Lenovo Thinkcentre M720 Big Sur

  • Ich habe mir aus dem Sammelthread den ThinkCentre gekauft.

    OpenCore Sammelthread (lauffähige Konfigurationen) Desktop



    +++ UPDATE +++

    Guten Morgen,

    Bin jetzt 12 Stunden am Rechner gesessen und auch die komplette Coffee Lake Anleitung auf GitHub mehrmals durch, leider ohne Erfolg bekomme immer noch die Panic Meldung.


    Sanity Checker zeigt keine Fehler an.

    Es muss eine kleine Einstellung sein die nicht passt.


    Im Anhang die Originale EFI (ThinkCentre) und meine abgeänderte EFI inkl. Text Dateien


    Bin um jede Hilfe dankbar, ich komme selber nicht drauf egal wie oft ich die GitHub Anleitung lese.


    Vielen Dank schon mal

    Bilder

    Dateien

    Hackintosh 1

    iMac 14,4

    Gigabyte GA-B75M-D3H | i3 3,29 GHz | Intel HD 4000 | 8 GB DDR3 | Realtek ALC887 | Samsung SSD 500 GB | Sierra, High Sierra (Clover) & Catalina (OpenCore)


    Hackintosh 2

    Mac mini 8,1

    Lenovo ThinkCentre M720 | i5 9400T 1,8 GHz 6 Core | Intel UHD 630 | Crucial 32 GB 2666 MHz DDR4 | Realtek ALC325 | WD SN750 M.2 500 GB | Big Sur 11.1 (OpenCore 0.6.5)

    2 Mal editiert, zuletzt von sarde_xx ()

  • Nach mehrmaligem booten war ich dann mal so weit, dann hat er sich wieder aufgehängt.


    Beim nächsten Versuch vom gleichen Stick zu laden kam wieder Panic Meldung.


    Was mache ich falsch?

  • Bist Du im Recovery gelandet? Auf jeden Fall findet Dein Gerät Tastatur und Maus nicht.

    Meine erstes Projekt

    INTEL NUC8i3BEH mit 32 GB DDR4-RAM, 500GB SSD, installiert MacOS Ventura OpenCore. Inzwischen läuft auch die festverbaute Intel-WLAN/Bluetooth-Karte, sowie der SD-Karten-Leser! :) - Macmini 8.1


    Mein zweites Projekt:

    AsRock H310-CM mit Intel Core I3-9100F, 16 GB DDR4-RAM, ASUS Rx560 4GB, MacOS Monterey, OpenCore - iMac19.1


    Mein drittes Projekt:

    Notebook HP-Probook 440 G6, Intel Core i5_8265U, Intel Grafik UHD-620, 16 GB DDR-4, WLAN-Karte BCM94369CS2 mit Flex-Adaper auf M.2, MacOS Ventura, OpenCore - MacBookPro 15.2


    Mein viertes Projekt:

    Gigabyte Z490M mATX, Intel Core i5-10500, 16 GB DDR4-RAM, ARock Radeon RX5500, 500GB NVMe M.2, BCM94360CS2 - MacOS Monterey OpenCore - iMac 20.2

  • Servus danke für deine Nachricht.

    Ja der Recovery Bildschirm ist auch einmal aufgetaucht, wie ich da drauf komme weis ich nicht.


    Ich boote vom USB OpenCore und starte install Big Sur (auf einem anderen Stick) wie gehabt.


    Was muss ich ändern?


    Danke

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  • Damit dein SDDT-HPET Patch richtig funktioniert, fehlen noch Einträger unter ACPI > Patches für die IRQs. Da ist bisher nur der CRS to XCRS Rename drin. Wenn man aber die SSDT HPET Datei aber mit SSDT-Time erzeugt, ist da auch noch ne OC_patches.plist dabei, mit Einträgen, die man in seine Config übernehmen muss.


    Ich bin nicht sicher, ob du SSDT-PMC.aml wirklich benötigts. Am besten mal DSDT dumpen mit DSDT-Time unter Windows und darin nach "PMCR" oder "APP9876" suchen. Falls der EIntrag vorhanden ist, brauchst Du diese SSDT nicht.

  • Guten Morgen,


    habe nun alles so gemacht.


    Die DSDT per Clover Stick ausgelesen (habe ich nicht anders hingekommen)

    Mit SSDtTIME den patch erstellt, die neu erstellte SSDT-HPET.aml im OC/ACPI ersetzt und in der config.plist ACPI -> Patch alles gelöscht und von patches_OC.plist alles eingefügt.


    Leider immer noch ohne Erfolg, EFI im Anhang.


    Edit:

    Leider bin ich immer noch nicht weiter gekommen.


    Hab nun SIP auch deaktiviert mit ff0f0000 und während dem Ladevorgang steht auch mal „disk3: device ist write locked“ falls das wichtig ist.


    Catalina install bringt auch eine Panic Meldung, aber eine andere.


    Vor dem Starten mache ich immer „Reset NVRAM“

    Bilder

    Dateien

    • Archiv.zip

      (2,39 MB, 102 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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    2 Mal editiert, zuletzt von sarde_xx ()

  • Hi,


    vielen Dank erstmal für den weiteren Hinweis.


    Habe glaube ich jetzt alles durch was LOG:EXITBS:START angeht. Egal was ich da mache der Fehler kommt trotzdem wieder, auch nach mehreren Anläufen und verschiedenster Einstellungen.

    VirtualMachine habe ich auch keine, da Catalina auf einem anderen Rechner läuft und damit alles gemacht habe.


    OpenCore Debug ist jetzt auch einmal durchgelaufen.


    Mittlerweile sitze ich da schon locker 30 Stunden dran, das war nicht der Plan ;(.

    Der Rechner ist ja identisch wie im OpenCore Sammelthread (lauffähige Konfigurationen) Desktop und sollte eigentlich funktionieren...


    Im Anhang zwei Archive


    Besten Dank :)

    Dateien

    • Archiv Debug.zip

      (2,95 MB, 86 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Archiv.zip

      (2,39 MB, 101 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • Du hast nun mit einer fertigen EFI begonnen. Das ist nicht immer der beste Weg und funktioniert ganz sicher auch nur dann, wenn es sich exakt um das gleiche Gerät handelt. Gerade mit OpenCore ist es meist einfacher sich mit Hilfe der Dortania-Guide eine eigene EFI zu bauen. Eine fertige als Vergleichsvorlage zu nehmen, kann dabei ergänzend sinnvoll sein.

    Soweit ich weiß, hat Lenovo hat unter dieser Bezeichnung verschiedene Geräte angeboten. Hier braucht doch nur irgendetwas anders sein. Kann laufen, muss es aber nicht. Nach dem Screenshot Deines ersten Beitrag könnte es z. B. auch eine nicht unterstützte SSD sein.


    Zum Aufgeben ist es noch zu früh. Ich bin auch sicher, dass sich das Gerät zum Laufen bringen lässt und rate Dir, uns zunächst einmal die Hardware in Deinem Gerät möglichst genau zu benennen:


    Genaue Bezeichnung, Prozessor, welche RAM-Bausteine, welche SSD, WLAN und Bluetooth-Karte usw.

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  • Hi,

    vielen Dank für deine Nachricht.

    Ja Aufgeben noch nicht, aber meine Frau fragt schon was ich da den ganzen Tag mache =O


    Folgende Hardware habe ich hier:

    Lenovo ThinkCentre M720q

    10T700BGGE

    Intel i5 9400T 1,8 GHz

    RAM Crucial CT2K16G4SFRA266 2x16GB DDR4

    SSD 256 HFS256GD9TNI

    WLAN/BT habe ich ausgebaut


    Merke gerade der RAM ist ein anderer als im Sammelthread.


    Besten dank schon mal :)

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  • Hi,

    habe das eigentlich so übernommen wie beschrieben. Ich mache später mal paar Fotos vom Bios und stell es rein.


    Danke

    Hackintosh 1

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  • Würde mal die ganzen boot-args außer keepsyms=1 und -v rausnehmen.


    Die Layout ID kann man auch in den Device Properties der Audiokarte als Zahl (nicht Daten) eintragen unter "Layout-ID". Das ALC Delay kann man da auch einbauen, dann ist man die schonmal los aus den Boot-args

  • So wie versprochen die Bilder vom BIOS.


    Grüße

    Dateien

    • Bilder.pdf

      (9,99 MB, 171 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • Bin mir nicht zu 100% sicher aber ich tippe darauf, dass die Hynix SSD (HFS256GD9TNI) Probleme macht. Hast Du vielleicht noch eine andere SSD zum Test?

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  • Guten Morgen,


    vielen Dank für den Hinweis und genau das war das Problem.
    Hab jetzt eine andere Festplatte angehängt und siehe da der Install läuft durch und sogar mit der aller ersten EFI :klatschen:


    Könnt ihr mir eine NVME Festplatte mit 260 GB empfehlen?

  • Hallo zusammen,


    ich habe die Festplatte WD Black SN750 bestellt, die sollte ja funktionieren.


    Beste Grüße

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  • vielen Dank für den Hinweis und genau das war das Problem.

    OT: Aber Hauptsache behaupten meine EFI wäre das Problem und ich sollte sie entfernen...


    Schön das es jetzt funktioniert hat.

    Liebe Grüße, alex


     Mac mini Late 2020 – M1 – 16GB RAM – 256GB SSD

     MacBook Pro 15” Late 2015 – i7 4980HQ – 16GB RAM – 256GB SSD

     MacBook Pro 13” Late 2014 – i5 4278U – 8GB RAM – 120GB SSD

    iPhone 13 – iPhone 8 Plus – iPad Pro 12,9" – AirPods 1. Gen – AirPods Pro – Apple Watch S5 44mm




  • Ja sorry, nach 30 Std. vor der Kiste :bahnhof:


    Sobald die Kiste läuft werde ich berichten und mit Hinweis auf die Platte

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  • Freut mich, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag und auch, dass die EFI von revunix funktioniert hat.


    Wenn Du von "30 Std, vor der Kiste" sprichst, dann bedenke bitte, dass revunix etliche Stunden investiert hat, um diese EFI zu bauen. Also sei bitte fair und schick mal 'n Dankeschön rüber.


    Es ist zwar schön, eine solche EFI als Vorlage zu nutzen, aber ich rate immer wieder dazu, eine EFI möglichst selbst zu bauen. Das bietet Dir mehr Chancen zu verstehen, was da so passiert und vor allem, wie viel Arbeit der Ersteller eine solchen EFI dort hineingesteckt hat. Auch in Zukunft, hast Du es dann leichter, Dich um updates zu kümmern.


    Es gibt wohl verschiedne Kexts, die NVME-Probleme überwinden können, aber ich denke, eine andere zu nehmen, ist sicher ein gute Entscheidung.

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