Komplikationen zu befürchten bei Lizenzkey (W7 auf W10) ?

    Moin.


    Kennt sich hier jemand mit W10 aus?


    Folgende Situation:

    Eine W10-Lizenz, die aus der Gratis-Upgrade-Aktion von M$ hervorging soll auf einem anderen PC installiert werden.


    Jetzt stellt sich die Frage, ob man den Key direkt mit einer W10 Installation eingeben kann oder ob erst W7 installiert und dann ein Upgrade gemacht werden müsste. Das Problem wäre dann: Auf das dafür vorgesehene Notbuch lässt sich zwar W7 installieren, es existieren jedoch keine weiteren Treiber dafür, d.h. es wäre blind, taub und stumm, da danach nur das DVD-Laufwerk erkannt wird - kein USB, kein Ethernet, kein Wifi, einfach nickes ...

  • blackcat

    Hat den Titel des Themas von „Komplikationen zu befürchten bei Lizenzkey (W7 auf W10?)“ zu „Komplikationen zu befürchten bei Lizenzkey (W7 auf W10) ?“ geändert.

    Du kannst seit dem zweiten großen Windows 10 Update jeden Windows 7 oder Windows 8 (8.1) Key benutzen um Windows 10 zu aktivieren.


    Du benötigst keinen separaten Windows 10 Key mehr.


    Mein Windows 10 wurde mit meiner ehemaligen Windows 8 Pro. Lizenz aktiviert, da ich grundsätzlich nicht auf Upgrades OTA stehe.


    Diese Upgrade Aktion ist da jetzt völlig irrelevant. In der Theorie (ein Beispiel) könntest du heute eine Windows 7 Pro. Lizenz erwerben und direkt damit Windows 10 aktivieren.

    Upgrade-Lizenzen werden mit der Hardware verknüpft - einen Key gibts da nicht. Auf andere Hardware kann man dir Lizenz offiziell nur mitnehmen, indem man sie mit einem Microsoft-Konto koppelt und damit dann die neue Installation aktiviert. Wer das nicht möchte, muss den Weg über Win 7 / Win 8.1 gehen. Direktaktivierung habe ich letztens nicht mehr hinbekommen (war eine 1803 glaube ich) - muss aber nicht allgemein so sein. Treiber braucht’s da im Prinzip nur Netzwerk und Eingabegeräte. Wobei ich (mit der Ausnahme Grafik und Sonderfeatures wie Fingerprint oder USB 3.1 Gen 2) noch keinen Rechner in der Hand hatte, für den keine Treiber zu finden waren - 1GBit Ethernet und USB 3.0 hat in den letzten Jahren keiner neu erfunden.

    iHack: Ryzen 5 1600, GA-AB350M-D3H, Sapphire RX570 4GB, 32GB DDR4-3200, 250GB NVMe SSD + 512GB SSD + 1TB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    alter iHack: i3-4330, GA-H81M-HD3, Sapphire RX460 4GB -> RX560 BIOS, 8GB DDR3-1600, 128GB SSD, 250GB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    ThinkPad T410: i5-520M, Nvidia NVS3100M, 4GB DDR3-1066, 120GB SSD, 250GB HDD, Clover, macOS 10.14.6


    Bastlerware: Acer Aspire 7741G: i5-430M, ATI HD 5650 1GB; 4GB DDR3-1066; 250GB HDD, Clover, macOS 10.13.6, 1.5 von 2 SATA-Ports defekt...


    Originals: MacBook Pro 15 Late 2013 (macOS 12.0.1), iPhone X 64GB (iOS 15.1)

    Mittlerweile benötigt man nicht mal mehr ein Microsoft Konto um Windows 10 zu aktivieren, war Windows 10 schon mal auf dem Rechner installiert so kann man Windows 10 ohne Key installieren und ist nach der Installation automatisch aktiviert.


    Der Key liegt da irgendwo im UEFI - dazu benötigt es nicht mal angeschaltete Secure Boot Funktion.


    Die Direktaktivierung hat bei mir zuletzt nach wie vor funktioniert :)

    Du musst halt direkt schon während der Installation den Key eintragen. Nicht erst nach der Installation :)

    Ist aber tatsächlich so beim Lenovo V110, DerJKM - keine Treiber, kein Ethernet etc. Ich hab's ja mit W7 versucht und bin gescheitert. Auf der Lenovo HP gibt es ausschließlich W10-Treiber, sonst hätte ich wenigstens via CD was draufziehen können.

    Bei Lenovo sicher nicht - aber bei Intel, Realtek, Broadcomm etc. bestimmt. Aber scheint ja gar nicht nötig zu sein, denn ich habe tatsächlich den Key erst nach der Installation eingegeben und nicht wie REVAN im Installer. Mache ich seit Jahren so, da ich mir mal eine Lizenz gesperrt hab weil ich wegen zig Installationsfehlern bestimmt 10 mal neu aufgesetzt habe in einer Woche. Seitdem hab immer erst eingerichtet, dann aktiviert...

    iHack: Ryzen 5 1600, GA-AB350M-D3H, Sapphire RX570 4GB, 32GB DDR4-3200, 250GB NVMe SSD + 512GB SSD + 1TB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    alter iHack: i3-4330, GA-H81M-HD3, Sapphire RX460 4GB -> RX560 BIOS, 8GB DDR3-1600, 128GB SSD, 250GB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    ThinkPad T410: i5-520M, Nvidia NVS3100M, 4GB DDR3-1066, 120GB SSD, 250GB HDD, Clover, macOS 10.14.6


    Bastlerware: Acer Aspire 7741G: i5-430M, ATI HD 5650 1GB; 4GB DDR3-1066; 250GB HDD, Clover, macOS 10.13.6, 1.5 von 2 SATA-Ports defekt...


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    Moin.

    Bin grad etwas abgeneigt von M$.

    Als ich W10 aktivieren wollte, bekam ich einen Fehlercode mit der "Aufklärung", dass das Upgrade nicht aktiviert werden könne - weil der W7-Key vorher schon nicht aktiviert worden sei.

    (Kann ich mir bei der Vorbesitzerin nicht vorstellen, aber egal ...)


    Da auf dem Book W7 mangels Treibern kein Netzzugang möglich ist, das OS via Virtualbox durch den Telefonautomaten die schwachsinnige Prozedur mit Zahlenblöcken eingegeben.


    Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich W10 endlich aktivieren lässt.

    öhm.... für die zukünft - könnte man doch einen wlan-usb-schnippel nehmen, der von w7 unterstützt wird...

    hätte mir ja mal früher einfallen können :wallbash:

    meine läptopps:

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

    berliner häckinTosh.stammTisch am 3.monatsmittwoch im maxFish/kunsthaus ACUD

    der stammtisch in berlin ist WIEDER DA!! nächster termin voraussichtlich: mittwoch 15.9.21, 19.00 uhr

    Der Fehlercode endet mit 7001.

    Der Automat verwies mich daraufhin an einen auffällig unmotivierten Menschen, der offenbar Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis und Zahlen hatte:

    Musste den Product ID etwa 6x vorlesen, bis er dann danach meinte, er bräuchte aber den W7-Key statt der Product ID ...


    Am Ende faselte er was von "OEM-Lizenz", die leider nicht übertragen werden könne - mein Einwand, für den Key sei ja trotzdem bezahlt worden (und dass man in DE sogar Geld zurück bekommen kann, wenn man das vorinstallierte Win gar nicht haben möchte), juckte den Billiglöhner nicht sonderlich.


    Alles in allem bleibt M$ das, was es schon immer war: ein Drecksladen. Für mich läuft so jemand unter Gauner.

  • Community Bot

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