beseitigt wird, hat ebenfalls nicht stattgefunden.


    Jetzt frage ich dich greecedrummer als Experte, was empfiehlst du nun als konkreten Lösungsvorschlag??

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  • Wenn das ein DSL Modem ist, obliegt es dem örtlichen Netzbetreiber, sprich leider über der Telekom zu Vodafone etc, dessen Bandbreite wir ja alls kennen und nur zu deutlich am eigenem Leibe und Geldbeutel Jahrelang mitgemacht haben, ob es überhaupt technisch möglich ist in der V-DSL Technik deine gebuchten Leistung, primär und linear nicht sekundär zu bekommen. (Eher wohl nicht, denn da würde ja alle glücklich :gänsefuss: sein)


    Auch hier sind Voraussetzungen zu beachten. Es müssen 100 MHz Kabel sprich mindestens CAT6 Spezifikationen pro KD verlegt worden sein, vom APL der wiederum auch zum großen Umsetzer her mit modernen Kabel bestückt sein müsste. Wenn sich dort schon zu viele Anbieter tummeln wie 1&1 ( die je ab nächstes Jahr nichts mehr anbieten dürfen), Vodafone usw


    Da ich keine DSL Geschichten mache, vermute ich Störungen im Außenbereich und Überlastung des Knoten, was Telekom so keinem Pächter verklickern würde. Deshalb hat ja Vodafone die Unitymedia aufgekauft damit sie vom Telekom Pachtvertrag DSL wegkommen und im LWL oder Koaxial Bereich seine Dienste anbieten kann. Da kann nur eine Kollege der DSL Sparte mit Störungsticket weiter helfen, wenn er es denn überhaupt hinbekommen würde, oder eine komplett neue Leitung vom APL zur Kunden Wohnung verlegen würde, was zu Folge hat, dass es uU niemals klappen wird! Vor allem, wenn noch Deutsche Reichspost drauf steht :bag_head: sind alle Bemühungen Vergebens! Da musst DU Druck beim Anbieter machen um technische Messungen machen zu lassen, Anrecht drauf hast Du allemal, in Bezug des techn. Leistungsverzeichnisses der Telekommunikation in der BRD oder sogar in der EU!

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  • greecedrummer danke für die Hinweise! Der Handlungsempfehlung weiterhin Druck zumachen, werde ich definitiv nachgehen! Ein Hilfsmittel hierfür, ob das jetzt erstmal so sinnvoll und zielführende ist, sei mal dahingestellt, ist das Programm der BNA zumindest in meinen Augen schon. Ich kann somit erstmal dokumentieren und so dem Anbieter definitiv nachweisen, wie der Stand ist. Aktuell stehen noch 2 Messungstage an, anschließend werde ich mich umgehend mit Vodafone in Kontakt setzen und bin mal äußert gespannt, welche Reaktion dann kommt :/

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  • Basti Wolf, was hast du denn für einen Router-Modell? Wie greecedrummer aufgeführt hat, misst der Bandbreitentest immer nur die effektive Datenrate, die bei dir ankommt. Sie gibt aber keinen Hinweis darauf, ob die Bandbreite ein Kapazitätsproblem (aufgrund von zuvielen Nutzern) oder ein Leitungsproblem ist. Bei dir könnte man den Verdacht haben, dass es daran liegt, dass zwischen 19:30 und 23:30 Uhr zuviele Nutzer ein hohes Datenaufkommen verursachen, was die Bandbreite für den einzelnen verringert.


    Wenn du eine Fritz!Box hast, kannst du in den DSL-Informationen mal schauen, wie die physikalischen Leitungsparameter aussehen. Andere Router haben diese Anzeige vermutlich auch. Diese Parameter werden bei jedem Verbindungsaufbau zwischen DSL-Modem/Router und DSLAM ausgehandelt. Wird die Leitungsqualität zu schlecht (Witterungseinflüsse, Signalstörungen durch andere Netzteilnehmer,...) dann werden die Leitungsparameter neu ausgehandelt, wobei die Verbindung kurz unterbrochen wird.


    Kurz noch zur Bedeutung der Werte:

    DSLAM-Datenrate (Max./Min.) sind die Datenraten, die vom Provider (Telekom) am DSLAM für den Anschluß festgelegt sind.

    Leitungskapazität gibt die Datenrate an, die die Leitung hergibt.

    Aktuelle Datenrate ist das, was aktuell genutzt wird.

    Nahtlose Ratenadaption besagt, ob die Datenrate zwischen DSLAM und DSL-Modem/Router dynamisch an die aktuellen Gegebenheiten angepaßt wird.

    Störabstandsmarge sollte immer so groß wie möglich sein, aber stets > 6dB.


    Bei diesen Werten handelt es sich um die physikalischen Parameter der DSL-Leitung. D.h. deine effektive Datenrate kann niemals größer sein, als die Aktuelle Datenrate des Modems/Router.


    Du könntest also mal, wenn du deine Bandbreitenmessung machst, auch mal auf die Parameter des Routes schauen. Sollten sich die Werte da auch massiv verschlechtern, ist das Problem eher darin zu suchen, dass es durch die höhere Anzahl von Nutzern zu einer Verschlechterung der physikalischen Leitungsparameter kommt.

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (0.9.8)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.6, macOS "Sonoma" 14.3,
    macOS "Catalina" 10.15.7
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  • greecedrummer Das irritiert mich jetzt etwas. Unsere Gemeinde ist seit 2016 dabei, ein Glasfsernetz auszubauen, weil eine euweite Markterkundung zum privatwirtschaftlichen Ausbau eines Glasfasernetzes fruchtlos verlaufen war. Inzwischen steht das Projekt kurz vor dem Abschluss. Dabei hatte der örtliche Platzhirsch am Auschreibungsverfahren zwar teilgenommen, aber kein Angebot abgegeben. das Angebot liegt hier für Glasfaser mit mindestens 500 Mbit bei 49,90 € p.M. Die Anschlussgebühr bei 24 Monatsvertrag ist 99,-€., inclusive FRITZ!Box


    Das Hauptargument für die Investition in das Glasfasernetz war immer, dass technisch eine Bandbreite > als 100 Mbit p.s. mit Kupfer nicht möglich wäre und beim Vectoring eben der letzte Meter ins Haus immer Kupfer ist.


    Das es nun mit Kupfer schneller geht erklärt vielleicht, dass in einigen Gemeinden die Nachfrage nach Glasfaser ins stocken gekommen ist und ganze Ortschaften nicht mehr ausgebaut werden, in denen der Anschlussgrad < als 33 v.H. liegt.


    Seit wann gehts denn mit Kupfer nun doch schneller?

    Grüße

    Arkturus

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  • Hallo Arkturus, mit der Kupferdoppelader sind schon seit Jahren bis 1 Gbit/s erreichbar, aber immer mit dem Manko der Leitungslänge (je länger die Doppelader zum Kunden, desto geringer die Bandbreite). Das Problem bei den Kupferleitungen ist, dass sich nebeneinander liegende Leitung gegenseitig stören. Mit dem Vectoring wurde eine Möglichkeit gefunden, diese Störungen in gewissen Grenzen zu kompensieren. Das bedingt aber, dass die Zusammenliegenden Leitungen (Sogenannte Leitungsbündel) an einem DSLAM angeschlossen sein müssen, damit er die Störungen auf allen Leitungen kennt und gegensteuern kann. Mit der klassischen DSL-Infrastruktur (vor 2011), wo jeder Provider seine eigenen DSLAMs in den Telekom-Standorten betrieben und die Kunden-Leitungen da angeschlossen hat, ist das nicht möglich gewesen. Seitdem aber alle nur noch Telekomanschlüsse weiterverkaufen, hat die Telekom das mit ihren DSLAMs unter Kontrolle und konnte das Vectoring massiv ausbauen.

    Bei der Glasfaser ist das anders. Parallel liegenden Fasern beeinflussen sich nicht. Und man geht davon aus, das rein physikalisch die optische Datenübertragung zukünftig mehr Kapazität verspricht als die von Kupferadern.

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  • Die Materialforschung hat auch was mit der Investigativer Nutzung und Einsetzung von Gebieten wie Nah- Fernmeldetechnik zu tun. Da Gold eines der schlechtesten Metallen überhaupt ist, fungiert Silber jedoch als das Beste leitende Material, danach Kupfer usw, so zumindest für unsere irdischen Verhältnissen zu unserem jetzigen Wissenstand 2022 und Ausbeutung unseres Planeten (...)

    Gemäß Miniaturisierungstecchnik und die Entwicklung da Halbleiter usw hat sich die Telekommunikation drastisch verändert, könnte jedoch viel weiter sein (...)


    Man braucht also nicht nur Vektormathematik, sondern auch physikalische und Atmosphärische Faktoren zu berücksichtigen um solche enorme Strecken mit wenigen Verlusten zu vernetzen zu. Wir haben gelernt was ein Signal ist und wie man es in Frequenzen unterteilen kann usw. Da hatte sich eben Kupfer, in zwei unterschiedlichen Variationen angeboten, die Koaxial Technik, wobei es in der einfachsten Form ausgelegt wurde, da gibt weitaus komplexere Koaxialkabel. Und das Telefonkabel Fernmeldekabel früher genannt wobei mir hier das Wissen fehlt tiefer in der Materia einzugehen, Fakt ist jedoch, dass die Breitbandkommunikation im Koaxial Netz der KabelBW, Kabel Deutschland, Unitymedia jetzt Vodafone (hat aber mit Vodafone DSL nichts am Hut) und dessen Technik in Verbindung mit Glasfaser enorme verbessert wurde. Die Vernetzung von Städte zB übernehmen jetzt keine SKX Koax Kabel inkl. VrP, sondern Glasfaser dessen Reichweite um den Faktor mal 300 Km verbessert wurde. So kann man getrost Zwischenverstärker umgehen und größere Entfernungen ansprechen, inkl. weniger physikalische Beeinträchtigungen wie Bodenfrost! Die äquivalente Datenübertragung erfolgt nun auch im Mudulations- demodulationsverfahren TX und RX aber weitaus geschmeidiger und vor allem jetzt in Lichtgeschwindigkeit! Die Knotenpunkte haben nun die Möglichkeit das 1 GBit versprechen tatsächlich zu tragen. Da hat Vodafone ein Paar Millionen investiert, deshalb auch die Werbung Glasfaser Koax Technik, was auch stimmt. Nicht jedoch das verfälschte Bild, dass jetzt im Keller durch Geisterhand Glasfaser ankommt, völlig abstruse Diskussionen im Netz! Erst wenn Kernbohrungen im Keller erfolgen und man auf den Glasfaser Verteiler eines Anbieters auch Licht am anderen Ende des Tunnels bekommt, kann man die Glasfaser Geschichte nutzen. So dann stellt ich natürlich auch die berechtigte Frage, zu welchem Faktor der Investition und Amortisierung von Verträgen wir hier reden? Ist natürlich eine andere Frage! Es gibt einige Regionale Anbieter die Glasfaser schon Präsenz haben aber die Verträge einfach nur lächerlich sind! Sorry! Da verkauft man wieder ein Esel in Form eines Soprtreitpferdes, einfach nur unfassbar, und das nur um mit der Werbung inne zu halten dass man 500 Mbit Up and down haben kann. So, nun frage ich in der Runde, was zum Kuckuck macht ein Otto-Normal Bürger mit 500 Mbit für 99EUR im Monat? Wer jetzt behauptet dass von 100 User 30 die 500 Mbit upstream nutzen, dann stellt sich mir die berechtigte Frage, was uppen denn die Leute im Netz? :/ Sind jetzt auf einmal alle Youtube influenzer geworden? Restriktiv reichen da 50 Mbit Upstream in Bezug auf Datenmaterial von 4K Videos im Netz zu ballern, wenn diese auch Kurzvideos sind. Und schon wieder stehen wir vor Relativitätsproblemen und Pauschalisierungen von Technik und Investition inklusive Förderung der Regierung :kohle:und Tatsächlicher Datenverbrauch von Kunden im Endsegment Bereich. Im B2B Verfahren reden wir von ganz anderen Dimensionen, hier muss man jetzt Tatsächlich von Glasfaser 500 Mbit Up and Down reden! Aber das sind FIRMEN, keine Endkunden die und die Verkäufer den Kopf wuschig machen. Im Endeffekt bleibt alles im auge des Betrachters und sein Verständnis zu Datenkommunikation selbst zu entscheiden, wie es in der BRD weiter gehen soll. Eines ist jedoch sicher, dass man in allen Bundesländer 20 Jahre lang die Manger reicher gemacht haben und den Kunden hinters Licht geführt hat!


    Arkturus es gibt Tatsächlich Gemeinden in der BRD, dessen Telekommunikation nicht mal DSL erlaubt hat zu funktionieren, sprich TAE zum Telefonieren und später wurden diese Gemeinden zu den Hybrid Modems verdonnert mit LTE usw. Der Ausbau von Glasfaser hat schon seit 2013 begonnen. In welchen Ausmaßen der Tiefbau inklusive Kommunale Vernetzung und Anbindung Fortgeschritten war / ist, halten sich die Anbieter bedeckt. Angeblich wurden immer weniger Leistungen von der Regierung ausgezahlt, warum auch immer. Da lobe ich einfach nur Finnland und Dänemark, sogar Polen und Rumänien haben eine 65% Glasfaser Abdeckung! Was in Deutschland nur Wunschdenken ist!


    Zu den Aussagen dass man im Telefonkabelnetz keine 100 Mbit durchbekommen kann ist klar in der Hand abzulesen, dass Regional kein Koaxialnetzt existiert, deshalb sollte man auch Glasfaser nutzen, das ist richtig!

    Bootloader: Open Core

    MoBo: MSI MPG B760I Edge WiFi

    WiFi : intel WiFi 6E

    CPU : Intel Core i7 Intel Core i7-14700K
    GPU : Radeon RX 6800 16GB
    Mem : 32 GB FURY Beast RGB 5600MT
    SSD M2: OSX 14
    SSD M2: WIN11 / Linux
    Case: RAIJINTEK OPHION Elite White

    Real Mac: 18,3

  • Herzlichen Dank für diese Erleuchtung im wahrsten Sinne des Wortes greecedrummer und atl


    Übrigens schrieb ich 500 Mbit für 49,90 und Anschlüssgebühr (einmalig) inclusive der Fritz!Box von 99 Euro. Es gibt auch noch Anschlüsse für 899 Anschlussgebühr , wenn gar keine Nutzung erfolgen soll.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

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  • Bei uns gäbe gerade GBit halbsymmetrisch ohne AG, FTTH von DG...ist halt Glückssache...


    Aber es sind halt 4 unterschiedliche Techniken am Markt, das runterzubrechen ist nicht einfach.

    Der Kunde weiß kaum was er bekommt.


    Koax und FTTH sind halt die schnellsten und IMHO störunanfälligsten, wenn du keinen Rückkanalstörer im Koaxialkabel hast zB oder der POP schlecht ist bei FTTH...