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Du kannst mit dem Backup-Chip ins FW-Setup booten, mit dem Schalter auf "Main" schalten und dann ganz normal flashen. Falls du kein Backup hast, einfach zuerst die FW vom Backup-Chip sichern und die Kopie dann auf dem Main-Chip wiederherstellen.
Von Ozmosis kann ich nur noch abraten.
Das mit den weißen Kästchem hatte ich auch. Ich habe über das Bios eingestellt welche Festplatte er nehmen soll. Dein Gigabyte Biers müsste doch auch ein Boot Menü haben, oder im Bios direkt die bootpriorität einstellen. Ich konnte das Ozmosis Theme auch erst s hin als MacOS installiert war...
Ohne die Grafikkarte kommt ein Schwarzes Bild mit einem weißen Kasten statt dem Gigabyte Logo.
Deutet auf ein Problem bei der Theme Unterstützung hin. Durch richtig getimeten Tastendruck solltest du aber ins BIOS kommen können oder über ESC Ozmosis deaktivieren können. Um das Problem zu beheben kannst du entweder die Ozm-GUI in der defaults.plist abschalten oder ein anderes Theme benutzen. Letzteres kannst du als Theme.bin auf die EFI legen, danach wird es geladen: Neue Themes / Ozmosis GUI / BootMenü / UserInterface
Wenn man Dir raten darf dann bleib bei Clover oder wenn Du wirklich was neues/anderes haben möchtest dann schau Dir mal OpenCore an. Ozmosis war zu seiner Zeit wirklich eine großartige Sache aber wie mhaeuser schon geschrieben hat die Zeiten ändern sich und so kann man heute nicht mehr vorbehaltlos zu OZ raten insbesondere dann nicht wenn man eher auf der reinen Anwenderseite steht. Es ist vielfach leider nicht mehr damit getan einfach den ROM zu flashen und es funktioniert bei den aktuellen Inkarnationen von OZ muss eben auch konfiguriert werden was nicht zuletzt auch der Tatsache geschuldet ist das sich anders als OZ selber macOS weiter entwickelt hat. Wenn also der Gedanke war ich nehme mal OZ weil Clover umständlich zu konfigurieren ist dann kann ich Dir sagen den Gedanken kannst Du begraben denn das ist mit OZ nicht mehr grundlegend anders.
Wie gesagt zu seiner Zeit war OZ großartig aber jetzt und heute gibt es besseres und einfacheres. Wenn Du in die Zukunft blicken willst kann ich Dir nur raten schau Dir OpenCore an was moderneres als das wirst Du aktuell nicht finden.
Hier läuft Ozmosis einwandfrei, es bootet macOS 10.14.5 einwandfrei und es funktioniert alles, alle USB Port, Ethernet + WLAN + BT, Audio, Sleep und Wake Up per Mausklick, gibt mir das Gefühl an einem fast echten Mac zu sitzen.
Ozmosis ist veraltet? Ja
Ozmosis ist nicht mehr zu gebrauchen? Nein
Ozmosis ist einfach für Anwender? Ja, in meinem Fall flash und boot.
Ich werde es bestimmt nicht vom Mainboard schupsen, dieses alte Z77 Mainboard begleitet mich seit Mavericks und bildet die Grundlage für alle anderen Hackintosh Experimente, ich kann damit neue rom erstellen, gleichzeitig Clover nutzen und OpenCore auf einem USB Stick einrichten.
Wenn man es aus der Sicht eines reinen Anwender und Installateur betrachtet ist es perfekt, warum es bei vielen anderen nicht funktioniert kann ich leider nicht nachvollziehen, es kann meiner Meinung nach nur ein Fehler im Detail sein.
Ozmosis ist nicht mehr zu gebrauchen? Nein
Mit Chameleon kann man auch noch so einiges booten :^)
Ozmosis ist einfach für Anwender? Ja, in meinem Fall flash und boot.
Ich habe diesen Punkt noch nie verstanden... warum muss eine Methode ein nicht unterstütztes System zu booten, das mit jedem Update das Zeitliche segnen kann und zumindest rudimentäre Wartungswissen erfordert, einfach sein, bzw. wieso ist das ein Vorteil?
warum es bei vielen anderen nicht funktioniert kann ich leider nicht nachvollziehen, es kann meiner Meinung nach nur ein Fehler im Detail sein.
Oder es liegt an den ungefixten Bugs 
das mit jedem Update das Zeitliche segnen kann und zumindest rudimentäre Wartungswissen erfordert, einfach sein, bzw. wieso ist das ein Vorteil?
Keine Ahnung was du meinst, ich habe keinen Plan was da für Änderungen, Verbesserungen oder Altlasten rum schwimmen und das muss ich auch nicht, in meinem Fall baue ich das rom und flashe es und freue mich über macOS Mojave, Clover Bootloader musste ich in den letzten Monaten deutlich öfter drüber bügeln um alle Updates mitzunehmen.
Ich würde mich freuen wenn insgesamt mehr alltägliche und transparente Kommunikation im Thread stattfinden würde, egal ob ich nun Clover oder OpenCore verwende, jemanden 37 Seiten PDF in den Vorgarten zu werfen empfinde ich als wenig hilfreich.
Es kann ja nicht das Ziel sein einen UEFI Bootloader für einige wenige Experten zu entwickeln, die sich dann innerhalb ihres Circle vielleicht auch noch über die Unwissenheit anderer amüsieren, aber die Hilfe im Thread ausbleibt und oder lediglich bei Fragen kommentiert wird.
Darum bitte ich...
Die Frage ist: Warum sollte man es besonders einfach gestalten, macOS auf einem PC zu installieren, wenn das letztendlich nur dazu führt, dass unwissende Anfänger früher oder später gegen die Wand fahren weil ihnen bei plötzlich auftretenden Problemen das Wissen fehlt. Da stellt sich die Frage, ist es besser jedem Dahergelaufenen den Install zu ermöglichen aka. TomatenTonys Methode (oder eher gescheiterter Versuch), oder gestaltet man das Ganze so, dass ein Anwender erst einiges Lesen und Lernen muss, um es bis zum Install zu schaffen, wenigstens danach jedoch rudimentäres Wartungswissen sich angeeignet hat und nicht immernoch bei Null steht...
Ich persönlich bin erstmal grundsätzlich froh, dass OpenCore derart gut dokumentiert ist. Das PDF richtet sich nicht an jegliche User, aber wir reden hier auch von developer Software, die ist nunmal nicht für jegliche User konzipiert, auch wenn das häufig falsch verstanden und gehandhabt wird. Ich bin mir sicher, dass mit der Zeit das aktuell 37 seitige PDF in zich tausend Thread-Seiten aufgeschlüsselt und über das komplette Internet verteilt sein wird. Zu diesem Zeitpunkt verstehts dann auch jedermann, aber vorallem gibt es dann immernoch eine zentrale Richtlinie, auf der alles aufbaut.
Wenn alle Community Mitglieder ein unterschiedliches Hackintosh Hintergrundwissen haben wäre es angebracht das ganze Dokument auf Englisch zu verfassen und ihnen Grundlagen zu vermitteln in dem sie Lesen und Lernen sollen und das ohne zu wissen in welche Richtung?
Da stellt sich die Frage, ist es besser jedem Dahergelaufenen den Install zu ermöglichen aka. TomatenTonys Methode (oder eher gescheiterter Versuch), oder gestaltet man das Ganze so, dass ein Anwender erst einiges Lesen und Lernen muss
Oha, dann habe ich aber das ganze OpenCore und Hackintosh Konzept wahrlich nie verstanden und gebe mich gleichzeitig als braver Soldat Schwejk zu bekennen, lieber habe ich einen Dahergelaufenen im Thread oder im Postfach als eine Elite von Unwilligen welche nicht eine Sekunde bereit sind sich einen EFI Ordner anzusehen, das ist meiner Meinung nach der absolut falsche Weg!
Zu Ozmosis gab es gar kein PDF und zu Clover gibt es ein Wiki das nicht gepflegt wird, jedes Problem mit Google zu ergründen geht am Forum vorbei und jede Erkenntnis wird als kleines Geheimnis verwahrt, aber wenn das dass Leitbild für die Zukunft ist dann ein Hoch auf den Cloverexit.
Meinetwegen soll OpenCore in den Himmel fliegen und von allen bewundert werden, weil dann hätten einige wenige das Gott-Gefühl und vielleicht einen ruhigen Schlaf.
Ich gehe jetzt ins Kino... 
eine Elite von Unwilligen welche nicht eine Sekunde bereit sind sich einen EFI Ordner anzusehen
bitte was?
und jede Erkenntnis wird als kleines Geheimnis verwahrt
bitte was?
Meinetwegen soll OpenCore in den Himmel fliegen und von allen bewundert werden, weil dann hätten einige wenige das Gott-Gefühl und vielleicht einen ruhigen Schlaf.
bitte was?
derHackfan Lass mich dir eine Frage stellen, wozu haben wir eine Wiki? Vielleicht um Grundlagenwissen zu vermitteln, das ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wartungswissen. Es geht hier nicht darum, dass sich jeder User in Zukunft 37 Seiten PDF durchlesen und sie verstehen muss.
lieber habe ich einen Dahergelaufenen im Thread oder im Postfach als eine Elite von Unwilligen
Abgesehen davon, dass der Vergleich am Thema vorbei geht, habe ich wesentlich lieber einen Anfänger mit etwas Grundlagenwissen im Thread, als einen Dahergelaufenen, der nicht bereit ist sich durch etwas Lesen Grundlagen zu erarbeiten, weil er an irgendwelche Oneklick Lösungen glaubt. Wer denkt, dass ein Hackintosh ohne jegliche Eigenarbeit /-iniziative zufriedenstellend und langfristig läuft, der liegt falsch, oder bezahlt jemand der die Arbeit macht, dementsprechend ist es nicht wirklich sinnvoll diesen Schein von Anfang an zu projizieren, damit lockt man IMHO die falschen Leute an. Und ich bin mir absolut sicher, dass du in deinem Leben bereits auf genug TomatenTony User getroffen bist, bei denen man damit anfangen muss ihnen zu erklären, dass eine EFI existiert.
sn0wleo Wenn du Hilfe brauchst gib Bescheid, bis dahin viel Erfolg!
Sollte ich Hilfe brauchen mache ich nen neuen Thread auf
Hier kann zu 
Ich muss zugeben ich stimme dir Kuckuck nicht zu wenn du chreibst es soll nur jemand Hackingtosh benutzen der die Grundzüge auch versteht. Was mich angeht sehe ich aber den zwang genau dies zu tun denn ich möchte gern komplett im Apple Kosmos eintauchen, Immersion sagt man glaube ich. Anderen am Computer helfen habe ich immer schon gern getan. Und ich habe mich schon immer gerne um die subtilen Dinge der Computerhardware und Installation gekümmert.
Ich stimme hackfan zu. Ich sage selbst dazu das wir nicht mehr in den 80ern/90ern leben. Es muss, um es klischeehaft auszudrücken, Nerds geben die die Grundlagen schaffen und dann müssen die Geeks kommen und es in die Welt tragen. Grundsätzlich finde ich auch das das von dir angesprochene insanely die richtige Idee verfolgt,es müsste Zeil sein das es oneclick ist. Die Menschen die ich versuche zu helfen, ihr hört das bestimmt auch alle oft, sagen mir immer wieder:
"Boah! Ich hätte schon keine Lust mehr. ich hätte nicht mal weitergemacht als der PC nicht funktionierte als ich ihn anmaschte."
Ich so:"jetz fange ich gerade erst an, man" (Ich muss immer an „The Voice of Germany“ denken Florian Boger -> Trude Herr - Morgens bin ich immer müde ).
Die meisten wollen "nur" Surfen, eMail... was man so am Computer macht. Und dann kommen wir ins Spiel. Ich habe ne menge hinter mir aber ich habe auch herausgefunden was ich gerne mach erst Obernerdige Nerd Dinge, das sage ich immer den anderen wenn ich so etwas wie das hier mache, und dann mache ich es für die anderen.
Also Oneclick aber richtig eben nicht wie insanely.
Wenn man "nur" Surfen und E-Mail abrufen will, installiert man sich kein nicht unterstütztes OS. Für One-Click wird es niemals Zeit sein, denn wir haben keine Vollzeitkräfte, die allen möglichen Code bei jeder kleinen Änderung aktualisieren können, dass man sich ja nichts durchlesen muss, um es korrekt anzuwenden.
Außerdem, je mehr Leute sich mit dem Thema beschäftigen, desto mehr potentielle "Problemlöser" hat man für die Zukunft. Diese Strategie hat ausschließlich Vorteile, mit der einen Ausnahme, dass dies Leute ausschließt, die nicht versiert genug sind, oder schlicht zu faul, um sich die vorhandenen Informationen durchzulesen oder Hilfestellungen zu befolgen... diese sollten ohnehin einfach bei einem OOTB-OS bleiben.
Oneklick ? Ist da nicht ein Tablet besser welches den SmartTV als Bildschirm nutzen kann ?
