Absolute Beginner: EXITBS:START

    Hallo zusammen,


    ich versuche mit seit heute am OC mit Hilfe der Anleitung von dortania und habe versucht, mich an alle Anweisungen zu halten. Trotzdem hängt es bei mir im Bootvorgang am Ende mit EXITBS:START. Screenshot siehe Anhang. Heruntergeladen habe ich Catalina.

    Was benötigt ihr an Infos, damit mir weitergeholfen werden kann? Den EFI-Ordner habe ich angehangen. Es ist ein recht altes Toshiba Portege Laptop mit Broadwell-CPU, siehe Signatur.


    Danke und Grüße

    Danke dir 5T33Z0 für die schnelle Antwort! Beides erledigt.


    Einen Schritt weiter komme ich jetzt. Es geht deutlich weiter, geht dann aber irgendwann in eine Rebootschleife. Screenshot vom letzten Bild anbei.

    Irgendwas mit Panik ;-)


    Das hier: https://dortania.github.io/Get…asy.html#running-ssdttime habe ich auch noch übersehen. Was genau mache ich jetzt mit dem DSDT.aml? In den Ordner EFI/OC/ACPI kopieren? Oder einfügen in Propertree als neuer Key? Aber bei Dortania steht ja eine Warnung, die ich nicht ganz verstehe...

    Öhm, da stehe ich irgendwie auf dem Schlauch. Was meinst du mit DSDT ins Fenster ziehen?

    Bei mir siehts da aktuell so aus, aber das denke ich, ist falsch. Die anderen Dateien habe ich für Broadwell hinterlegt.



    EDIT: Oder ist das ein entweder/oder Ding...also entweder die 4 Precompiled, oder die DSDT?

    Also, das läuft so:


    • DSDT auslesen > hast du gemacht.


    Dann in SSDT Time sagen was du alles generieren willst:

    • Option 1
    • Option 3
    • Option 4

    Dann sollst du die DSDT da rein ziehen, falls du danach gefragt wirst.


    Die generierten datein und patches (in OCpatches.plist) in deine Config und ACPI ordner einbauen und damit neu starten.


    Die DSDT Datei gehört nicht in die OpenCore EFI und config.


    SSDT-Plug dortania löschen.


    KEINE DSDT.


    KEINE DORTANIA DATEIEN


    NUR DIE VON SSDTTIME und die, die SSDTTime nicht generieren kann, aber benötigt werden laut Guide.

    Danke für deine Geduld. Ich habe jetzt alles nochmal from Scratch neu gemacht.

    Aktuelle EFI angefügt.


    -SSDT Time: Erst gedumpt, dann die für mich relevanten Optionen gemacht. Es wurde nicht gefragt, ob ich die DSDT irgendwo hin ziehen soll. Es wurden 2 .aml Dateien (SSDT-EC und SSDT-Plug) erstellt. Diese habe ich in den ACPI-Ordner kopiert, zudem noch zusätzlich die fehlenden Dateien SSDT-XOSI und SSDT-PNFL kopiert

    - Kexts befüllt (AlpsHID, IntelMausi, Lilu, VirtualSMC, WhateverGreen)

    - Drivers nur Hfsplus und OpenRuntime drin

    - Proper Tree Master geöffnet, config.plst geöffnet, mit Strg-Shift-R sauber eingelesen, Werte laut Dortania-Guide geändert.


    EDIT: Vorheriges gelöscht.


    Aktuell wieder die Reboot-Schleife leider...

    Dateien

    • EFI.ZIP

      (1,21 MB, 11 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    paloema123


    Probiers mal damit.


    Du hattest die Legacy variante für 32 bit im Boot ordner. Und n Paar andere dinge waren falsch, die Tools überflüssig. SSDT-EC-LAPTOP verwenden, wenn du ein laptop hast, und SSDTTime es generiert.


    EFI.zip

    Danke, getestet (habe ein Laptop und habe die Datei getauscht) und trotzdem gleiches Problem...Panic Kernel. Wenn ich danach google, kommt etwas mit falschen Partitionen.

    Das ganze soll ein Dual-Boot werden, auf dem Windows bereits läuft. So siehts bei mir derzeit mit den Partitionen aus. Ist das ein Problem? Ich habe irgendwo gelesen, dass eine HFS+-Partition da sein muss, aber ich weiß nicht, wie ich die hinbekomme unter Win.


    Die Partitionen sind hier nicht das Problem. Darum kannst du dich später kümmern wenn du bis zum Installer von Mac OS durchkommst.

    Kernel Panic heißt einfach erklärt nur so viel, dass es einen oder mehrere massive Probleme gibt, welche das System vom booten abhalten.

    Um zu verstehen warum es diesen Panic gibt, musst du dir den manchmal kryptischen Output den du hier auch hochgeladen hast genauer anschauen, ob der Fehler z.B. auf ein bestimmten kext zurückzuführen ist.


    Wenn der Fehler der Selbe ist wie oben zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass es ein Problem mit der Intel Grafik ist und diese falsch konfiguriert ist.

     iMac20,1 - Intel Core i5 10400 - AMD RX 6800 16GB - 32GB 3200mhz DDR4 - Gigabyte Z490 UD - BCM93460cs2 - MacOs BigSur

     MacbookPro15,2 - Intel Core i5 8250U - Intel UHD 620 2GB - 20GB 2400mhz DDR4 - ACER Aspire 5 A515-51G-512P - BCM93460NG - MacOs Ventura

     Macbook Air M2 (2022) 8GB RAM 256GB SSD

     iPad 7 (2019) - 32GB (WiFi)

    Wird der Text der Fehlermeldung irgendwo abgespeichert? Denn das wird sehr schnell zum Reboot gebracht. Vorhin hatte ich da ein Video von gemacht und dann das Standbild abfotografiert. Ist ein bisserl umständlich.

    Notebook ist ein Toshiba Portege Z30-B.


    EDIT: Habe das nochmal schnell gescreenshoted...sieht mir recht identisch aus, aber was sagt mir das?

    paloema123


    Die Kernel Panik hat was mit der Grafik zu tun .


    Füge das mal zu der DeviceProperties hinzu.


    Bitte Berichte ob das funktioniert hat :)

    Danke dir. Bevor ich da was falsch mache beim manuellen einfügen: gibt es eine Möglichkeit, dass diese .plist-Dateien automatisch in Proper Tree übernommen/eingelesen werden. Einfach ins Fenster schieben klappt bei mir nicht...


    EDIT: Habe das mal von einem Fenster zum anderen kopiert, dann ging es. Auch definitiv einen Schritt weiter. Keine Panik mehr, aber danach dann leider kein lesbares Bild...

    paloema123 Habe in nem Thread zu Intel HD Graphics 5500 gelesen, dass man im BIOS irgendwo "Legacy Support" aktivieren soll, um das Anzeigeproblem zu beheben.


    Ansonsten habe ich hier noch ne modifizierte Variante des Framebuffer Patches. Aber würde erst das mit dem BIOS testen. DeviceProperties-HD_5500_V2.plist

    Danke dir, werde ich heute Abend testen. Das Bios bin ich schon x-mal rauf und runter gegangen. Das ist auf dem Notebook ziemlich eingedampft, was da möglich ist. Das einzige was mir aus dem Stand einfällt, ist die Option, wie gebootet wird. Da gab es neben dem alten Bootsystem (Name fällt mir grad nicht ein) noch einmal normal UEFI (das habe ich jetzt aktiviert) und UEFI Legacy. Meinst du das?


    Und EDIT: Ich kann an der Arbeit alte Lenovo Notebooks (X220, X230, X240, X250, X260, T420, T430, T440, T450) kaufen. Wenn ich danach in Verbindung mit Opencore suche, lese ich häufig was von Bios Hacks und neuen WLAN-Karten, die dann notwendig sind. Gilt das für alle Geräte (das würde ich ungerne machen wollen dann)? Und wenn nein, gibt es welche, die tendenziell recht gut out-of-the box funktionieren?

    paloema123 Legacy UEFI könntest du ausprobieren. Thinkpads sind super - würde ich an deiner Stelle sofort machen. Entweder das X260 (60 = 6th Gen Intel) oder das T450 (=5th Gen). Was rufen die denn so für Preise auf?


    Ich habe ein T530 und da benötigte ich eine BIOS Jailbreak weil das BIOS eine whitelist für bestimmte Karten hat. Bei neueren BIOSes gibt es diese Whitelist glaube ich nicht mehr, aber ich bin nicht sicher. Eventuell weiß grt mehr darüber.


    Ansonsten gibt es mittlerweile auch kexts für onboard intel karten, die da meistens drin verbaut sind: https://github.com/OpenIntelWireless

    Alles klar, danke dir. Ich tendierte auch zu einem separaten Gerät für MacOS. Preise habe ich noch nicht gefragt. Die älteren gehen meistens für ein Appel und ein Ei über den Tisch. Die neueren landen sicherlich eher so bei 200 Euro. Ich gehe da gleich mal hin und schaue mal, was da so aufgerufen wird...

    Ich traue es mich gar nicht zu sagen, aber ich habe ein X260 für 120 Euro bekommen...war aber das letzte. Ich habe der Kollegin jetzt mal gesagt, dass sie sich melden soll, falls wieder was reinkommt. Denke, das ist ja ein sehr guter Preis.


    Jetzt heißt es dann nur, nochmal komplett neu erstellen - oder gibts da irgendwo schon vorgefertigte EFIs? Und kann da auch Big Sur drauf?