Bestimmter USB-Stick ungeeignet? Warum?

  • Weiß jemand, wie man für Hackintosh ungeeignete USB-Sticks von geeigneten unterscheiden kann? Ein klares Kriterium, das entweder erfüllt oder unerfüllt ist, würde mir gefallen.

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    anscheinend: es sieht so aus als ob, und wird wohl stimmen

    scheinbar: es sieht so aus als ob, stimmt aber nicht

  • Ich glaube dass das ein sehr spannendes und wichtiges Thema ist.

    Erstaunlicherweise habe ich kein wirkliches Merkmal gefunden, bin aber auch selbst ein großer Freund der SanDisk-USB-Sticks, die mich bisher nicht enttäuscht haben.

    Und das egal ob USB2.0 oder USB3.0 (nur mit funktionierendem USB-Port-Limit-Patch oder entsprechendem UIA-Exclude per Kext, DSDT oder config.plist)


    Mir selbst sind aber schon solche Sticks von Usern über den Weg gelaufen, die eigentlich harmlos aussahen und auch einen qualitativ hochwertigen Eindruck machten, bzw. einem bekannten Hersteller entsprachen.

    Trotzdem machten die an einer Stelle in der Installation einfach schlapp.

    Gruß
    Al6042

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  • Habe mal ein dreier Pack billige 8GB USB Stick gekauft, die haben sich vom ersten Augenblick an als eine Bank erwiesen, von aussen hat man ihnen das aber nicht angesehen.

  • Ich benutze für jede Installation seit 5 Jahren einen USB 3.0 SP (Silicon Power) 16 GB Stick. Das Ding ist von Außen her am Ende (viele Kratzer) aber tut erstaunlich gut seinen Job.

    In manchen Foren liest man, dass die Installation nur mit einem USB-Stick = 8 GB laufen würde und das alles was > 8 GB ist nicht funktionieren würde.
    Halte ich - persönlich - für ein Gerücht aber lasse mich da gerne eines besseren belehren.

  • Du meinst für die Installation? Oder einfach für Daten.

    Ich hab bis jetzt noch nie Probleme mit Stick gehabt.

    Nur mit microSD-Karten. Schon mehrere defekt gehabt.

  • Altemirabelle Ich meine die Installation.

    Ich habe verschiedene USB-Sticks von Sandisk mit 16, 32 und 64 Gb erfolgreich als Bootsticks verwenden können. Aber ich habe immer erst einen erprobten Stick benutzen müssen, damit mein Helm nicht zu schnell zu kreisen beginnt (Bios? Usb-Buchse? Efi?...)

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  • Hab sogar von einer 32GB microSD-Karte die Installation gestartet, weil alle Sticks voll waren.

    Eben diese Karte vermutlich wegen Überhitzung hat sich dann verabschiedet.

    Natürlich hab ich, hahahaha, eine neue bekommen, wegen Garantie und so.

  • Ich habe auch schon div. USB-Sticks getestet, gute und schlechte.

    Ein verlässlicher USB 3.0 Stick macht da allerdings schon bei der Installation wesentlich mehr Spass als ein alter "erprobter" 8GB mit USB 2.0.

  • Acha, noch eine 2 microSD-Karte mit 8GB hab ich für Installation verwendet und die auch vernichtet.

    Also microSD-Karten sind nicht so toll.

  • Micro-SD ist wohl sehr empfindlich, was Schreibvorgänge betrifft.

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  • Ich habe früher auf dem iMac normale SD-Karten für die Installation aus dem SD-Slot benutzt, die haben prima funktioniert. :)

  • Im Prinzip sind größere Sticks, auch bei gleichem Typ (USB 2 /3) und gleichen Hersteller stets etwas schneller. Es empfiehlt sich jedoch Markenware zu kaufen, da es auch Fälschungen gibt, was die wahre GB Größe angeht.

    Unter 16 GB gibts ja kaum noch welche von Markenherstellern und die 16 GB passen auch als Install Stick. 64+ GB Sticks sind halt noch etwas flinker aber nicht zwingend für Nutzung als Installstick nötig.

  • Also ich kann das nicht bestätigen.

    Ich habe zuhauf usb sticks, teilweise Ansbach uralte mit 512mb, no Name bis hin zu usb3 sticks allen möglichen Marken.

    Keiner von denen wird nicht erkannt oder ausgeschlossen.

    Ich schätze mal das es vielmehr an dem besagten Stick liegt.

  • An meinen echten Macs hatte ich noch keine Probleme mit USB-Sticks, egal welcher Hersteller und welche Größe.


    Bei meinen Hacks ist das unterschiedlich. Für den Einen muss ich ein USB2 Stick benutzen und via USB2 Port installieren. Bei einem Anderen ist das egal.


    Benutze sowahl Marken als auch no Name Sticks.

  • Die größte Hürde war für mich bisher das USB 3.1 NVMe M.2 Gehäuse von Adwits.

    Ohne Fastboot, Thunderbolt-Aktivierung und noch ein paar Sachen im Bios wollte es bis dahin absolut nicht als UEFI Bootfähig angezeigt werden.

    Richtig konfiguriert rennt es mit einer verbauten 960-EVO NVMe beim Booten gegenüber einem USB-Stick schon recht ordentlich... ;)

  • userport Es ist schon eine feine Sache, wenn man eine Nvme via usb nutzen kann und im Fall eines Problems kann man die Ursache hier eher schnell identifizieren, da sie noch exotisch genug ist. Einem Anfänger würde ich das aber eher nicht empfehlen, zudem die üblichen Sticks ja auch für einen Probelauf viel günstiger sind.

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  • Wolfe Ich hatte noch eine NVMe über und diese wollte ich nicht unbedingt als Schubladenversion nutzen, sondern eher für schnelle Backups für zwischendurch.

    Es kann durchaus sein, dass mein Board da etwas wählerisch ist und es woanders auf Anhieb laufen würde, habe mal diesbezüglich ein Tipp bekommen, dass da Asus und Asrock mit dem UEFI-Bios schon etwas besser sein sollen, ist da was wahres dran?

  • USB-Sticks haben bei mir seit ein paar Tagen ausgedient und können mir in Zukunft gestohlen bleiben. Installationen nur noch über externe HDD (Platinum, 1TB, USB 2.0), die ich mit geparted (auf meinem ISO-Stick) in Häppchen zu 10GB partitioniere und mit HFS+ formatiere. Bis heute habe ich Mavericks und Yosemite ohne Probleme auf einer alten 500 GB HDD (5 Partitionen zu 100GB) installiert. Der Rest folgt noch.

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