Big Sur und USB - was stimmt da nicht?

  • Moin,


    ich habe es nicht lassen können und solange gebastelt, bis auf meiner alten Kiste jetzt Big Sur läuft.
    Dazu habe ich den Clover-Bootloader von 5070 auf 5140 upgedated, nach Kochbuch die dazugehörigen Änderungen vorgenommen und mit Hackintool einen passenden USB.kext und eine SSDT... erstellt.
    Es läuft alles prima, ein paar USB 2.0-Anschlüsse sind unbesetzt, falls ich mal was dazustellen will ...
    ABER ... Warum wird alles als USB 2.0 ausgewiesen? Da sind auch USB 3.0 Anschlüsse dabei. An die kann ich sogar SSD-Platten hängen.
    Nur müsste da doch USB 3.0 stehen und die passende Geschwindigkeit dazu. Da stimmt doch irgendwas nicht?!?

    Bilder

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Da hast du wohlgroßen Mist beim Mapping gebaut.


    USBXHCI mit der ID 0x00 und USBXHCI mit der ID 0x01 sind USB3-Controller.

    EH01 mit der ID 0x1D und EH02 mit der ID 0x1A sind USB2-Controller.


    Steht doch oben klar und deutlich.


    Die deklarierten Ports haben die Location-ID 0x1DXXXXX und 0x1AXXXXX.

    Du hast alle USB3-Ports rausgeschmissen.


    An USB2-Ports lassen sich auch externe Festplatten anschliessen.

    Es lassen sich sogar Geräte an nicht deklarierten Anschlüssen anschliessen.

    Die Anschlüsse sind ja nicht gleich tot. Es kann aber unliebsame Überraschungen geben. Von sporadischer Trennung bis zum Datenverlust.

  • Jupp das sieht nach nicht richtig konfiguriert aus. Werner_01 da Du nun schon auf BigSur bist fällt leider die Methode über das Hackintool nun weitestgehend aus. Hast Du vielleicht noch ein Windows parallel auf dem Rechner oder einen Windows Live Stick zur Hand (Hirens Boot oder eine Windows PE Edition) falls ja schau Dir mal die USBToolbox an: https://github.com/USBToolBox/tool. Der charmante Vorteil von dem Tool ist das es unter Windows lauffähig ist und somit an den USB Einschränkungen von macOS vorbei arbeitet. Am Ende erzeugt das Tool eine Portmap die zusammen mit diesem Kext hier https://github.com/USBToolBox/kext/releases in die EFI kommt. Das Ergebnis ist unabhängig vom gewählten SMBIOS und funktioniert zumindest soweit ich das bisher getestet habe ganz prima.

  • Nee, nee, ich habe aktuell 1x Mojave, 2x Catalina und 1x Monterey. Das System hat Wechselplatten. :-) Schon alleine wegen der Datensicherheit.
    Dazu noch ein paar Bootsticks, die ich beim Ändern des Systems sozusagen wie Zündschlüssel verwende.
    Der Punkt ist, dass ich mir bereits mit Hackintool den entsprechenden Kext erstellt habe und dass im Grunde jetzt zwar alle USB-Kanäle problemlos laufen, aber die Zuordnungen halt nicht passen - und damit wohl auch nicht die jeweilige Geschwindigkeit?!? Andererseits kann ich an die USB 3.0 Ports auch SSD-Platten hängen und die sind dann recht flott.
    Ich habe mir damals Steckkarten gekauft, die laut Hersteller in den alten MACs - also 5.1 OOB laufen sollten.
    Ich habe leider keine Eingriffsmöglichkeit, an dem, was mit das Hackintool anzeigt, irgendwas zu ändern. Kann es sein, dass ich einfach nur Unsinn angezeigt bekomme, wohl tatsächlich alles läuft?

    bluebyte: Dass die Zuordnungen falsch sind, ist mir klar, deswegen habe ich das Ganze ja gepostet.
    Ich habe das System mal vor Jahren gebaut. Die Frage ist nur: Wo genau liegt der Fehler? Bzw. wie kann ich den korrigieren?
    Laufen tut das System seit Jahren super - aber warum passt das so nicht?
    Ich bin nun zugegebenermaßen nicht wirklich der EDV-Experte. ...

    Ein Windows-System habe ich noch - ich experimentiere mal mit dem Tool.

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  • griven hat es Dir doch schon implizit gesagt. Ab BigSur 11.3 (wars glaube ich) funktioniert das Mapping via Hackintool nicht mehr. Da gab bei dem Update bei einigen hier im Forum viel Ärger weil die Mappings nicht mehr passten.


    Deswegen der von ihm vorgeschlagene Weg.

  • Werner_01 zumindest ich weiß, dass du das Board schon lange hegst und pflegst. Es gibt Profile, die man hier im Forum nicht so schnell vergisst ;)


    Eine Erfolgsmeldung: Das Tyan S7050 Workstation-Board für E5 2600er CPUs läuft!


    Man kann über Hackintool die PCI-Devices auslesen. Die Daten werden auf dem Desktop abgelegt.

    Pack die mal als ZIP und schick die mal hoch. Vielleicht können wir hier was daraus basteln.

  • Stopp, stopp! Ich habe ja 2 Platten mit Catalina - und unter Catalina habe ich das Hackintool verwendet, weil ich auf den aktuellen Bootloader upgedatet habe, um dann Big Sur zu testen.
    Jetzt habe ich einen Windows-Rechner draus gemacht und bin unter Windows hier.
    Hoffentlich bin ich nicht zu doof für dieses Tool. :-)

    bluebyte: Die Kiste hier ist seit Jahren im täglichen Dauereinsatz. ... :-)
    Erstmal teste ich das Windows-Tool.
    Wenn ich's nicht schaffe, wird hier wieder Catalina eingebaut. Dann kommt das Hackintoo dran.

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  • Mit den Device-Properties aus dem Hackintool kannst du Hardware mit entsprechenden Parametern und Werten injizieren. Das habe ich vor kurzem erst bei meinem "Old Mac" machen müssen. Vielleicht bekommst du dadurch deine Controller zum Laufen.

  • Tja ...
    Ein paar Stunden Bastelei später ... Jetzt habe ich das Tool also unter Windows angewandt, habe die entsprechende Kexte eingebaut und nach diverser Experimentiererei, läuft jetzt ALLES - bis auf das Hackintool, das ist jetzt nackt bzw. leer. Das Program weigert sich hartnäckig, unten drin irgendwas anzuzeigen.

    Ich habe meine alten "change..."-Patches noch aktiv. Ohne die geht immer irgendwie irgendwas nicht ...
    Phasenweise hatte ich den "UTBDefault.kext" nicht mit drin, dabei lief dann bei mir so gut wie kein kein USB 2.0.
    Den alten USBInjectall.kext hatte ich zwischendurch auf einem Stick vergessen zu entfernen, daran sollte man wohl auch grundsätzlich denken.
    Mal drei Screenshots anbei - darunter auch eine Zwischenphase, (als das Hackintool noch irgendwas angezeigt hat) und meine aktuellen Kexte.
    Alles, was derzeit an der Kiste hängt, läuft jetzt - so gut war das noch nie - (Derzeit ist eine Catalina-Platte drin). Offensichtlich ist USB 3.0 jetzt auch wirklich USB 3.0 ...
    So wie der Bootloader (5140) beieinander ist, werde ich den mal mit dem Monterey testen.
    Wenn man mit Wechslplatten und diversen Bootsticks arbeitet, ist sowas fix machbar. Auf diese Weise kann man hervorragend kompensieren, dass man von der Materie letztlich keine Ahnung hat und darum alles doppelt und dreifach ausprobieren muss, was andere längst wissen. :-)





  • Werner_01 Schritt 4 beachten:


    Remove UTBDefault.kext and add your newly created UTBMap.kext (or whatever your USB map is called)

    Einmal editiert, zuletzt von 5T33Z0 ()

  • Bei mir laufen die Sachen immer nur, wenn sie falsch konfiguriert sind ...
    Nehme ich den UTBDefault.kext raus, dann laufen fast alle USB 2.0 Anschlüsse nicht mehr. :-(
    Weiter basteln ... Eine Idee habe ich noch ...

    Was ist mit den "change ..."-Patches - sollen die bleiben oder müssen / können die raus? Da habe ich ebenfalls keinen Plan.

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  • Die Change Dinger können nicht nur raus die müssen sogar raus ;)

    Die Toolbox erzeugt eine PortMap die zu den Bezeichnungen passt die in Deinem unbearbeiteten ACPI (also ohne Patches) zu finden sind und nur so kann das funktionieren. Wie 5T33Z0 schon schrieb die UTBDefault.kext muss raus (ist als Starthilfe gedacht falls gar nichts geht). Wenn Du die die Renames (changes) entfernst und Du mit der ToolBox alles richtig gemacht hast sollten die USB2 Ports dann auch funktionieren.

  • Soooo ....
    Schon seltsam: Ich habe ja das Tool unter meinem Windows 8 laufen lassen, vielleicht ist das zu alt?!?
    Der vom Tool produzierte Kext sogt dafür, dass zwar das Hackintool wieder läuft, aber dafür USB 2.0 nur sehr unvollständig.
    Die "change"-Patches habe ich rausgeworfen und nun ausschließlich die Default-Datei des Tools in Betrieb.
    Was soll ich sagen: Die Maschine läuft damit perfekt. Es funktioniert einfach alles!
    Rein raus, her und hin - es klappt alles, große Datenmengen verschieben, drucken, DVD schauen, externe Soundkarte, USB-Netzwerkadapter, Internet usw.
    USB so gut wie noch nie ... Ok, soll mir Recht sein.

    Sogar Monterey würde laufen - nur spinnt dabei dann Bluetooth. ...
    Ich bin jedenfalls zufrieden! :-)
    Der Rechner läuft seit Jahren zuverlässig wie ein Traktor.

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  • user232: Danke für die Info!
    Da habe ich wieder was zu basteln ... :-)
    In Sachen USB läuft die Kiste bisher super.
    Beim Booten -v wieder raus und Timeout auf Null - und du denkst, das ist ein echter Mac. :-)


    UPDATE:

    die Kette bringen bei mir nix.
    Weder einzeln noch beide ...
    Bluetooth wird als deaktiviert angezeigt, Tastatur und Maus laufen trotzdem, aber die Maus scrollt nicht.
    Das ist wohl auch gar kein Intel-Chip ...
    Egal, umso besser läuft Big Sur und das baue ich jetzt wieder ein.
    Crossover muss noch fertig gemacht werden, weil ich ein altes Indesign für Windows habe ...
    Mal sehen, ob das klappt, wenn ja, ist die Kiste topp.

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    Einmal editiert, zuletzt von Werner_01 ()

  • Dieser (und kein anderer!!!) kleine Belkin war damals sehr beliebt, weil der nämlich schon beim Booten funktioniert, so dass man damit mit der Apple-Tastatur zur Not ins BIOS kommt, ohne, dass man wieder eine Windows-Tastatur dransetzen muss.
    Das ist der Belkin Bluetooth Mini-Key Adapter F8T016ng.

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  • Wenn das klappt, kann ich sogar mit meiner alten Kiste problemlos auf Monterey updaten - bis auf das Scrollen funktioniert alles. Allerdings sagt mir das System dabei, dass Bluetooth deaktiviert ist.
    Der Zauber meines alten USB Bluetooth-Dongle von Belkin heißt HID Proxy - das Ding lief von Anfang an ohne irgendwelche Treiber.
    Ich frage mich, ob es zu meinem uralten Kleinteil nicht auch aktuelle Alternativen gibt, die es ebenfalls ermöglichen, beim Booten direkten Zugriff auf das Bios zu haben?!?

    Ich komme langsam in richtige Bastel-Laune.
    Prozessoren, die damals unbezahlbar waren, sind jetzt geradezu "günstig".
    Ein Xeon E5-2687W v2 ist heute für 150,- plus Steuern/Zoll zu haben. Der hat 8x 3.4 GHz.
    Damit hätte ich mit meinem uralten Dinosaurier-System 16 statt 12 Kerne. :-)
    Ich kann mich noch erinnern, dass ich damals ein Skript angewandt hatte, das die SSDT.aml für meine Prozessoren erstellt hat, so dass die dann komplett vernünftig laufen konnten.
    Und den Arbeitsspeicher kann man dann noch auf bezahlbare Weise von 1600 auf 1866 MHz aufrüsten. Das bringt nicht viel, sieht aber besser aus ...
    Bei dieser Gelegenheit ließen sich auch noch Kühlflüssigkeit plus Schläuche erneuern, die Pumpe reinigen etc.




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