Hackintosh, ist das was für mich?

  • Hallo zusammen,


    Ich bin seit 2011 eins ehr glücklicher Besitzer eines imac 27 mid 2011, ich habe ihn aufgerüstet mit Ram und einer 2. Platte die mit der bereits existierenden in einem Fusion Drive läuft.

    Leider habe ich Ärger mit meiner Graphikkarte, einer ATI Radeon 9700m. Die erste die ich hatte fiel 2016 ca. aus und ich brauchte ca. 4 Monate um Ersatz zu bekommen, darin eingerechnet ist eine ewig lange Fehlersuche und mehrere Rückschläge. Meine Graka sollte ein reballing bekommen, man stellte dabei aber fest dass der Graphikchip gestorben ist und punktuell alle Leiterbahnen unter sich verschmolzen hat, da brachte es ein neuer Chip nicht mehr. Ich habe dann einen über alibaba bestellt und bekam ihn auch nach gefühlt 2 Monaten oder so.
    2018 habe ich mir dann eine egpu box gekauft und eine Radeon 580 hinein gesteckt um auch weiterhin meine Spiele spielen zu können, nur halt diesmal über einen anderen Monitor.

    Gestern Abend wars dann wieder soweit, ich bekam blaue senkrechte Striche auf dem Bild und mein Rechner fährt zwar an, aber nach 45sek oder so macht er einen Restart. Eine Firma für Reballing und Reflow in Berlin die ich anrief und denen ich erzählte was passierten würgten mich mitten im Satz ab mit "jap, ist Graphik".

    Die könnten mir das auch reballen, aber ohne neuen Chip bringe das wenig sagte er und die geben dann auch nur noch eine Garantie fon 3 Monaten darauf, üblicherweise damit die Leute Zeit haben sich nach so einem Crash ihre Daten zu sichern und ein neues System zu besorgen.



    Das neue System ... entweder sollte es wieder ein imac werden, der aktuelle der passen würde kostet aber ~3000 in der passenden Konfiguration, dafür hätte ich dann für die nächsten 5-10 Jahre wieder Ruhe, aber mit einem Mac lebt es sich nicht schön, sobald was ausfällt musste heute ja schon den Lötkolben rausholen und darauf habe ich keinen Bock.


    Ich bin bereit anstatt dessen eine beliebige Hardware zu kaufen, mir egal obs eine Intel CPU oder ein AMD ist (aber intel soll weniger probleme bei einigen programmen machen), alles passend, alles neu, alles nur für den Zweck einen Hackintosh zu bauen. Ich habe keine Alt-Hardware im Keller die ich dort noch einbauen muss weil das Geld nicht reicht und ich bin auch nicht darauf angewiesen den Rechner so billig wie möglich zu machen. Ich möchte aber einen neuen Rechner haben der auf aktuellem Stand ist, mit dem ich dann z.B. bei einem Streaming des Spiels im Discord keine Diashow mehr bekomme, trotz I7 (10 Jahre alt) und Radeon RX 580.

    Ich brauche allerdings mein MacOS, ich bin nicht bereit auf eine linux Variante zu gehen die ähnlich aussieht oder "mir das neue win 10 mal anzusehen", es MUSS ein Mac OS X sein.


    Meine nun folgende Frage ist:

    Ist ein Hackintosh das richtige für mich? (Ich habe Erfahrung aus der Studentenzeit mit Linux Binary Distributionen aber auch Gentoo Linux)

    Gibt es noch andere Alternativen für mich die mir ebenfalls ermöglichen Mac OS X auf einer consumer hardware laufen zu lassen?


    Ich hoffe ihr seht es mir nach dass ich trotz Suche einen solchen Beitrag geschrieben habe.

  • Machiavelli79 Zunächst erstmal hallo und herzlichen willkommen im Forum :welcome2: für mich stellt sich als aller erstes die frage, für was du den Hack nutzen willst? Ich lese bei dir eine casual Nutzung heraus, sodass der Hack nicht beruflich genutzt werden soll?


    Prinzipiell ist zu sagen, dass hackintosh ist ein Hobby, das viel Zeit zum Einlesen, ausprobieren sowie liebe und Geduld benötigt. Es gibt also immer etwas zu tun. Sicher gibt es Konfiguration, die nahe zu perfekt laufen, jedoch bleibt ein Hack immer ein Hack und ein Mac bleibt ein Mac. Hast du Spaß am basteln und probieren etc und bist bereit den einen oder anderen kleinen Rückschlag einzustecken (die man sicher beheben kann) dann ja, hackintosh ist etwas für dich. Willst du aber eine out of Box, 100% zuverlässig Maschine haben und hast keine Lust auf gefummel dann nein, dann solltest du dir, da du ja auch das Budget hast, einen richtigen mac kaufen.


    Hackintosh erfüllt also vor allem den Sinn ein System mit macos zum Leben zu erwecken, weil man kein Geld für einen richtigen hat, Mac OS mal ausprobieren will auf einem System was man bereits hat (wenn es möglich ist), weil man eine hobbymäßige Herausforderung sucht etc..


    EDIT: wenn du erstmal auf der Suche nach einer passenden Konfiguration an Hardware bist, kannst du auch mal hier schauen

    Gigabyte Z390 DESIGNARE: OpenCore-EFI-Ordner und Anleitung


    apfel-baum hehe[hehee]

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  • hallo,

    was du bei einem hacky beachten solltest:

    • es sieht von der software und entsprechendem wlan wie ein mac aus.
    • es bedeutet trotzdem arbeit und wie beim linux unstable testing-weißt du nicht sofort, ob dir ein update upgrade dein system zerschießt daher auch geduld abwarten bevor du soetwas machst.
    • es bedeutet auch- habe immer ein backup zur hand sowohl von der efi als auch von den üblichen programmen wie soein backup eben geartet ist.
    • der einstieg ist auch wenn du ein macuser bist, mit lesen verstehen -dazulernen verbunden.

    generell bitte auch das hier lesen - Beginner's Guide - der Einstieg in das Hackintosh-Universum


    beim zusammenstellen, einrichten kann dir geholfen werden, wobei dies forum hilfe zur selbsthilfe darstellt. es gibt aber auch schon erfolgreiche konfigurationen.


    lg :) :welcome2:


    edit- Basti Wolf war schneller :)


    edit 2- bitte vergesse die im netz schnell auftauchenden dinge wie komische isos, dmgs die beispielsweise via transmac auf einen usb-stick überführt werden, sowie solche dinge wie tomaten oder biester jeglicher art. diese dinge tauchen sehr schnell in den ersten plätzen der suchmaschienen oder in vielen yt-videos auf - sind aber eher der mitunter dubiosen quellen zuzuordnen und bringen dich nicht weiter, eher zurück und du weißt nicht was in deinem system steckt. wenn die vanilla vom forum install "einfach so" schon klappt ist es prima, kann aber auch sein, das ein wenig geschraubt werden muß.

  • Ich schicke mal voraus, dass das meine ganz persönliche Meinung und Erfahrung ist - also kann das für dich ganz anders sein: Ich liebe meine Hackintosh-Rechner und bin schon ewig damit unterwegs. Vieles ist in dieser Zeit einfacher und stabiler geworden. Trotzdem: Die Hacks sind immer nur Hobby und Zweitgerät für mich. Gerade, wenn etwas nicht läuft, ist es für mich wichtig, ein eigentlich immer funktionierendes MacBook Pro zu haben, mit dem ich auch die Probleme mit den Hacks angehen kann. Wie gesagt: die schweren Probleme sind viel seltener geworden, aber es passiert eben doch zur Unzeit mal was oder man muss erst mal abwarten, ob sich ein Update/Upgrade problemlos nutzen lässt. Man hat eben immer einen zweiten, dritten und vierten Point of Failure: den Bootloader, die nicht 100%ig Apple-mäßige Hardware und die eigene (vielleicht eben doch nicht perfekte) Konfiguration des Bootloaders.


    Wenn du den Hack/Mac also brauchst (beruflich oder Hobby) und auf Lauffähigkeit angewiesen bist, weil es dein einziger derart ausgestatteter Rechner ist, dann würde ich zu einem echten Mac raten, ggf auch refurbished oder gebraucht. Wenn man zumeist Windows nutzt und nur sporadisch mal Mac-Luft schnuppern will oder es sich um einen Zweit-Mac/Hack handelt, sieht das natürlich anders aus.

  • Vielen Dank für die ersten Antworten.


    Ja, dieser Hack soll NICHT für die Arbeit genutzt werden, es ist mein casual Rechner mit Gaming (WoW und andere alte Blizzard Spiele, nix aktuelles)

    Ich bin bereit ein wenig Fummelarbeit reinzustecken, beginnt ja schon beim Zusammenbau und lesen der Guides. Ich möchte aber nicht wieder das Gefühl bekommen dass das System ohne mich nicht überlebt oder ich wie bei gentoo z.B. mal "kompatible" software installieren wollte und kurz danach alles hinüber ist.


    Mein Grund für einen Hackintosh wäre aber weniger das rumspielen sondern der Glaube dass ich wenn ich einen solchen Rechner hätte ich mit Hardware Ausfällen nicht mehr so hart zu kämpfen hätte. Ich habe ein Angebot für 150€ reflow, oder ich könnte mir ja auch ne alienware graka kaufen (400€ so ca.) und dann den chip umlöten, dann hätte ich 600€ für ne Graka von vorgestern ausgegeben (aber immerhin den neuen Chip).
    Ich möchte einfach nicht mehr so hart abhängig von meiner Hardware sein, vor allem weil sie ja immer gleich bleiben wird, es ist immer die 2011er Version und so langsam macht die auch bei Games schon Probleme.


    Ich brauche ihn nicht beruflich, aber er wäre mein Hauptrechner home. Ich habe noch weitere Geräte hier, 2 Macbooks von der Arbeit und ein 2008er oder 2009er Macbook pro (was immer noch läuft), ich habe also Ersatzgeräte wenn mal was schief gehen sollte.

    Der Hauptrechner stellt aber meinen Haupt Speicherpunkt meiner Daten dar (backup auf externen platten), es ist der Ort wo gezockt wird, wo ich surfe usw.

  • wenn du schon laufende echte osx-hardware hast wäre das ein guter einstiegspunkt um die nötigen zutaten dort zu vermengen und auf dem hacky zu installieren. und mit gentoo hattest du dir ein wirklich ansich nicht einsteigerfreundliches *nux ausgesucht-gibt ja noch viel mehr, meine ansicht ;).


    lg :)

  • Ich fasse mal zusammen, du möchtest für zuhause ein dualboot System, dass weitestgehend stabil läuft? (unter win zocken, unter Mac OS stabil arbeiten)


    Dann, ja klar, leg los :)


    Ich sag auch mal so, ein Hack der sauber aufgesetzt und angepasst worden ist, läuft auch sehr sehr gut! (bleibt aber dennoch ein Mac) du kannst dich aber bei der Auswahl der hw an schon bereits bestehenden Systemen und deren efis orientieren :)

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  • Ich nutze meinen Hacki sowohl beruflich als auch privat. Er ist perfekt integriert in die Apple "Umgebung", es funktioniert wirklich ALLES: iCloud, iMessage, Apple-TV, Airdrop, Hands-off, Sidecar, Time Machine, SIP und was weiß ich noch... Natürlich habe ich immer ein Backup und auch einen Notfall iMac, der steht aber seit langem nur als Zierde rum.

    Und mit der entsprechenden Grafik klappen selbst Spiele sehr gut, vorausgesetzt es gibt eine Mac Version.


    Also, um deine Frage zu beantworten: JA.


    Edit:

    Es wäre hilfreich, wenn man nicht gleich mit dem allerneusten Zeug anfängt, sondern auf bewährte Technik zurückgreift.

    Grüße, MacDream

  • so als Nebenbemerkung:


    Das Reballing , neu verlöten der GPU bringt wahrscheinlich nichts. Ich habe mal das nachrecheriert. Es wird zwar als Lösung verkauft, aber das Problem ist wohl der Chip - Silizium selbst. Das Erhitzen löst das Problem zwar temporär, aber eigentlich müsste man den Chip austauschen, da der Chip sich zersetzt. Die Zufuhr von Hitze auf das Chip-Gehäuse führt zu irgendwelchen Veränderungen im Chip, die zeitweise eine Lösung bringen.


    Das Leiterbahnen verschmelzen, halte ich eher für eine Behauptung, außer es fließen extreme elektrische Ströme (bspw. beim Kurzschluss)

  • Ja, der Typ der das reparierte sagte mir auch dass das Reballing nicht die Lösung wäre, man bräuchte einen neuen Chip. Reballing kann dir nur ein paar Monate mehr erkaufen bis du dir eine neue Lösung überlegt hast.


    Basti Wolf: Nein, ich spiele nicht unter Windows, ich habe kein Windows mehr seit win 7. Ich spiele Blizzard Spiele, die laufen unter Win, linux und mac, auch die meisten steam Spiele laufen unter mac.

    Ich zocke WoW, D3, D4 wenns raus kommt, Heartstone, Heroes of Might and Magic 3 (ja ich weiß, uralt) und Landwirtschafts Simulator.

    Alles nix wofür ich mir nen Windows anschaffen würde.


    Ich möchte daher KEIN Dual Boot System haben, ich will einen reinen Mac Rechner haben, ob der als Unterbau evtl nen Fake Efi oder sonst was braucht um stabil zu laufen, ja ok ... aber ich will keine Dual Boot Windows Mac Kiste haben, das hatte ich früher, das rockte gar nicht.


    floris: Ich habe die Karte zurückbekommen, da war nen Loch drin wo der Chip eigentlich drauf saß und es sah aus wie so nen Vulkankrater. Konnte man in einer Folge von Luis Rossman auch sehen, da hat so ein 2019er macbook ebenfalls sowas gemacht und sein mainboard zerschossen.


    Ich habe auch jetzt meine Entscheidung getroffen und ich danke allen die mir dabei geholfen haben. Sie ist wie folgt:


    Ich investiere jetzt etwas Geld in einen gebrauchten imac 2017 (mit fusion drive möglichkeit) und genug ram / cpu. Dieser wird erstmal meinen alten imac 2011 ersetzen und mir die Möglichkeit geben mit einem Hackintosh rumzuprobieren.

    Sollte ich es schaffen einen zu bauen der stabil läuft, der die selben Core Skills hat die auch mein imac hat, also ich nicht Wrapper hardware oder sowas brauche oder auf Funktionen wie icloud verzichten muss, dann werde ich auf längere Sicht diesen 2017er imac wieder abstoßen zu Gunsten des hackintosh und einem 2. Monitor.

    Sollte der Hackintosh es nicht bringen kann ich immer noch Wintendo darauf installieren und ihn als k.A. was missbrauchen, vll doch mal nen Zockrechner wenns unbedingt DirectX sein muss.


    Also: Erstmal neuen imac, dann nen hackintosh

  • Investiere in eine zweite SSD und habe dort immer die letzte funktionierende Version parat.


    Dann kannst du bei einem missglückten Update einfach in den vorigen Zustand booten.


    Bei den heutigen Preisen - Samsung 970 EVO 1GB um €120 - ist dies auch für die Meisten kein Problem mehr. Zur Not eine HDD, die die Meisten noch rumliegen haben :)

  • Ich habe mich vor kurzer Zeit mit den gleichen Fragen beschäftigt.

    Ich habe mir dann einen 10Gen „iMac“ gebaut und war überrascht wie einfach die Installation war und wie stabil das Ding läuft.


    Meine Empfehlung also...ja, leg los. Wenn man Gentoo ans laufen bringt ist ein OpenCore Hackintosh das kleinere Problem.

    Mainboard: Asus TUF Gaming Z490, CPU: Intel i710700K, Speicher: WD Black S750 1TB, Ram: Corsair Vengeance 2x16GB, Grafik: Radeon 5700XT, Gehäuse: Define 7 Compact DT

  • Ich werde mir wohl eine Samsung EVO 970 Pro dazu besorgen und einen Sintech Adapter um das SSD auch aufs Bord zu bekommen, mal sehen.

    Im Winter kommt dann der Hackintosh

  • Bei der PRO EVO darauf achten, dass die aktuellste Firmware von Samsung drauf ist - unter Windows den Samsung Magician laufen lassen.


    Mit der/den ersten Version/en der Firmware gabs Probleme mit macOS.



    Edit:

    Pro/EVO/EVO Plus Wirrwarr im meinem Köppe.

  • Kurz und knapp zusammengefasst: Ja - insofern man sich das zutraut.
    es gibt kein richtig oder falsch, es zählt nur was du für richtig hältst und ob du bereit bist deine freie zeit dafür zu opfern.

  • Vielleicht wäre das Gerät aus dem Marktplatz auch was für dich? Da läuft schon alles und du hast ein bisschen mehr Zeit dich einzulesen um dann irgendwann mal ein Update selbst zu machen.


    [[unbekannter Marktplatz-Eintrag]]


    Ein Leistungs-Monster, dass wohl jedes aktuelle wie auch kommende Szenario in den nächsten Jahren problemlos bewältigen dürfte.

    iMac 15,1 - Gigabyte GA-Z77-DS3H Rev. 1.0
    i5 3750K :: PowerColor RedDevil RX480 8 GB :: 32 GB Ram DDR 3 :: macOS 11.1 @ Clover r5 & Windows 10 Pro
    MacBook Pro 15,4 - Terra Mobile 1550 :: 15,6" FullHD
    i5-8265U :: Intel UHD620 :: 8 GB RAM :: DW1560 :: macOS 10.15.5 @ Clover r5096

    MacBook Pro 8,1 - 13" Anfang 2011 :: MacBook Air 7,2 - 13" Anfang 2015


  • Es wäre hilfreich, wenn man nicht gleich mit dem allerneusten Zeug anfängt, sondern auf bewährte Technik zurückgreift

    Genau so bin ich bei meinem Kennenlern-Hackintosh vorgegangen. Das war ein älterer Rechner auf Core 2 Duo-Basis, der keine € 40,- gekostet hat, entstanden aus der Idee von Dentai , einen günstigen Hackintosh zu erstellen: der Hyundai-Foxconn-Rechner.

    Es gibt ihn immer noch (System 5 in meiner Hackintosh-Galerie) - wenn auch jetzt mit einem anderen MB - und er ist einer meiner Backup-Rechner.


    Man muss jetzt nicht unbedingt soweit in der Hardware-Historie zurückgehen, da damals der Grundansatz der Aktion leicht anders war, aber wie macdream richtig schrieb: es muss beim Einstieg auch nicht das Allerneueste sein. Es gibt Etliche hier im Forum, die immer noch mit Hacktintoshs aus der 4. Generation arbeiten und zufrieden sind.

  • Huhuu,

    nen 2011er A1312 kann man mit bissle Arbeit auch mit ner anderen GPU werkeln lassen.

    Solltest Du Lust haben, gugg mal hier:

    macroumors

    Hab neben meinen Hackis auch noch nen A1312, der bekommt demnächst ne Quadro K2100M und Mojave oder Catalina

    Grüße

    seefew


    ach ja, :welcome2: im besten Forum

    Sehen ist nicht nur Augensache

    Coffee Lake Hack Prime Z390-A, i9-9900K,64GB, RX5700 XT

    (real-)Mac's: iMac27", MacPro 5,1 12Core

  • Ich bin damals mit einem Dell Optiplex 970/980 gestartet, die Hardware lief bis Anfang des Jahres und ist nun eingemottet und wird ggf. für Tests herausgeholt.
    Der finanzielle Einsatz war sehr gering, der Erfolg sehr gut, und als ich dann festegestellt hatte das MacOS mein Ding ist, habe ich meinen Hauptrechner „veräppelt“ und bis heute nicht bereut. Klar, es ist ein Multiboot-System, so ganz auf Windows kann ich nicht verzichten, wird aber immer weniger.