Bootstick im FAT32 Format der Rettungsanker für UEFI Boards

  • Da ich das gestern hier mal wieder in einem Thread hatte, gibt es hier eine kurze Erklärung dazu.


    Wenn es nur darum geht einen EFI-Ordner auszuprobieren oder ein Rettungsanker zu haben, reicht es völlig aus sich einen FAT32 USB-Stick zu erstellen und darauf den EFI-Ordner zu kopieren.

    Diesen könnt ihr unter MacOS, Windows oder Linux erstellen.


    Unter MacOS macht man das mit dem Festplattendienstprogramm und wählt wie auf dem Bild zu sehen! (komisch, ist aber so)


    Unter Windows einfach mit Rechtsklick auf den USB-Stick, FAT32 auswählen und formatieren!


    Unter Linux (hier Ubuntu 16.) auf Dateien, dann mit Rechtsklick auf den USB-Stick und wie auf dem Bild zu sehen!


    Nun könnt ihr einen EFI-Ordner hier aus dem Forum auf den USB-Stick kopieren oder eben euren eigenen, welchen ihr bspw. auf einer externen Festplatte oder in der Cloud gesichert habt und davon booten.


    Ein mögliches Szenario:

    Wenn man mit seinem Hackbook unterwegs ist und dieses nicht mehr booten will, weil man vorher mal wieder an der EFI rumprobiert hat :), dann braucht man nur Zugang zu einem Rechner, einen USB-Stick (am besten 2.0 (hat ja heute jeder)) und einen passenden EFI-Ordner (Forum, Cloud etc.).

  • DerHackfan

    Nee, ist nicht das was ich hier beschreibe.


    Einfach Rechtsklick, formatieren, EFI-Ordner drauf und booten
    Kein Gparted, keine GPT, keine ESP und kein Cloverinstaller

  • Community Bot

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