Toast 14 behauptet, meine Videos seien eine Mischung aus NTSC und PAL, dabei sind es alles PAL-Dateien. Und wenn ich dann trotzdem brenne, ist die DVD nicht zu lesen.
Toast will nicht brennen wegen angeblicher NTSC-PAL Mischung
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- In Arbeit
- Der MacXperte
- Erledigt
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Welche Eckdaten haben denn deine Videos?
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du hast dein Toast auf einem Hackintosh am laufen? Bei mir crasht das Programm direkt nach dem start.
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Das hilft hier nicht wirklich weiter. Mache dazu einen eigenen Fred auf.
DVD PAL erwartet 720x576 (je nach Flag als "anamorphotisch" - 16:9, oder eben 4:3 gekennzeichnet). Daneben 25fps, üblicherweise als 576i25 (alte Lesart "50i"). In Maßen kann Toast auch "artfremde" Materialien mehr oder weniger gut ins geforderte Maß umwandeln.
Wie sehen die Eckdaten deiner verwendeten Filme aus? Auflösung, Codec, Laufgeschwindigkeit, Audio?
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Das ist wahrscheinlich die Lösung, da habe ich nämlich unterschiedliche Bildraten Bildgrößen und unterschiedliche Bildbreiten.
Ich habe da ganz naiv 20 oder 30 Videos durcheinandergemixt.
Also hatte mir die Verwandlung in DVD PAL alleine wohl nichts genutzt (Sieht man jetzt auf dem Foto nicht, hatte ich aber gemacht). -
Puh, und das muss nun alles in ein eiheitliches Format? Schön wird das nicht, eine saubere Framerate Konvertierung ist i.d.R. mit Artefakten bzw. viel Retusche Aufwand verbunden. Im Fazit hättest du bei Clips >25fps Frame Drops (Bildsprünge) und bei Material <25FPS Freeze Frames. Das lässt sich durch interpolierte Bilder ausgleichen (Frame Blending als Kompromiss oder Pixel Motion und damit verbundenen Artefakten), wenn die Software es hergibt.
Ich würde an deiner Stelle mal Adobe Media Encoder als Testversion nutzen, um alles in den PAL Standard zu bringen, damit lassen sich die möglichen Optionen leicht realisieren.
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Ok, so etwas hatte ich mir schon gedacht, die Aussage "dabei sind es alles PAL-Dateien" glaubte ich nicht.
Ich würde alles mal in eine Schnittsoftware ziehen, dort für die Timeline/Sequenz/Projekt 720x576 anamorphotisch (wenn 16:9), Audio 48kHz, 16bit einstellen.
Dann die Clips da rein, und händisch auf beste Größe bringen. Das mit dem ruckeln würde ich zunächst ignorieren, bei den üblen Vorlagen würde ich eher "dokumentarisch" denken und mal behaupten, "das muss so". Speedramps werden durch die Schnittsoftware automatisch berechnet, durch wandeln von 29,97 auf 25 fps zum Beispiel. Hier könnte man mal probieren – je nach Software – verschiedene Qualitätsstufen (Achtung, teils sehr rechenintensiv) anzuwählen. Also vom einfachen duplizieren von Frames über Frameblending/Interpolation bis hin zu echter MotionCompensation. Das kann alles verschieden heißen, wirst du schon finden. Schlussendlich in dem Master-Format der Sequenz exportieren und mit Toast brennen.
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Ich würde ja auch wieder sagen, nutze nicht die "Video Engine" von Toast, sondern nutze ein anderes Programm für die H264 (nehme ich an) zu MPEG2 Wandlung und Toast dann nur zum Brennen?
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- ein alternatives freies brennprogramm zu toast -https://www.videohelp.com/software/Burn-OSX
- eines zum film-dvd erstellen- https://www.videohelp.com/software/DVDStyler
- um content zu einer bluray umzuwandeln https://www.videohelp.com/software/Hybrid
- und noch ein ein converter https://www.videohelp.com/software/Tricycle
es gibt bestimmt ebenso weitere alternativen um filmcontent diesbezüglich sogar for free umzuwandeln und zu brennen.
weiterhin viel erfolg
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Danke für die Hilfestellungen; ich bin jetzt gar nicht mehr zum Brennen gekommen; ich hatte wirklich viel um die Ohren.
Aber irgendwann im Oktober werde ich nochmal darauf zurückkommen.
