Welches Cloudbackup Tool für Mac

  • Hi,


    aktuell sichere ich per Carbon Copy Cloner alle Platten auf einen AFP Share auf meiner QNAP NAS.

    Von dort wird dann alles auf eine externe Seagate 8 TB Platte gesichert.


    Was nutzt Ihr als Cloud Backup Tool?


    Die Cloud fehlt mir aktuell noch für Fälle wo lokal alles wegbricht.


    Download 1000 Upload 60

  • Also ich hab eine Nextcloud bei Hetzner Online.
    Mach mit CCC ein Backup auf eine separate Platte und die wird dann immer mit der Nextcloud synchronisiert. Aber mit 8TB wird das abenteuerlich teuer


    Support ausschließlich im Forum und NICHT per PN!

  • Vielleicht mal mit einen bekannten Reden, bei ihm auch eine Nextcloud, Synology oder ähnliches hinstellen und dann im Austausch dass Offside-Backup anlegen?

  • Ich habe bei Verwandten einen Pi mit Syncthing stehen. Syncthing ist zwar keine Backup Lösung, aber dafür habe ich TM lokal.

  • Eine eigene cloud einzurichten ist eine sehr schöne Sache. Bis man aber die Hardware besorgt und eingerichtet hat, sowie die Stromkosten berechnet sind, kann sich ein Aufräumen der Daten und eine Bezahlcloud durchaus lohnen.

    Ich sichere meine Daten mit Time Machine und einer Hd via Raspi4, aber ich werde meine vorhandene Fritzbox als nas und vpn nutzen, da die Hardware schon bezahlt ist und die Stromkosten so niedrig bleiben.

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

    .

    anscheinend: es sieht so aus als ob, und wird wohl stimmen

    scheinbar: es sieht so aus als ob, stimmt aber nicht

  • Also ich nutze auch Time Machine, man sagte mir vor Ewigkeiten mal, glaube sogar hier im Forum, bin mir aber nicht mehr sicher, da es schon lange her ist, dass es reicht. Ich sollte mir halt nur meine EFI separat sichern auf einem extra USB Stick. Damit bin ich bisher auch sehr gut gefahren.

    Ich sichere alles auf mein Synology DS218+, über eine externe Cloudsicherung hab ich ehrlich gesagt noch nicht nachgedacht, was aber auch eher an den Preisen liegt die man monatlich blechen müsste, für z.B. Nextcloud. 1 TB kostet ja schon ne ganze Menge monatlich.

  • Eine eigene cloud einzurichten ist eine sehr schöne Sache. Bis man aber die Hardware besorgt und eingerichtet hat, sowie die Stromkosten berechnet sind, kann sich ein Aufräumen der Daten und eine Bezahlcloud durchaus lohnen.

    Ich sichere meine Daten mit Time Machine und einer Hd via Raspi4, aber ich werde meine vorhandene Fritzbox als nas und vpn nutzen, da die Hardware schon bezahlt ist und die Stromkosten so niedrig bleiben.

    Nur: Eine Fritzbox ist als NAS dermaßen langsam, dass sie bei den heutigen Datenmengen eigentlich unbenutzbar ist. Für die Ablage von Daten im MB-Bereich kein Problem, aber die GB quälen sich da durch die Leitung. Für mich wäre das nichts.

  • Ich sichere meine SSDs per CCC auf ein externes Laufwerk, habe aber einige hundert GB, die ich absolut nie verlieren möchte. Die sichere ich mit Duplicati auf ein Synology NAS, das das dann nachts auf meinen Pcloud-Speicher synct. Duplicati macht echte inkrementelle Backups in 50 MB-Einheiten und nur die veränderten werden dann gesynct. Da ich normalerweise nicht mehr als 1 GB am Tag verändere hält sich der Aufwand in Grenzen. Nur der erste Upload war natürlich heftig.

    Hack Mini: NVISEN Y-MU01, 16 GB RAM, i7-8565U, iGPU HD 620, 14

    Real Macs: iMac 2011 10.13.6, MBP 2012 10.15.7, MB Air 2020 M1 14 / Win 11 (VM)

  • Arq kann ich absolut empfehlen.


    Funktioniert wie Timemachine, aber eben mit direkter Anbindung an typ. Clouddienste.

    Ich nutze das jetzt seit 3 Jahren und bin super happy damit.

    Die Devs sind super schnell und immer erreichbar, falls mal ein Problem auftritt.

    iMacPro 1.1 - MacOS Ventura - Asus Prime X299 Deluxe - i7940x - 64GB DDR4 - 2x Radeon VII - Thunderbolt Titan Ridge + MacBookPro M1 Max