Hallo erstmal! Apple´s Chips und Zukunft von Hackintosch.

  • Hallo zusammen ich war eben ein Review von der neuen OSX Beta am Lesen und kam auf die Idee mir einen Hackintosch kompatiblen Notebook zu kaufen.

    Momenten habe ich auf meinem Main PC Catalina mit einem Ryzen Prozessor auf einer separaten SSD installiert.

    Also nun zu meiner Sorge, nach kurzer überleg Zeit welche Notebooks denn in Frage kommen würden ist mir wieder eingefallen dass Apple vor hat seine eigenen Prozessoren in seine Computer zu integrieren. Nun durch diese Tatsache bin ich nun echt am überlegen ob sich momentan noch ein Hackintosch neu anzuschaffen lohnen würde da die Zukunft von der Intel / Ryzen Kompatibilität nicht sicher ist und irgendwann die Unterstützung dieser Prozessoren enden würde?

    Was haltet ihr davon? Ich bin sehr neugierig auf die Meinung gleichgesinnter gerade da ich nie wirklich auf Foren aktiv war würde ich gerne die Meinung von euch hören!

    Vielen dank im voraus!

    MfG MM Billen

  • Sobald das erste Macbook mit ARM-Prozessor herauskommt explodieren alle Macs mit intel Prozessoren!


    Nein mal im Ernst, ein wenig logisches Denken hilft an dieser Stelle und bei dieser Frage 100% weiter.


    Ein Hinweis darauf "was passieren könnte" ist Apples Umstellung von PPC auf intel X86...

    Mit freundlichen Grüßen! Jens!


    Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem!


    Hardware:

  • Naja, ich find die Frage ganz berechtigt.

    Die meisten haben weniger Angst, dass der Hackintosh von heute auf morgen tot ist, was er nicht sein wird. Sondern die meisten die ich zum Beispiel kennen überlegen aktuell, ob es sich lohnt die Hardware extra für nen hackintosh auszulegen.
    Da niemand weiß, wie gut das mit der Transition klappen wird bei Apple. Selbst Benutzer von richtigen Macbooks und anderen Geräten mit Intel Prozessoren sind ja am grübeln, wie lange ihre Geräte dann noch "gut" funktionieren.

    Das liegt ja dann nicht in den Händen von Apple, wenn ein Hersteller das nicht mehr unterstützen will, falls ich da falsch liege, dann berichtigt mich.

  • Diese Frage haben wir gefühlt alle zwei Tage...

    Überleg doch mal. Wenn du dir heute noch den neuen iMac mit einem Intel 10700k kaufen würdest kann dir Apple nicht sagen "So, wir haben jetzt unsere CPUs eingeführt. Der Support ist für den 1 Jahr alten iMac nun eingestellt". Was glaubst du was los wär.

    Dein Hackintosh mit einem aktuellen Prozessor wird also locker noch 5 Jahre laufen. Wenn nicht sogar länger. Also wenn du vorhast einen zusammenzustellen, nur zu.

    iMac 19,1: i9 9900K | Gigabyte Z390 Aorus Ultra @ F9 | ASUS TUF 6900XT | 970 Evo | macOS 11.7 | OpenCore 0.6.7

  • Naja original Apfel Macbook Pro... bei meinem funktioniert Big Sur "nichtmehr"... da sollte schon mit Catalina das Ende der Fahnenstange erreicht sein.


    julian91 hab es etwas leserlicher formuliert...


    PS: an dem MBP mid2012 schreibe ich gerade hier im Forum gemütlich vom Balkon aus (also mit W-LAN) und mit Big Sur als Betriebsystem, ok wenn dies dann das Letzte System wäre was auf dem "Schnuggel" funktioniert ... hm ... wäre der Rechner mittlerweile 8 Jahre+ wenn ich dagegen überlege wie oft ich den "sch...önen" Windows Rechner gepimpt habe um "mehr Leistung" zu haben... viel zu oft wegen ein paar lächerlichen FPS mehr in einem Spiel etc. und wie oft Microsoft in der Zeit "alte Hardware" aussortiert hat. Bei Apple war der letzte große schnitt wie schon gesagt PPC zu intel. Ich denke mal ein paar Jahre werden wir alle zusammen noch Spaß mit intel/AMD -Hacks haben und ich denke das die ARM-Prozessoren im allgemeinen auch an den Windowsrechnern nicht spurlos vorbeigehen werden ... also ich zumindest freue mich auf weitere Jahre mit einem nicht unterstützten Betriebssystem auf "fremder" Hardware.

    Mit freundlichen Grüßen! Jens!


    Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem!


    Hardware:

    Einmal editiert, zuletzt von locojens ()

  • locojens hö ? MBP2012 war doch sogar offiziell catalina supported ?




    edit :


    danke , war kurz verwirrt ;)


    KEIN SUPPORT PER PN!

    julian2_pic.png

  • Überleg doch mal. Wenn du dir heute noch den neuen iMac mit einem Intel 10700k kaufen würdest kann dir Apple nicht sagen "So, wir haben jetzt unsere CPUs eingeführt. Der Support ist für den 1 Jahr alten iMac nun eingestellt". Was glaubst du was los wär.

    Darum gings ja auch nicht, falls du mich damit angesprochen hast. Es ist immer noch ein Unterschied, ob Apple etwas länger supported, oder eben die Firmen wie Adobe. Keiner von uns weiß, ob Adobe nicht irgendwann nach 1-2 Jahren nicht mehr so großen Fokus auf Intel legen wird und wenn es dort dann halt schlechter läuft, ist das so.

  • Beim Umstieg von PowerPC- auf Intel-Prozessoren wurden beide Plattformen von Januar 2006 (10.4.4) bis August 2009 (10.5.8) parallel mit Updates bedient. Ich würde von einem ähnlichen Zeitraum bei der Transition auf Apples eigene Prozessoren ausgehen.

  • Keiner von uns weiß, ob Adobe nicht irgendwann nach 1-2 Jahren nicht mehr so großen Fokus auf Intel legen wird und wenn es dort dann halt schlechter läuft, ist das so.

    Adobe wäre schön blöd, wenn sie ihren Intel Support eher einstellen, als Apple selbst.

    Das Thema ist jetzt schon so oft hier aufgekommen, erst mal muss ein fertiger Artikel mit Silicon im Handel sein und auch überzeugen, vorher sind das alles leere Spekulationen, was wäre wenn usw...

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Dnl
    nein damit warst du nicht gemeint. es ging an den TE

    iMac 19,1: i9 9900K | Gigabyte Z390 Aorus Ultra @ F9 | ASUS TUF 6900XT | 970 Evo | macOS 11.7 | OpenCore 0.6.7

  • [...] oder eben die Firmen wie Adobe. Keiner von uns weiß, ob Adobe nicht irgendwann nach 1-2 Jahren nicht mehr so großen Fokus auf Intel legen wird und wenn es dort dann halt schlechter läuft, ist das so.

    Eine Garantie hat man doch nie. Erst recht nicht bei Adobe. Und dass die großen Anbieter Intel komplett links liegen lassen ist höchst unwahrscheinlich, weil dann ja auch die Windel-Schiene betroffen wäre. Vermutlich meinst du, dass die Intel-Mac-Schiene aufgegeben wird? Dann hätte man mit einem Intel/AMD-basierten Hack ja noch immer die Möglichkeit, auf Windows zu wechseln, ein Dual-Boot-System draus zu machen oder eine VM zu nutzen.


    Eher halte ich es für möglich, dass Adobe, aber auch die Musik-Software-Anbieter, erst mal die Apple-Silicon-Schiene "schleifen" lassen. Viele Profi-User haben High-End-Macs, die nicht mit der Verfügbarkeit der ersten Apple-Silicon-Maschinen obsolet und ausgetauscht werden. Im Gegenteil: die stellen zum Teil erst jetzt auf Catalina (!) um. Never change a running system - gerade im Produktivbereich und erst recht nicht auf eine komplett neue Plattform. Das weiß Apple, das wissen Adobe und Co. Insofern ist es gut und wichtig, dass Apple die Apple Silicon Macs mit Rosetta ausstattet, damit die bestehende Software auch auf der neuen Plattform läuft, aber auch ein Polster, auf dem sich Hersteller ausruhen können: Läuft ja irgendwie.


    Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt aber, dass manche Hersteller für wirklich kompatible und angepasste Versionen ihrer Software drei und mehr Monate brauchen - nach Release von z.B. Catalina oder Mojave. Wird bei Big Sur nicht anders sein. Und für die optimale Unterstützung der neuen Hardware werden sie dann noch länger brauchen.


    Wer sich jetzt einen Intel- (oder AMD) Mac baut, hat also noch einige Jahre Support zu erwarten. Ich erwarte allerdings nicht, dass es jemals performant laufende ARM-basierte Hacks geben wird: Dazu ist Apple Silicon viel zu komplex, um das alles sauber auf irgendwas anderem zum Laufen zu kriegen.

  • Ich glaube ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, ich denke nicht, dass Intel Geräte komplett links liegen gelassen werden. Wollte nur die Frage des Threaderstellers stärken, da die erste Antwort schon sehr genervt rüber kam.


    Dies wollte ich bekräftigen indem ich mir nur ein Beispiel genommen habe was Software angeht, habe dann speziell über Adobe gesprochen. Was ich eigentlich sagen wollte ist, wenn man drüber nachdenkt, ob es sich noch lohnt, kann ich das verstehen,

    da wir eben alle nicht wissen, welche Firmen ihren Support für Intel EHER links liegen lassen. Was ich mir gut vorstellen kann, dass die meiste Software die ersten 1-2 Jahre noch gut laufen wird, aber sobald man sieht, dass der größere Teil auf den neuen

    Chips ist, die alten Intel Prozessoren eben nicht mehr so gut updated werden und da dann nur noch das nötigste geupdated wird um das Programm am laufen zu halten, egal wie sehr sich das auf die Performance ausschlägt. Wäre ja auch nichts neues.

  • Das halte ich für Unfug. Der Support für Intel wird quasi „nebenbei“ mit erledigt. Wenn man neues Xcode nutzt und für macOS Big Sur schreibt für Apple Silicon, dann werden fat-binaries kompiliert, die gleichzeitig auch nativen x86 Code enthalten. Das wird solange Bestand haben, solange die entsprechenden Entwicklerwerkzeuge so funktionieren.

    ASUS PRIME X299-DELUXE i9-9940X • DDR4 64GB • SSD 960 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon RX Vega 64 • BMD Intensity Pro 4K

    ASUS WS X299 SAGE/10G i9-10980XE • DDR4 64GB • SSD 970 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon VII • BMD DeckLink 4K Extreme 12G


    Ordnung ist die primitivste Form von Chaos. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

  • mhaeuser
    Ja, ich vergaß leider, es gibt nirgends nur „schwarz oder weiß“. Apple malt das Bild natürlich sehr einfach, nur neu kompilieren und gut.

    Ich schaue trotzdem sehr entspannt Richtung Zukunft. X86 wird noch lange unterstützt werden und wer weiß, vielleicht wird sich Apples Weg nachträglich noch als „revolutionär“ darstellen und ARM-basierte Systeme werden sich auch im Windows-Segment breiter durchsetzen. Vielleicht finden wir dann wieder kompatible Plattformen für Hackintosh2.0.

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    Ordnung ist die primitivste Form von Chaos. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

  • Generell habe ich mit einigen eurer Überlegungen ein kleines Problem. Ueber Jahrzehnte ist mir aufgefallen wie wir in eine "Konsumgesellschaft" hinein gerutscht sind oder eher "wurden". Bei mir ging das "Licht" an als Bill Gates und seine konsorten den Markt mit Software überfluteten die meistens sehr Fehlerhaft war, und immer noch ist, auch was da selbst heutzutage noch so Produziert wird. Wir als Kunden, ohne grosse Ahnung, haben meistens den "Mist" akzeptiert und bei der nächsten Gelegenheit, Upgrades gekauft, in der Hoffnung das dass was wir uns erhofft hatten mal funktioniert wie wir es uns vorgestellt hatten, öfters hatte es ja auch geklappt aber meistens nicht. Wenn mann dann zufällig mitbekommen hatte das bei einen Freund alles gut lief, nachdem er seine Hardware, mit hohen Kosten, geupgraded hatte hat man auch diesen Weg eingeschlagen und viel Geld ausgegeben auf der Suche nach etwas wo mann sich erhofte das es doch endlich richtig funktionieren würde. Meisten war der Erfolg von kurzer Dauer und der Kaufzyklus fing wieder von vorne an. Inzwischen hat mann Hardware Schrott angesammelt wo die meisten nicht mehr wussten wohin damit.

    Vor nicht zu langer Zeit hab ich mir noch einen Linux Server mit neuer Hardware aufbauen wollen und war drum und dran mir die Hardware bei Amazon auszusuchen bis das ich mich entschieden habe das in meinen angesammelten Schrott doch ausreichend vorhanden sein sollte um das aufzubauen was ich benötigte, das war dann auch so. Der neue Linux TV und Speicher Server läuft mit einen alten Pentium CPU, 2 Gig memory, 4 x Hauppauge TV Karten, 32 bit Ubuntu Betriebsystem, 4 X 2 TB HDD's in einer Raid 4 Konfiguration, NFS, usw.

    Es ist bestimmt nicht "the latest and the greatest" was Mann sich so wünscht aber er geht einwandfrei ohne das ich jede 5 Minuten mich drum kümmern muss.


    Dasselbe erwarte ich auch während Apple's Übergangsphase von Intel auf ARM. Viele, und ich schätze sogar die Meisten, besitzen heutzutage Hardware sowie Software die viel mehr Leisten kann wie im Täglichen gebrauch erforderlich ist, deshalb mach ich mir zur Zeit keine grossen Sorgen was mal mit Apple's ARM Entscheidung werden wird.


    Support fuer Intel wird es noch lange geben - 5 Jahre - und wenn der mal aufhören sollte dann fahr ich eben, solange wie es noch geht, circa 3 Jahre, mit alter Software, Adobe inklusiv, und erst dann werde ich meine nächsten Schritte überlegen, Heute ist dazu noch viel zu früh um sich deswegen grosse Gedanken zu machen, denn es wird wahrscheinlich ganz anders kommen wie wir uns das jetzt so vorstellen.


    Meines Erachtens ist es nicht nötig immer "the latest and greatest" besitzen zu müssen denn das fördert nur das verschwenderische Konsumverhalten, ohne dem die Grossen Konzerne nicht mehr überleben können und in dem Prozess die Erde und deren Bodenschätze für Nachfolgende Generationen vernichten.

    Ich bin also der Überzeugung das mann mit heutzutage Mittelmäßiger Software und Hardware noch einige Jahre gut über die Runden kommen wird und kann, wenigstens solange bis das die existierende Hardware so alt ist das sie störanfällig geworden ist, dann muss mann eben einen Plan machen. :-)


    Gruesse Henties

  • henties Es ging hier nicht um immer das neuste haben, ich glaube da hast du was falsch verstanden, oder ich deinen Text. Geht darum, dass der Threaderstellers ich ein Hackintosh Kompatibles Notebook kaufen möchte und angst um die Zukunft hat. Darüber haben wir dann diskutiert. Der Kaufzyklus spielt da absolut keine Rolle.


    Und wie gesagt, nur weil Apple Intel 5 Jahre supported, ist es halt nicht sicher, dass Softwarehersteller wie zum Beispiel Adobe das auch so tun über die Zeitspanne. Wie auch im Thread hier beschrieben. Wie mhaeuser sagte, da gehört dann immer noch der Support des jeweiligen Softwareherstellers zu.

  • Ich würde es so formulieren:


    • in Hinblick auf das Hackintosh-Thema: Ich denke nicht, dass wir mit unseren Hacks noch vor dem Auslaufen des intel Supports auf der Strecke bleiben. Somit sollte es recht schnuppe sein ob man sich jetzt noch einen aktuellen intel mac kauft, oder einen Hack mit ähnlicher Hardware. Beide sollte gleich lang supportet werden und das sind sicherlich zwischen 3-5 Jahre. Der einzige Unterschied ist, dass Du im Falle eines Falles günstiger davon kommst, da original Apple Hardware natürlich teurer ist. Also mach ruhig und zerbrech Dir nicht den Kopf. Am Ende hast Du ein lauffähiges HackBook mit eben nicht mehr aktuellem macOS und/oder (Dualboot oder nicht) ein ebenfalls noch lauffähiges Windows Notebook. Eigentlich kann Dir somit nichts passieren.
    • In Hinblick auf das Windows Thema: auch da ist der Drops meines Erachtens nach noch nicht gelutscht. Für viele mag es etwas völlig normales sein auf einem mac auch Windows am Laufen zu haben, aber wer schon länger in der Apple Welt zuhause ist weiß, dass das am Anfang der intel Umstellung noch ganz anders war. Steve wollte zu Beginn kein Windows auf den macs und hat sich erst später gebeugt. Wenn ich mir nun ansehe, dass der A14 Geekbench zu Folge schneller ist als mein i9 9900 und wie sich die Ax Chips insgesamt über die Jahre entwickelt haben, denke ich, dass eine x86 Emulation in 1-2 Jahren nicht mehr langsamer sein wird als auf nativer intel Hardware und die Software, die unter Ax läuft die x86 Welt mehr als nur alt aussehen lässt, also so wie zu den Hochzeiten der PPCs. Und Microsoft hat das ARM-Windows ja auch noch nicht beerdigt. Gerade erst kam ein neues Surface mit Windows on Arm raus. Und demnächst wird dieses auch eine x64 Emulationsschicht beinhalten. Wer weiß, vielleicht einigen sich Apple und MS ja irgendwann doch noch.

    Some men see things as they are and say 'why?', I dream things that never were and say 'why not?'

  • Ich bin auf jeden Fall der Meinung und auch überzeugt das ein neuer Hackintosh viel länger von nutzen sein wird

    als generell angenommen. Selber werde ich mir demnächst einen (power) Hackintosh mit der neuesten Intel hardware aufbauen, der mir dann auch für viele Jahre von Nutzen sein wird.


    Gruesse Henties

  • @henties Dann würde ich aber auf Intel LGA1700 Plattform warten die 2021 raus kommt, wo es mit Sicherheit noch mal ein Mac gibt.

    WSR:

    GR:

    Mac: