USBPorts.kext oder SSDT-EC-USBX.aml & SSDT-UIAC.aml verwenden?

  • Hallo,

    ich bin (mit einiger Verspätung) dabei, endlich von Mojave auf Catalina zu updaten u. bei der Gelegenheit von Clover auf OC umzusteigen.


    Nun habe ich in einem Video (

    ) gesehen, dass es möglich ist, mit dem Hackintool den ganzen

    USB-Bereich besser zu kontrollieren als es (zumindest mir) unter Clover möglich war.


    Nun die Frage:

    Hackintool exportiert ja sowohl eine USBPorts.kext-Datei als auch zwei ACPI-Files (SSDT-EC-USBX.aml und SSDT-UIAC.aml).

    Gibt es hierbei eine zu bevorzugende Variante – insbesondere auch im Hinblick darauf, dass ich später wohl auf BigSur (o. Monterrey) updaten werde?

    Sprich: kann eine der beiden Varianten dabei helfen, die oft gehörten, bei der Installation von Big Sur auftretenden, Probleme bzgl. USB zu vermeiden?

  • Jede dieser Möglichkeiten verhindert spätere USB Probleme, die es ab big sur geben kann.

    Aus meiner Sicht ist es gleichgültig welche Option man davon wählt.... Zumindest wüsste ich nicht was eines der Optionen besser macht, als die andere.


    Und ja das hilft dabei....

    Dell XPS 13 7390  Intel® Core™ i7-10510u - OpenCore 0.9.4 - Win 11 macOS Ventura / macOS Sonoma

    MacBook Air 2022  M2 - 10 Core GPU - 16GB RAM - 512 GB - macOS Sonoma

    MacMini 6,1  Late 2012 - macOS Ventura Beta - OC Legacy Patcher 0.6.9

  • Vielen Dank für die rasche Antwort!


    Ich vermute, ich werde dann die Variante mit dem kext ausprobieren; einfach weil's weniger OC-Editing bedeutet..

  • hackmac004 : das hieße dann, dass ich die USBinjectAll kext durch die USBport.kext ersetze und zusätzlich die SSDT-EC-USBX.aml einbinde, oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

  • EcEnabler.kext +usb.kext sind die Lösung

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Ich würde sagen via ACPI mit SSDT…


    USB mittels SSDT deklarieren

    ... würde ich keinem Neuling unter die Nase schieben, außerdem wird dort beschrieben dass Mindestvoraussetzungen angefordert werden.. .;) , oder würdest Du Algebra in der Dritten Klasse büffeln wollen [floet]

    ( Muss aber jeder für sich entscheiden)


    Leichter wäre es Tatsächlich, die Lösung mit den USBMap-master, gelingt auf jedes Motherboard sicher. Zumdesnt die Erfahrungsberichte und meine Wenigkeit kann es empfehlen.


    Danach mit Hackintool die Ports selektieren die Grün aktiv sind, nicht mehr wie 15, dann passt ja alles :top:

    Bootloader: Open Core

    MoBo: MSI MPG B760I Edge WiFi

    WiFi : intel WiFi 6E

    CPU : Intel Core i7 Intel Core i7-14700K
    GPU : Radeon RX 6800 16GB
    Mem : 32 GB FURY Beast RGB 5600MT
    SSD M2: OSX 14
    SSD M2: WIN11 / Linux
    Case: RAIJINTEK OPHION Elite White

    Real Mac: 18,3

  • USB Patching klappt mit HackinTool schon seit einiger Zeit wieder bestens.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"