Preventiv-Frage Linux - bevor ich ins Boot-Hickhack gerate...

  • ich habe im Moment einen (Clover) Hacky mit Mojave laufen (gutes Gerät ;-)

    und überlege auf einer weiteren M2-SSD Linux Mint zu installieren.

    FRAGE: Bekomme ich nach der Mint Installation Bootprobleme

    mit Clover oder erkennt Clover die linux als weitere Bootvariante von selbst?
    (wenn ich hier bei anderen, älteren Themen lese klingt das nach Stress)

    Wünsche einen schönen Rest Reformationstag

    Aktuell - NEU: Mainboard: ASUS PRIME Z370-A II, Prozessor: Intel Core i7-8700K, 3.700 MHz, Grafikkarte: Sapphire Nitro+ Radeon RX 580 8GB, DIMM 4 x 16GB DDR4-3200, macOS 14.6.06 (Mojave). | = Läuft als Filmschnittrechner mit Davinci Resolve 16!

    Mein erster Versuch, Lowbudget: Dell Optiplex 780 mt (second hand), Intel Core 2 Duo 1GB, 4x4 GB DDR3 (also 16 GB), NVIDIA GeForce 210, 250GB SSD HP S700, Yosemite 10.10.5 | = Läuft!

  • Danke @Dr. Moll, ich denke das ist mir zu heiß! Ich lass die Finger davon...

    Aktuell - NEU: Mainboard: ASUS PRIME Z370-A II, Prozessor: Intel Core i7-8700K, 3.700 MHz, Grafikkarte: Sapphire Nitro+ Radeon RX 580 8GB, DIMM 4 x 16GB DDR4-3200, macOS 14.6.06 (Mojave). | = Läuft als Filmschnittrechner mit Davinci Resolve 16!

    Mein erster Versuch, Lowbudget: Dell Optiplex 780 mt (second hand), Intel Core 2 Duo 1GB, 4x4 GB DDR3 (also 16 GB), NVIDIA GeForce 210, 250GB SSD HP S700, Yosemite 10.10.5 | = Läuft!

  • Naja auf getrennter Platte installiert ist da kein allzu großes Risiko. Anders sähe das aus wenn beide Systeme auf ein Platte kommen. Das würde ich auch nicht machen.

  • ich denke das ist mir zu heiß! Ich lass die Finger davon...

    Das kannst du ganz einfach machen, sogar auf einer Platte funktioniert das. Der Linux-Bootloader drängelt sich aber wie der Windows-Bootmanager in der Bootreihenfolge des Bios vor. Einmal ins Bios und die Reihenfolge wieder ändern, das war's.

    MfG, docplag



  • wenn beide systeme auf einer platte landen, dann überschreibt der herr grub gerne die BOOT*dingsda*.efi datei im EFI/BOOT ordner mit seiner eigenen. die vorherige datei von OC/Clover sollte man beim dualbootinstallieren also sicherstellen. und der gute herr grub findet es gar nicht nett, wenn der eintrag *irgendein linux* im bios deaktiviert wird. den eintrag beibehalten NICHT löschen/deaktivieren, sondern einfach nur ans ende bzw. hinter den OC- oder Clovereintrag verschieben im bios.

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

    berliner häckinTosh.stammTisch am 3.monatsmittwoch im maxFish/kunsthaus ACUD

    der stammtisch in berlin ist WIEDER DA!! nächster termin voraussichtlich: mittwoch 15.9.21, 19.00 uhr

  • Ich starte macOS immer über die OpenCore.efi, da ist mir das egal ob BOOT*dingsda* überschrieben wird.


    EDIT: grt aber du hast selbstverständlich recht mit deinem Hinweis. Zur Not hat man im OpenCore-Paket noch eine boot.efi und kann sie zurück kopieren.

    MfG, docplag



  • Sascha_77 , ja die Installation sollte auf eine vom System getrennte Platte kommen. Aber wie kann ich das Linux dann mit in den Clover Startbildschirm einbinden (oder findet Clover das alleine?). Hmhmhm...

    Aktuell - NEU: Mainboard: ASUS PRIME Z370-A II, Prozessor: Intel Core i7-8700K, 3.700 MHz, Grafikkarte: Sapphire Nitro+ Radeon RX 580 8GB, DIMM 4 x 16GB DDR4-3200, macOS 14.6.06 (Mojave). | = Läuft als Filmschnittrechner mit Davinci Resolve 16!

    Mein erster Versuch, Lowbudget: Dell Optiplex 780 mt (second hand), Intel Core 2 Duo 1GB, 4x4 GB DDR3 (also 16 GB), NVIDIA GeForce 210, 250GB SSD HP S700, Yosemite 10.10.5 | = Läuft!

  • Hallo,

    normalerweise findet Clover die linux-Installation automatisch (ungetestet).


    Installiere doch Linux auf deiner zweiten Festplatte. Du könntest vorher deine Mac-Platte abstecken.


    Dann wieder ansteken und testen.


    Viel Erfolg

  • macOS Platte abtrennen (im Bios oder physisch per Stromzufuhr), wenn das nicht möglich ist, weil die Platte eine NVME ist, dann solltest du genau wissen was du bei der installation unter Linux tust. D.h. du musst die Platte die du unter Linux verwenden willst selber partitionieren und ihr den Platz, wo sie den Bootloader installieren soll, manuell zuweisen.


    Z.b. im Partitionswerkzeug:

    Erste Partition 300MB fat32 mountpoint /boot/efi

    Zweite Partition > 30GB ext4 mountpoint /

    Gruß, karacho



    Bitte keine Supportanfragen via PN. Eure fragen gehören ins Forum!

    Ich hab noch drei Patronen, eine für dich und zwei für mich...

  • Wie sieht das bei OC aus?, ich habe 2x M.2 SSD, eine für Windows 11 und eine für MacOS. Eine SATA für Linux Mint.

    OC zeigt beim Start Windows und MacOS an, aber das Linux wird nur als unbekannt angezeigt, und starten kann ich es auch nicht.

    LG Andreas