Warum einen Hackintosh

Am Anfang ging es mir um den Reiz das "Unmögliche" doch möglich zu machen.
Mittlerweile ist es etwas mehr Routine aber immer noch nicht weniger Interessant.
Zudem reizen mich verschiedene Programme die es nur auf dem Mac gibt.
Bei mir ist auch ein HacBook Mini (mein Dell) bei Auftritten live mit auf der Bühne als Klangerzeuger. --> QuadraSID
Irgendwie gab mir das Mac auf der Bühne ein besseres Gefühl als ein instabiles Windows mit höheren Latenzen.
Ja und wenn man mal mit dem Virus Infiziert ist dann gehts immer weiter
Freu mich jedenfalls jetzt schon auf die ersten IVY Bridge Macs bzw Hac[k]s

Für mich ist es so das ich aus der Microsoft-Welt komme. Dort verdiene ich auch mein Geld mit meinem Unternehmen. Allerdings war ich immer mit UNIX-Systemen vertraut und sie sind nie ausgestorben. Bei Mac OS zu UNIX/Linux finde ich die Anwendung an sich halt oberstark. Die Entwickler haben den Grundgedanken: Just use - wie vergessen. Da mein Geräte eher aus der PC-Welt kommen ist ein völliger Umstieg für den Moment zu teuer und somit ist ein Hackintosh ein feine Sache. Über Leistung und Stabilität muss man bei Unix einfach nichts sagen, es spricht für sich. In Zukunft werde ich nur noch das Nötigste auf der Windows-Umgebung umsetzen und wenn je mal wieder neue Hardware ansteht dann wird es wohl eher ein echter Mac werden.

Seit ich 10 bin (jetzt 29) habe ich mich mit dem MS Dreck rumgeplagt. Habe dann Netzwerkadministraton studiert, natürlich auch nur MS Dreck (Windows Server usw).
Mit 18Jahren habe ich mich neben Schule/Studium auch selbstständig gemacht und habe PC's wieder mit MS Dreck gebaut und verkauft und habe auch Dienstleistungen für Privat und Firmen angeboten.

Heute Arbeite ich als IT Leiter, und muss den ganzen Tag die MS Dreck Umgebeung pflegen.

Vor 5 Jahren, habe ich bei dem Sohn eines Kunden ein weises Macbook gesehen. ER zeigt mir wie toll diese Applewelt ist, damals dachte ich mir nur: Jaja das ist nur überteuerter desginerter edel PC's mit einem Apfel drauf.
Aber irgendwie fande ich nach 3 min großes gefallen, weil Mac OS X Tieger schon onboard Funktionen hatte, die WIndows bis heute nicht hat.

Also habe ich mir vieles angeschaut aber nie eingesehen diesen extremen Aufpreis (die Apple-Steuer) zu zahlen.

Naja dann kam der erste iPod G6, 2 Monate später das iPhone Classic und dann war es vorbei.

Ich bastelte Tage und Nächte an meinem ersten Haci Pro, und es hat jede Minute gelohnt !

Ich würde nie wieder MS Dreck privat einsetzten wollen ! OS X ist einfach das beste und stabilste BS wo ich je gesehen habe !

Seit dem habe ich nur noch Haci gebaut oder Lapis so lange bearbeitet bis OS X lief. Selbst mein Firmenlaptop ist ein Haci

Ich lache mich immer kaput, wenn meine Kolegen einen Drucker installieren müssen, ein geschimpfe auf den MS Dreck, (warum geht das net, warum druckt der so langsam usw...), Ich lehne mich zurück und mache 2 klicks am Haci und fertig

Und das mit 80% aller IT-Tätigkeiten.

Bis heute habe ich für Kunden/Freunde locker 50 Haci gebaut. Ich alleine habe 3 Haci's (Desktops, 2 davon in MAc Pro Gehäusen verbaut).

Ich hoffe das es mit dem Mac und damit mit OS weiter so gut läuft, das wir noch Jahre an diesen tollen OS uns erfreuen können.

Was auch noch ein Grund ist, warum ich bis heute keinen original Mac habe, ist ganz einfach, klar der Preis, aber weil es spaß macht, und man so mit das BS viel besser versteht wie funktioniert und mit der Hardware arbeitet, die erweiterbarkeit, z.b. kann man keine 5 x 2TB Festplatten in einem Imac einbauen, klar per Thunderbold, aber nur der Festplattenrahmen mit T.B. Controller kostet schon soviel wie der ganze Haci !

Bin nun seit etwa 3 Jahren mit OS X unterwegs. Die meiste Zeit war das mit MBPs bzw. kurzzeitig auch mal ein MacPro. Da ich aber mein Notebook immer auch für die Arbeit verwende, hatte ich das Problem mit einer ordentlichen Dockingstation (soll mir keiner mit 1000€ Möchtegern-Monitor-Dockingstations kommen ;)). Von den ThinkPads hab ich vieles Gute gehört und die einfache Handhabung (Austausch der Komponenten etc.), gute Tastaturen, gute Verarbeitung, Dockinglösungen ... haben mich dann überzeugt. Am Anfang war dann noch Windows 7 drauf mit dem ich auch keine Probleme hatte aber nach 2 Monaten kam dann doch der Wunsch nach OS X wieder. Danach hats nochmals etwa 1 Monat gedauert bis ich nun mein laufendes System zusammengebastelt hatte.

Bin jedenfalls sehr zufrieden nun ;).

Schönen Abend noch.

Kurz und knapp, weil MAC OS einfach das bessere System ist...

Nee mal im Ernst angefangen hab ich wie die meisten hier wohl mit DOS und Windows 3.0 bzw. 3.11 (das was man noch mit win : starten musste) und von da an hab ich bis Win XP alles mitgemacht was Winzigweich sich hat einfallen lassen und so richtig glücklich bin ich mit keinem der Systeme geworden.

Relativ früh kam also das Bestreben auf sich von Windows zu lösen und so bin ich zunächst bei Linux gelandet aber weder Suse noch Debian oder Ubuntu haben mich wirklich überzeugt denn zum einen war es eine ewige Frickelei bis dann mal alles wenigstens einigermaßen das machte was man wollte und zum anderen war Linux halt ganz oft eben einfach ein fauler Kompromiss denn ausgerechnet die Programme, deren Funktionen man gerade braucht gab es unter Linux nativ einfach nicht oder wenn es sie gab, dann so schlecht umgesetzt, dass man sie nicht wirklich gebrauchen konnte also blieb wiedermal der Ausweg mit Wine zu fummeln oder doch Windows zu booten...

Auf Mac´s im allgemeinen und MAC OS im speziellen bin ich durch eines meiner Hobbys aufmerksam geworden, ich bin Hobby Tontechniker und verbringe schon mal das eine oder andere Wochenende im Tonstudio und da werkeln als Recordinglösung neben beeindruckenden Mischpulten und Effektracks eben auch einige MACs auf denen unter anderem Logic läuft. Tief beeindruckt von den Dingen die man damit zaubern kann hab ich mich in die Materie eingelesen und festgestellt, dass ein MAC Pro zwar das Objekt der Begierde ist, aber in der Konfiguration in der ich ihn hätte haben wollen, leider auch unbezahlbar war und so hab ich angefangen nach Alternativen zu suchen und bin letztlich beim Hackintosh hängen geblieben...

Für mich ein inzwischen perfektes Setup ich danke Apple wirklich von Herzen dafür, dass sie sich entschieden habe sich von den PowerPC Prozessoren zu trennen und sich in Richtung X86 Architektur zu bewegen.

bei mir wars hauptsächlich spielerei. bin eigentlich mit win 7 ganz zufrieden gewesen und müßte nur ne platte umstöpseln um wieder win user zu werden.

das "designergehäuse" steht bei mir eh ganz hinten im eck unter dem bürotisch. ist aber ein apple aufkleber vorn drauf um die rostlöcher zu kaschieren.....

btw, logic ist m.e. klar das beste musikprogramm zur zeit. und des gibtz halt nur aufm mac.

cheers

Also hier mal meine Story:
Angefangen hat es mit einem Medion Rechner (ohne Mac), was zur Folge hatte, dass ich einfach nur gefrustet von Windows war, da man das System alle zwei Wochen neu aufsetzen musste. Dann wollte ich mit Linux anfangen, naja auch das schlug beim Medion Rechner fehl, da die Hardware teilweise nicht erkannt wurde, bei LINUX! Gut ein Jahr später habe ich mir dann einen zu dem Zeitpunkt ganz guten Rechner gekauft (selbstgebaut) und zu der Zeit habe ich erfahren, dass es in seltenen Fällen möglich sei, Macintosh auf Windows Rechnern zu installieren und von da an war das Interesse geweckt.

Zuerst habe ich mich nicht an eine Installation gewagt (Aufwand, Unwissenheit, kaum Vorteile). Doch mit Snow Leopard habe ich jedoch angefangen, und nach gut einem Monat (mit einlesen und aneignen grundlegender Informationen) hatte ich meinen ersten Hackintosh, welchen ich jedoch auf Grund von Softwareproblemen (Spiele wurden nicht unterstützt) kaum genutzt habe. Doch mit Lion wurde es viel interessanter, zumal ich auch nicht soooo viel am PC gezockt habe. Und dann kam Skyrim was ich jedoch nicht bedachte, dass ein Grafikkartenupdate nicht nur Vorteile mit sich bringt (HD 6950 wird quasi nicht von Lion/ML unterstützt). Genau an diesem Punkt habe ich mit dem Bau eines eigenen Hackintoshsystems aufgehört, da mir die Karte zu teuer zum Wiederverkaufen war. Allerdings habe ich zwei Kollegen einen "perfekten" Hackintosh Rechner mit Mountain Lion gebaut, mit voller Macintosh Unterstützung und wenn sie nicht so unfähig im Umgang mit Mac wären, dann könnten sich damit alles machen .

Auch wenn ich selber nicht am eigenen Hacknintosh am werkeln bin, so kenne ich mich immerhin etwas damit aus und werde beim nächsten Rechnerupgrade auf jeden Fall einen Blick auf die Hardwareunterstützung werfen. Denn durchs Studium habe ich eh keine Zeit mehr zum Zocken. Von daher würde ich dem Windows PC einen Hackintosh PC vorziehen, vor allem wegen des WOW-Effekts bei Kollegen, aber auch wegen des System selbst. Und Windows 8... einfach nur grauenhaft

Meine Geschichte war ungefähr so:

Angefangen mit Windows 3.11, danach kam Windows 95 zum Einsatz. Bisher so gut wie jedes Windows genutzt (Win95, 98, 2000, ME, XP, Vista (leider ) und dann Windows 7), aber nie so richtig zufrieden gewesen.
Auf Apple bin ich gestoßen als mein alter Rechner (Fujitsu Siemens) defekt war und ich einen iMac 27" als Leihgerät erhielt.
Alles ist viel eleganter, schneller und komfortabler als bei Windows (mMn). Leider war mein Rechner nach 2 Wochen wieder aus der Reparatur weswegen ich den iMac wieder hergeben musste.
Also doch wieder Windows benutzen. Dann kam das iPhone und ich wollte unbedingt eins, da es zu dem Zeitpunkt einfach ein Schritt Richtung Zukunft war. Leider wurde nichts daraus.

Dann stieß ich auf das Thema "Hackintosh" und wollte direkt ein Hacki aus meinem PC machen.
Also ein bisschen eingelesen, Snow Leopard im Laden gekauft und versucht SL auf den Rechner zu bringen - leider vergebens.
Also hab ich das ganze sein lassen und mich wieder mit Windows abgequält, da ich nicht so viel Geld habe für einen Rechner wie beispielsweise den iMac oder den Mac Pro.
Dann kam das iPhone 4 ins Spiel und ein "Traum" hat sich für mich erfüllt. Ich bin 100%ig davon überzeugt und das nächste Smartphone wird auf jeden Fall das iPhone 5.
Dann nach ca. einem halben Jahr hat mich wieder die Lust gepackt und erneut habe ich das ganze wieder probiert - wieder ohne erfolg.
Dann kam irgendwann ein neuer PC her (zusammengebaut - zum Glück ), und mit dem neuen Rechner wieder die Lust auf OS X.
Dann bin ich zum Glück auf dieses Forum hier gestoßen und somit geschafft zuerst Lion zu installieren, so dass alles läuft und dann auf eigene Faust Mountain Lion zu installieren - endlich bin ich glücklich mit meinem PC.
Am Anfang hatte ich noch Windows als Zweitsystem, welches ich inzwischen aber auch nicht mehr nutze, da vieles mit Mac OS ebenfalls funktioniert oder mit Wine/WinOnX auf Mac OS läuft.

Der nächste PC wird ein Laptop, ein MacBook Pro. Windows habe ich endlich los und mir kommt nur noch OS X auf den Rechner.

Vor 20 Jahren bin ich nach und nach OS2, Win....... Me, Win-Server,2000,XP, Vista und Win7, durchgegangen. Apple war für mich was für Designer und Co. Bin dann vor 2 Jahren der Arbeit wegen vom BB zum Iphone gewechselt! Tja, meine Partnerfirmen hatten nur Iphone und Mac als auch die benötigten Appś gab es halt nur von Appel. Heute arbeite ich nur noch mit MacBook, Iphone und meinem Hackintosh. Alle Daten sind synchron und vor allem "Sicher". Kein Antivirus gedaddle...
Spaß machtś mir auch noch....

Ach und wenn ich das Drama mit Win8 sehe bereue ich wirklich nichts.

Gandalf
Zeitungsverlage schwören auf Apple. Hier in der Verwaltung gibt es extra nen MacMini als Zeitungsserver für das Wochenblatt

Ich denke aber, wenn Microsoft nicht zuviel scheisse Baut und Windows 9 zumindest dem Nutzer die Wahl gibt, ob er denn Metro gern hätte oder doch lieber nicht.
Könnte es bald passieren, dass Apple wieder da in der Versenkung verschwindet, wo sie waren bevor Steve Jobs den Hype auslösen konnte.

Naja mein Nächstes Projekt wird ne Time Capsule auf Basis eines Raspberry Pi der nebenbei dann auch noch AirPrint Server werden soll...

@ Gandalf: Naja, 2 Wochen ist vielleicht wirklich etwas hoch gegriffen (ich denke 1-2 Mal pro Monat triffts besser), doch muss jeder Windows XP User zugeben, dass bei XP das ansammeln von Müll doch ein sehr großes Problem ist/war. Und ich meine zu Zeiten von XP war von SSDs noch garnicht die Rede, wodurch z.B. Windows 7/8 extrem profitieren und der Müll zur Nebensache wird. Außerdem rede ich Windows nicht schlecht, ich nutze es sowohl auf dem Desktop PC, als auch auf meinem Notebook auf Grund von Kompatiblitätsproblemen, wie oben geschrieben. Und von der Softwarevielfalt unter Windows profitiert man auch nicht zwangsweise, denn was bringt es einem, wenn man mehr Programme zur Auswahl hat und diese auch benötigt, wenn Mac in manchen sachen auch einfach kompakter zu nutzen ist und ggf. auch weniger Fehler produziert.

Fazit ich bin weder Appelfanboy noch Windowsfreak, ich berichte nur über meine eigenen Erfahrungen

P.S.: Ich bin auch gerade mit dem Raspberry Pi angefangen mich zu beschäftigen.