Opensense aus der Konsole Updaten auf 21.1.8 erfolgreich erledigt :))

  • Für meine langsame wachsende Installation des Opensense Rechners, welcher die interne Netzwerkschnittstelle nicht autom. erkennt benötige ich den Namen des Chips/Treibers .....

    Kann ich eine beliebige Distro nehmen und bekomme dann mit Ipconfig die benötigten Infos oder braucht es was anderes?

    Wo befinden sich die Netzwerktreiber falls ich diese manuell einkopieten muss?

    Hardware:

    Matebook X Pro 2020

    Imac 2019 Monterey , Ipad IOS 15.X, Iphone .....

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  • Die Treiber selbst wirst du nicht herausfinden können, wenn sie vom Live-Linux nicht geladen werden.
    Du kannst aber über einfache Terminal-Befehle die Details zur Hardware herausfinden -> 5. Welche Hardware wurde in meinem Gerät verbaut?


    Mit der Info kannst du auch den Treiber für die Karte zu deinem eingesetzten Betriebssystem per Online Suchmaschine suchen.

    Gruß
    Al6042

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  • Sie wurden von Opensense nicht autom. erkannt. Daher nun der Versuch über ein Live Linux. Dank deinem Hinweis werde ich das dann sicher nachher auch hinbekommen und gern in einem sep. Beitrag berichten ob und wie ich es dann in Opensense einbinden konnte.

    Schritt 1., komplizierter als gedacht. Bekam kein Live Linux zum laufen, die SSD hatte immer Vorrang?


    Nachtrag


    Es handelt sich um eine neue Intel onboard Netzwerkkarte eines Exone (NUC) Mini vom Type 8086:0d4f, Subsystem 8086:2081.


    Diese wird unter Linux erst ab der Kernelvariante 5.5 unterstützt.


    Nun muss ich mal schauen was/wie ich Opensense überreden kann die Karte zu nehmen.


    Der ext. USB to RJ45 wurde sofort erkannt, was ich eigentlich nicht erwartet hatte.


    Und weiter gehts,))))

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    Einmal editiert, zuletzt von canyonwalker () aus folgendem Grund: Update

  • Hi canyonwalker,


    ergänzend zu den Infos von al6042.


    Deine Bootreihenfolge SSD/Live musst du wohl im BIOS regeln.


    Live-System und Hardware-Unterstützung:


    https://www.knopper.net/knoppix/


    Die Distro vom Prof. Knopper hat das Bestreben hardwaretechnisch alles abzudecken. D.h. als ersten Anlaufpunkt generell nicht schlecht.


    Da Du das mit dem Kernel 5.5 rausgesucht hast: Der Kernel 5.5 ist seit dem 27. Januar 2020 freigegeben. Der 5.6 März 2020.


    Aktuell sind wir bei 15.13.2.


    Steht dem Update sonst noch was entgegen?

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  • Kann hier leider nicht folgen. Opensense ist ein Fork von pfSense und basiert auf FreeBSD.

    Aktuelle stabile Version ist 21.1 mit FreeBSD 12.1.

    Also nichts mit Linux.


    Nachtrag: Schau mal bei Netzwerk mit Linux oder BSD auf die Seiten von Thomas Krenn. Bei Schwierigkeiten mit exotischen OS ist es für mich die erste Anlaufstelle.

  • bluebyte was das OS anbetrifft hast Du leider recht. was die Aktualität anbetrifft habe ich nur Aussagen zu Linux gefunden und nehme mal an es trifft auch auf Opensense zu.

    Wegen Wartungsarbeiten bei Vodafone ging es gestern nicht weiter, kein Internet mehr.

    Zur Netzwerkkarte habe ich jetzt noch weitere Infos gefunden, hoffe damit komme ich weiter,)

    Die Seiten von Krenn hatte ich auch schon durchstöbert, aber mit den bisherigen Infos noch nichts gefunden.


    Update


    Screenshot angefügt, mit der genauen Bezeichnung der Netzwerkkarte.

    Stellt sich die Frage woher den passenden Treiber und wie in Opensense einfügen?


    Update 2:

    Einen Treiber habe ich nun hier gefunden https://downloadcenter.intel.c…Basistreiber-f-r-FreeBSD-

    Und wieder ein Schritt weiter

    Jetzt wäre nur noch zu klären wie das Teil in Opensense zu integrieren ist,)

  • canyonwalker

    Hat den Titel des Themas von „Live Linux - Netzwerkkarte / Treiber erkennen“ zu „Opensense wie unbekannte Netzwerkkarte integrieren“ geändert.
  • bluebyte


    Danke für den Tip.


    Da oben Linux gefallen ist, bin ich erstmal vom Linux-Kernel ausgegangen. Prima für den Beitrag.


    Wenn man wissen will, wo die unterschiedlichen Un!x Varianten herkommen, einfach in meinen ersten Link schauen. (Unix (Bell labs) -> BSD -> Freebsd). (BSD = Uni Berkely).


    Zum Versionsstand von freeBSD:


    Die aktuelle Version 13 ist vom 13.4.2021 (ungefähr 80 Tage alt).


    Zusatzinfo: "uname -a" zeigt die Version an.


    Gemeinsam kommen wir weiter. :emojiSmiley-41:

    Harry


    (FreeBSD Version ungleich Opensense-Version)


    canyonwalker


    Vorschlag:

    Wenn "genügend" Platz im PC ist? und nicht warten will, baut man sich eine Netzwerkkarte für nen 5er rein.

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    Einmal editiert, zuletzt von HAI () aus folgendem Grund: Tip

  • canyonwalker

    abhängig davon welchen build du nimmst - und ob es open oder wenn ich recht verstanden habe opnsense ist - ist auch der kernel anders, also vergleichbar mit debian stable-unstable-testing.. :) - siehe


    lg :)


    edit - stimmt pf- oder opnsense- trotzdessen verschiedene builds vorhanden :)

  • apfel-baum  HAI


    die aktuelle Version von Opensense und dem verwendeten BSD muss ich später mal prüfen.

    Der Befehl uname geht nicht/gibt es bei mir nicht?

    Eine Netzwerkkarte kann ich nicht einbauen, da es sich um einen NUC ohne Steckplätze handelt.

    Muss noch etwas im Netz suchen, hatte da einen Beitrag gesehen, dort wäre eine Datei zu ergänzen, welche es leider bei mir nicht gibt.

    Ab davon, die Treiber für die NIC müssen ja irgendwo gespeichert sein. Also suchen und um den Neuen ergänzen. Mal schauen wie weit ich komme.

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  • hallo, hm, mit bsd kenne ich mich noch nicht aus- , so es vergleichbar mit einem debian ist, kannst du den kernel u.a, auch "einfach" via einem update hochsetzen,- also du hast jetzt z.b. stand 2018... und durch das upgrade setzt du es auf "heute-2021" , wenn das so ginge-, und es der richtige kernel ist, geht es weiter- evtl wenn eine usb zu nic erkannt wird, darüber das system + kernel updaten- upgraden. wäre soweit meine idee :)


    lg :)

  • Gute Idee,


    USB Netzwerkadapter wird erkannt.

    Es scheint allerdings als ob in der Opensense Distro nur begrenzte Möglichkeiten des OS bestehen.

    Werde es nachher mal ausprobieten und berichten,)

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  • kannst du da nicht analog zu *nix *nux, alt + strg + f1 bis fx , zum login? :) und wenn du dich eingeloggt hast -> upgrade so möglich :)

  • Aktuell habe ich noch die Version 21.1 von Opensense installiert, lt. Info sollte es die 21.1.7 geben, steht allerdings nicht zum Download bereit.

    Es gibt nach dem Start und der Anmeldung die Möglichkeit ein Update von Konsole auszuführen, läuft gerade, mal sehen was da so installiert wird;)


    Update / Erfolg


    nach dem Update auf OPNsense 21.1.8_1 wird das interne Onboard Netzwerkinterface von Intel erkannt und kann zugeordnet werden , Hurra !!!


    Der erste und wichtigste Schritt ist somit erfolgreich gelungen, wer hätte anfangs gedacht, dass die neueste Version es richten wird ?


    Falls jemand das Verzeichnis für die NIC Treiber kennt würde ich gern mal schauen was da alles so vorhanden ist, für den Augenblick / Anfang tut es das jetzt erstmal.


    Danke für eure Unterstützung, das Leben kann so einfach sein, wenn man Input/Hilfe/Tips bekommt.


    :danke2:

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  • canyonwalker

    Hat den Titel des Themas von „Opensense wie unbekannte Netzwerkkarte integrieren“ zu „Opensense aus der Konsole Updaten auf 21.1.8 erfolgreich erledigt :))“ geändert.
  • canyonwalker


    Super, dass die Kiste fliegt.


    OpenSense arbeitet bei den Versionsnummern wie Ubuntu Jahr.Monat (halbjährlich).


    Geplant (Juli) ist die 21.7.


    https://opnsense.org/about/road-map/


    Dann einfach wieder upgraden, dann bist Du auf dem Neuesten Stand (Fixes, Security etc.).


    Opensense benutzt den Kernel "FreeBSD", der Kern bleibt der gleiche wie FreeBSD. OpenSense baut dann darauf seine Firewall. OpenSense "hinkt" der FreeBSD Version ein bischen hinterher, da OpenSense noch mehr Wert auf Stabilität legt.

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  • HAI vielen Dank für die Blumen,


    aber jetzt fängt die Arbeit ja gerade erst an;))))))


    Ja, laufen tut das Teil nun, aber fragt sich nur wie und wo und warum. Da sind noch dutzende Unbekannt die es zu erforschen gilt, bevor ich von einer lauffähigen Firewall sprechen kann.

    Aber wie sagt man so schön, aller Anfang ist schwer !

    Spaß beiseite, das Teil läuft und jetzt geht es ans eingemachte, d.h. Tutorials, Docs und Videos schauen /lesen um in das Thema reinzukommen.

    Ist meine erste Firewall, daher alles Neuland.

    Der ursprüngliche Plan war ein Raspberry 4 dafür zu nehmen, da ich aber kein Image dafür gefunden habe bin ich bei einem "NUC" gelandet, auch okay.

    Bevor es aber jetzt in die Tiefe geht, erstmal wieder Klarschiff machen.

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  • hast du die fritzbox nun im "modem-modus" und mußt so auf alles andere , welches die könnte verzichten?

  • Noch ist alles beim Alten, den reinen Modemmode muss ich noch Testen, gehe aber davon aus, dass dann alles Andere nicht mehr funktioniert.

    Wäre Übel, denn Festnetz (DECT) bräuchte ich schon. Mal schauen wie ich das regle? Ein einfaches Modem vorschalten und die Fritz!Box dahinter wäre eine Alternative.

    Fragt sich nur ob Vodafone alle Modem unterstützt und freischaltet (wg. Kabel)

    Der AVM Support hat mir einen Link dazu gesendet wie es einzustellen ist, das sollte also "hoffentlich" nicht das Problem werden.

    Ausser ich sperre mich damit selber aus und komme nicht mehr auf das Modem;(

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  • ja, frage quasi interessehalber- die anderen funktionen der fritte hier mag ich auch nicht missen, z.b. telefonieren via festnetz .. :)