…ich das Navigationsladegerät für mein Mopped erfolgreich selbst zurechtgelötet und eingebaut habe - trotz nur rudimentärer Kenntnisse von Elektrik.
Ich habe gute Laune, weil ...
- Sascha_77
- Unerledigt
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Gratuliere!
Was für ein Mopped? 
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... das WLAN Problem bei meinen Eltern nun gelöst ist. Die haben ein Haus von 1938 und es scheint eine Art Strahlenschutzbunker zu sein. 10 Meter Luftlinie vom Router im Wohnzimmer zum Garten entfernt gibt es quasi schon kein Signal mehr. So eine krasse Abschirmung habe ich auch noch nicht erlebt. Da im Garten eine IP Cam hängt habe ich also mittels Powerline eine Verbindung hergestellt. Da das sehr gut funktioniert habe ich fürs Büro in der 1. Etage wo auch fast kein WLan Signal ankommt ebenfalls ein Powerline Adapter hingehangen.
Jetzt ist alles chic. Powerline hat mich in diesem Szenario echt überzeugt. Und die Installation ist Kinderkram.
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Zumal in den alten Häusern, hier ebenfalls 30er Jahre Bau, die elektrische Leitung eine Nutzung von Powerline sehr gut zulässt.
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Sieht chick aus! Wollte mir mal eine 1200 GS zulegen aber wusste nicht ob ich lieber eine KTM Adventure zulegen sollte. Später ist es bei den alten Damen 600 XJ Street und 600 XJ Naked geblieben und würde ich wieder holen
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... ich als Neuling in Sachen Hackintosh es nun erfolgreich geschafft habe, meinen Hacky zusammenzubauen und in Betrieb zu nehmen. Nach nur einem Tag!
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Danke
Ich hab keine Ahnung was Mapping ist, also vermutlich nein. Ich hab mir Clover als Bootloader runtergeladen, dann mit Mac OS Catalina verknüpft und auf einen Stick geflasht. Musste mit den Treibern für Netzwerk und Sound ein bisschen experimentieren, bis ich das richtige hatte, hat aber geklappt. Kann sein, dass ich da Mapping "unbewusst" mit reingemacht habe, aber so... eigentlich nicht.
Kann auch sein, dass ich noch nicht alle Treiber habe, aber Sound und Internet funktionieren auf jeden Fall, und das sind ja immer die Knackpunkte beim Hackintosh.
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Bei Catalina braucht man das noch nicht, obwohl es sicher nicht verkehrt wäre.
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Ah okay, dachte nur so für die Zukunft falls mal ein neueres OS drauf kommen sollte.
phil0809 USB Mapping bedeutet im Grunde genommen die manuelle Zuweisung deiner USB Ports die dann an das OS weitergereicht werden. U.A. spezifizier man auch ggf. die Technologie (USB 2.0, USB 3.0 etc.).(bitte korrigieren falls nicht richtig formuliert)
In meinem Fall (von High Sierra zu BigSur und höher) liess sich das System nicht installieren weil das OS den USB Port nicht gefunden hat (nachzulesen ab hier (Vorsicht: OC statt 🍀 ).
Aber wenn es Catalina schon nicht braucht ist es auch klar warum HS auf Anhieb funktionierte.
Wie HackBook Pro schon gesagt hat, schaden kann es nicht, ich persönlich würde es machen weil es Dein System fein tuned, insbesondere falls Du geplant hast, irgendwann die EFI mit Deinem Board auch für ein neueres System zu verwenden. Ist aber wie gesagt keine Pflicht und sollte Dein System auch ohne Mapping nicht negativ beeinflussen.)
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ich habe mir auch vor einiger Zeit meine USBPorts.kext nach Anleitung selbst gebaut und fahre seitdem damit sehr gut.
Ich denke, dass ich die Kext nie wieder anfassen muss...
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… aber Sound und Internet funktionieren auf jeden Fall, und das sind ja immer die Knackpunkte beim Hackintosh.
nee, Knackpunkt ist USB Stabilität und funktionierender Standby - für funktionierende iCloud Dienste auch gerne mal, dass eth (wifi) = en0 ist.
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Cablemod meine Kabel anstandslos neu macht.
Klasse Service!
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Weil CR7 nicht mehr dabei ist.
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Weil ich durch den „schlechte Laune-Thread“ meine vor Unzeiten so geliebte Serie „Happy Trigger Tv“ wieder gefunden habe
[Externes Medium: https://youtu.be/MzezHJUyqAw] -
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... weil ich heute ein Bild wiedergefunden habe, das wir bei uns im Projekt aufgehängt hatten ...
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