Stromspartipps

  • Mein Mainboard stellt standardmäßig 4096W für pl1 und pl2, hält sich also gar nicht dran. Hwinfo zeigt das auch an

    Nö.

    Der drosselt auch thermisch. Das sagt: Du hast vermutlich eine suboptimale CPU Kühlung. Der Prozessor nutzt die PL2 Leistung so lange bis die thermische Drosselung einsetzt oder Tau abgelaufen ist oder das Bios deine Mainboards macht Unsinn. (Nicht lachen das hatte ich auch schon mit einem B460m Board).

    Ist mir klar, dass es thermalthrottling gibt. Mein 11400h macht das auch, ist halt Laptop. Aber mir geht es um 10400.

    Meine 240mm corsair aio (hab die günstig bekommen) reicht definitiv aus, auch damit ging er nicht wirklich über die 65W. Die gleiche kühlung reicht auch für meinen aktuellen 11700F, der auch deutlich drüber geht.

    Den 10400f reichen die 65W (in etwa) schon für vollen takt, overclock kann er leider eh nicht.

  • Den 10400f reichen die 65W (in etwa) schon für vollen takt, overclock kann er leider eh nicht.

    Für vollen Standard Takt vielleicht, aber nicht für die Turbos. Gerade wenn die aufdrehen dann zieht mein 10400 (ohne F) wesentlich mehr (nicht linear) und durch die kommt primär die thermische Drosselung.


    Gerade bei Cinebench sehe ich wie der voll boostet bis er zu warm wird und dann den Takt reduziert. Und beim Boost zeigt mein Leistungsmesser wesentlich mehr als 65W an.


    Aber mal ehrlich. Das hängt von so vielen Faktoren ab. Art und effizienz der Kühlung. Bios Konfig und auch Programmierung so das Du eigentlich kaum zwei Systeme vergleichen kannst.

  • Limt mal ehrlich. Das hängt von so vielen Faktoren ab. Art und effizienz der Kühlung. Bios Konfig und auch Programmierung so das Du eigentlich kaum zwei Systeme vergleichen kannst.

    Habe meinen Z490 jetzt auf 32W im Idle mit Aktiviertem TB aber Limit auf 125W von 66W das finde ich schon Perfekt dazu dann noch das Display auf 15W von 30W und den Router von 10W auf 7W so habe ich mit DECT zusammen den gesamten Arbeitsplatz auf 55Watt runtergebracht.

    Fast 50% Reduziert bei 8+ X Stunden am Tag macht das schon was her ;-)


    Leider kann ich die Einstellung absolut nicht mehr finden die am meisten gebracht hatte, dort konnte man im Bios einen Wert X zwischen 1 und 24 einstellen, Standard war hier 12 im netz hiess es dazu bei einer guten CPU geht auch 1 also habe ich das mal ausprobiert.Läuft aber kann ich auch bei Suche im Handbuch absolut nicht mehr finden.


    Mit Laptop geht es runter auf 45W Manchmal ohne DECT auf 35W


    Alles gemessen an der Dose.


    Aber das gönne ich mir mal. Manch einer hat am Display alleine mehr.


    Der ist so Leise das mich das Rauschen im Heizungsrohr irritiert.

    Und natürlich habe ich auch dort heftig Optimiert.

    Einmal editiert, zuletzt von GoodBye ()

  • Und beim Boost zeigt mein Leistungsmesser wesentlich mehr als 65W an.

    Dann weiß ich schon warum deine Werte höher sind. Du meinst den Verbrauch vom gesamten System, nicht den der CPU.

    Die PowerLimits (PL1/PL2) beziehen sich nur auf die CPU, nicht auf SSD,RAM,Kühlung,Netzteilverluste, etc.

    Der CPU reichen die 65W für vollen boost (sind 4GHz). (Quelle:

    )

    Beim 11400F sieht das dann anders aus, der braucht mehr für seine 4200MHz Allcore (ist auch ne andere Architektur mit Rocketlake), dafür bringt der auch mehr Leistung (+5% Takt, +19% IPC). 11400H von mir läuft ins Thermalimit bei ca. 60W, da Laptop. Dabei sind die CBR23 Scores aber über 9000, dern 10400F hat da ja nur 8100 ca.

    Der 11400H ist aber auch anders als der 11400F Desktop, der Laptop H ist ein Tigerlake 10nm Chip (effizientere Fertigung und ebenso hat er neuere Willowcove kerne, die sollten ungefähr +25% IPC haben verglichen zu Skylake (Cometlake nutzt die Skylake architektur), der 11400F Desktop ist ein Rocketlake 14nm Chip (ältere Fertigung, ältere Cypress Cove Kerne (ein 14nm backport der 10nm Sunny Cove / Icelake cores) mit ca. 19% mehr IPC verglichen zu skylake). Das ist auch warum der 11400F bei 65W schlechtere (Multicore) Scores liefert als der 11400H, da die Laptop CPU einfach effizienter ist.


    Ich habe bei meinem Systemen den gesamt verbrauch nie gemessen...

  • Guckux


    Bewusst seit dem thread-start überlege ich, ob ich die Magnetplatten meines Servers temporär runterfahren soll.


    Historisch bin ich mir bewußt, daß Festplatten "länger" leben, wenn sie einfach nur durchlaufen (abgesehen von der Spindelverharzung, welche in den 90igern häufig auftrat -> langer Betrieb, einmal länger abkühlen und nicht mehr anlaufen wollen).

    Bei mir sind NAS-Platten im Einsatz, also gebaut für weniger Aus-/Einschaltvorgänge als die Desktop-Platten. Einmal täglich runterfahren und Stunden später wieder hochfahren, wäre nicht das Problem - über Jahre - gemäß den Spezifikationen...


    Jetzt habe ich aber nen M1-Läppi, und durfte feststellen, daß der sleep nett ist, daß Teil ist mit Aufwachen SOFORT verfügbar.

    Jetzt kommt das "große ABER": Der M1 macht im sleep regelmäßig Backup! Nicht ganz immer im Stundentakt, auch mal anderthalb, aber er bleibt aktiv! Der Time Machine Mechanismus würde damit bewirken, daß ein "längerer" sleep der NAS-Platten unterbrochen/gestört wird.


    Die sauberste Lösung wäre also meinen aktuellen Kenntnissen nach, M1-Geräte definitiv "ausschalten" (2 Nächte hintereinander -> keine Time Machine Backups gemacht).


    Im Einsatz sind 4x6TB (ST6000VN001) und 2x4TB (ST4000DM004)

    Power Consumption mode (Watt)IDLEoperationsleepLoad/Unload cycles
    ST4000DM0042.53.70.25600,000
    ST6000VN0013.45.30.25600,000


    Unterm Strich würde ich nur die "praktischen/garantierten" Einsparungen sehen (IDLE Werte), angenommen für 6h/Nacht.

    2x 2.25 + 4x 3.15 = ~17w/h => ~3kW/Monat

    Bei meinem aktuellem Strompreis ca 1€ auf den Monat gesehen...


    Habe ich da irgendwelche Gedanken-/Rechenfehler? Ehrlich gesagt: Für 1Euro/Monat, NAS-Festplatten täglich runter und wieder hochfahren zu lassen, stelle ich (subjektiv) leider in Frage...

    Bye

    Stefan


  • Die selbige stelle ich mir auch bei 10 WD Red im Homelab NAS.

    Ich lasse die aber laufen. das Nachkaufen ist mir zu teuer. Daten sind mir auch wichtig.

  • Meine WD Red läuft auch durch. Die paar Watt stören mich nicht. Die Hardware wirds einem danken.

  • Ich nutze im Server Unraid. Da lasse ich die Platten nach 15 Minuten ohne Nutzung runterfahren. Hab ich jetzt paar Jahre am laufen und bewusst alte Serverplatten aus meiner Syno DS1817 verbaut die an der Grenze der Lebendauer waren. Im Unraid Server laufen die ideal und immer noch als Datengrabplatten.


    Ich muss sagen das das laufen lassen imho mehr Lebensdauer kostet als es bringt. Zumindest bei Server Datengräbern. (Oder eben speziell in meinem Usecase).


    Bei permanent genutzten Daten mit 40 mal hoch und runterfahren am Tag macht es keinen Sinn.

  • Ich muss sagen das das laufen lassen imho mehr Lebensdauer kostet als es bringt. Zumindest bei Server Datengräber.

    Darf ich da näherer Erläuterung bitten?

    In den 90igern war ich dabei, als das redundante RZ in den Failover ging. Bestückt mit rund 200 Servern, die Hälfte Sun Enterprise, die andere Hälfte RS6000 und HP9000 - 200 gilt für die "Rackanzahl", da wurde vorher etwa 1/3 des aktiven Plattenbestandes proaktiv bestellt (das waren mehrere hundert ;) ).

    Dann wurde das RZ "runtergefahren" und 24h abkühlen lassen (Server AUS). Dann wieder angefahren und der proaktive Bestand in den Schränken leerte sich.

    Heute sind diese Verharzungen von damals nicht mehr von der Relevanz. Zumindest meinem Empfinden nach.


    Zum "laufen lassen": Mir hat mal ein Radio- und Fernsehtechniker erklärt, daß es für elektronische Bauteile das Beste sei, wenn sie nicht Ein-/Ausschaltvorgängen unterliegen, sondern durchlaufen. Ebenso, daß Wärme den Verschleiß exponentiell ansteigen läßt (parallele zur (getunten) Miner-Grafikkarten?!).

    Bye

    Stefan


  • Das mit Elektronik und anfahren = höhere Ausfallwahrscheinlichkeit ist noch heute so. Die Wandler und Kondensatoren mögen sowas gar nicht gerne. Die altern halt, und bei jedem Start kann es zum Durchschlag kommen.

  • Zum "laufen lassen": Mir hat mal ein Radio- und Fernsehtechniker erklärt, daß es für elektronische Bauteile das Beste sei, wenn sie nicht Ein-/Ausschaltvorgängen unterliegen, sondern durchlaufen. Ebenso, daß Wärme den Verschleiß exponentiell ansteigen läßt (parallele zur (getunten) Miner-Grafikkarten?!). Online

    Richtig. Speziell Kondensatore trocknen schnell mal aus durch Wärme. Und genau die Wärme ist der Knackpunkt. Platten die laufen produzieren diese Wärme. Werden sie sehr selten benutzt ist es besser sie runter zu fahren.



    Die Wandler und Kondensatoren mögen sowas gar nicht gerne. Die altern halt, und bei jedem Start kann es zum Durchschlag kommen.

    Auch richtig. Aber wie oben schon geschrieben altern sie mehr wenn sie in Benutzung sind und Wärme ausgesetzt (Wobei Wärme nicht das einzige "altern" Kriterium ist.




    Im Prinzip ist ein abwägen wie oft die Platten anlaufen in einer gewissen Zeit. Mal ein paar Beispiele:

    1.) Raid5/SHR1:

    • Sobald auf eine irgendeine Datei zugegriffen wird laufen alle Festplatten an durch das Raidkonzept das Paritätsinformationen auf allen Platten im Raid verteilt sind.
    • Hier lohnt sich ein runterfahren der Platten nicht, da oft auf irgendeine Datei zugegriffen wird und alle! Platten anlaufen. Ich würde die nur nachts runterfahren oder gar nicht.
    • Das ist eine Hochverfügbarkeitslösung die am besten geeignet ist wenn viele Nutzer parallel auf die Daten zugreifen


    2.) Unraid Server:

    • Sobald auf eine Datei zugegriffen wird, wird die Platte aufgeweckt auf der die Datei liegt die anderen schlafen weiter (Unraid Konzept das alle Daten normal auf den Platten liegen aber Paritätsinformationen auf einer expliziten Paritätsplatte
    • Hier lohnt sich das runterfahren der Platten die man sehr selten braucht (weniger Wärmeentwicklung und Alterung) aber man muss seine Daten halt etwas sortieren nach selten gebraucht und oft gebraucht. Die Platten auf denen oft gebrauchte Daten liegen fährt man halt nicht nach 15 Minuten ohne Zugriff herunter sondern erst nach 1-2h oder ggf. gar nicht (Oder man legt die Daten gleich auf einen SSD Cache, wobei SSD Cache bei Unraid was anderes ist als bei einer Syno!)


    3.) HD in einem Arbeitsrechner (non-Server):

    • Ist eigentlich wie Usecase 1.) nur eben Lokal und statt vielen Platten eine oder 2?, auf jeden Fall weniger als bei einem Raidsystem



    So und noch was zu meinem Usecase.

    Ich hab Platten auf denen liegen zum Beispiel Familienbilder in meinem Unraidserver. Die brauche ich einmal pro Woche. Die fahre sich runter nach 15 Minuten ohne Zugriff. Die Daten die ich oft brauche liegen am Arbeitsrechner auf SSDs oder auf dem Unraid Server Cache und die brauche ich nicht runterfahren, die gehen selber in den standby und brauchen dann nur ein paar mA.


    Früher nutzte ich primär eine DS1817 (davor mit den gleichen Platten eine DS1815 die den Geist nach 2 Jahren aufgab und durch die 1817 ersetzt wurde) im SHR2 (8 Platten mit Ausfallsicherheit von 2 Platten). Dat Ding hat irgendwas zwischen um die 120W gezogen und lief 24/7. Nach ca. 3 Jahren fielen die ersten Platten aus und ich habe sie ersetzt. Das lief bis ca. 2019/2020 so.


    Das 1817 Ding hab ich dann 2019/2020 ca. durch Unraid ersetzt (und die DS1817 als Backupserver behalten). Die Platten die kurz vorm ausfallen waren habe ich ersetzt in der 1817 und die "alten" in den Uraid Server gesetzt und mit Daten beschrieben die ich nicht lösche aber gespeichert haben muss (Im Prinzip werden die Daten nur gelesen).


    Die "alten" Platten sind immer noch im Unraid Server und laufen anstandslos weil sie eben nur selten benutzt werden.



    Wie gesagt. Es hängt einfach davon ab wie oft man hoch und runter fährt. Das kann man optimieren wie man seine Daten orgtanisiert.



    PS: Mein Unraid Server mit 70TB Daten braucht 16W/h Idle und wird zudem noch Nacht um 1 Uhr automatisch in den standby gesetzt und via RTC um 12 Uhr wieder automatisch aufgeweckt (er kann auch automatisch von den Kodi/Jellyfin Clients via WOL ausserhalb dieser Zeiten geweckt werden). Das ist der Medien/Foto/Musik Server. Dazu habe ich noch einen 7/24 Server (J4105 ATOM mit PicoPSU) mit 4TB Speicherkapazität, allerdings SSDs. Dieser stellt mir die oft gebrauchten Daten zur Verfügung und auf dem laufen auch Heimautomatisierung und andere Docker Container. Der braucht im Idle um die 6W.

    Siehe hier


    Gruss,
    Joerg

    Einmal editiert, zuletzt von MPC561 ()

  • Mein schlimmster Qnap Server (18 Bay) benötigt ca. 150W im Schnitt. Es läuft zwar viel anderes Zeugs drauf, aber das ist zu viel verbrauch! Finde die Diskussion hier entwickelt sich richtung Eiertanz.


    Sorry, will hier keinem irgendeine fachliche Kompetenz absprechen.

  • g23

    Eiertanz in welchem Kontext?


    Du magst mir bitte verzeihen das mich das Thema intressiert, und einige andere wohl auch. Gerade das Thema HD laufen lassen oder runterfahren wird schon lange in vielen Foren kontrovers diskutiert.


    Aber warte mal. Ist das nicht der Sinn eines Forums sich auszutauschen über Themen die einen interessieren?


    Gruss,

    Joerg

  • Mein use case hat sich sehr verändert seit Streaming und SSD NVME bezahlbar sind.

    Wir schleppen eine 12TB WD USB fürs Backup rum. Wird aber sehr selten genutzt deshalb aus.

    Backups die wichtig sind gehen schon auf geclonte SSD´s.


    Vor 10 Jahren haben wir noch TV aufgenommen um die Werbung zu überspringen, geht aber jetzt seit ca. 8 Jahren alles via Stream und ist deshalb auch kein Medien Server mehr nötig.


    Das mit dem verharzen erinnert mich an die scheiss 80GB von Seagate damals die echt reihenweise verreckt sind, aber ich hatte immer gespiegeltes Raid in den Firmen und bekam eine E-Mail wenn mal eine verreckt ist.

    Danach aber habe ich meine Leben lang keine Seagate Platten oder Produkte gekauft.


    Jetzt kümmern sich andere darum in den Rechenzentren, aber auch dort Miete ich nur SSD.

    Die Elenden Elektrolyt Kondensatoren wechsle ich oft für Röhren Gedöns noch egal ob Gitarren Amp´s aus den 60ern oder HighEnd Audiophiles.

    Temperatur und Alter ist der Tot von den Dingern selbst in den Highend Rack Effekten aus den 80er 90ern oder den Synth und weil die eben hoch gehandelt werden muss ich da doch noch manchmal ran. Oder eine Midi Schnittstelle Nachrüsten in einem Juno 6 und solche Scherze ;-)

    ..

  • Finde die Diskussion hier entwickelt sich richtung Eiertanz.

    Das mag man so oder so sehen, ich finde es interessant, auch was von anderen beachtet wird oder welche Stellschrauben verändert werden.


    Grundsätzlich habe ich die Einstellung, auch Kleinvieh (Geringverbraucher) sind von Relevanz und wichtig - denn viel Kleinvieh macht auch viel Mist. Angefangen bei elektronisch gesteuerten Schaltleisten, über Ladegeräte, welche in der Steckdose bleiben bis zum Standby eines Fernsehers (war vor 20 Jahren schlimm, bei den Röhrenfernsehern, die Röhre wurde ausgeschaltet und vielfach blieb die Elektronik "größtenteils" unter Strom!).


    Hinsichtlich meines Servers mit seinen 6 Festplatten nehme ich immer mehr Abstand von einem nächtlichen sleep-mode - was mich dazu bewegt:

    - vieles läuft dort mit den default-Einstellungen unter anderem check-/analyze Scripte, welche die default Einstellungen haben

    - mind. 2 mal jährlich das System einem Update unterzogen wird, und angepasstes kontrolliert werden muss - mit Änderungen an Defaults steigt damit die Komplexität (stable system = keep it simple)

    - Ich den initialen Arbeitsaufwand auf mehrere Manntage schätze, bis nichts mehr den Idle-Mechanismus der Platten stört, zzgl der zusätzlichen Stunden durch Updates (manchmal habe ich auch mal von dem ganzem IT-Geraffel die Schnauze voll; einer der Gründe, weshalb ich kein Windows mehr privat einsetze).

    Bye

    Stefan


  • Bei uns:

    Generell keine Netzteile eingesteckt, nur wenn eins gebraucht wird.

    Alle Leuchtmittel durch LED ersetzt. Wenn niemand im Raum ist, Licht aus.

    Wasch- und Spülmaschine immer maximal befüllen. nur im ECO Modus betreiben.

    Wäschetrockner nur im Notfall, im Keller gibts einen Trockenraum.

    Beim Kochen Wasser nicht auf dem Herd erhitzen, sondern im Wasserkocher.

    Nachts laufen nur der Router und der Kühlschrank.


    Das machen wir allerdings schon immer so.

    Too Old To Rock 'n' Roll; Too Young To Die!

    Mein System


  • Macht das Wasserkochen im Wasserkocher soviel aus?

    OpenCore Hackintosh:

    Asus P8p67-m

    Intel i7-3770

    16GB DDR3/1333 Ram

    256GB Samsung SSD

    GTX 580

    OS X 10.12


    OpenCore Hackintosh:

    Mainboard ASROCK H310CM-DVS

    Prozessor Intel i5-8400
    Grafikkarte Intel UHD 630
    Bootloader OpenCore
    Betriebssystem Sonoma


  • Du müsstest anders fragen: Macht das Nicht-Benutzen der Herdplatte viel aus? Ich würde sagen ja. Der Kocher hat das Wasser ja in viel kürzerer Zeit heiss. Der Herd dürfte von Anfang genau so viel Watt ziehen wie der Kocher, nur das der Herd halt länger braucht weil er noch den Topf miterhitzen muss.


    Ist wie mit nem Mini-Ofen. Mach dir mal z.b. ne TKP im Miniofen und im normalen Ofen heiss. Das macht nen Unterschied. Nicht nur zeitlich.

  • Wobei Induktionsherdplatte wieder effizienter ist als ein Wasserkocher.